Ewiges Leben?
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HeinzB
Adam
Waldfee
Franz
Mimi1
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Re: Ewiges Leben?
HeinzB schrieb:@ Spaceship: Sein GEIST war da im Totenreich.
In der hebräischen Bibel wird für das Reich des Todes das Wort Scheol verwendet.
Es meint einfach den Ort der Toten oder den Ort der verstorbenen Seelen/Geister.
Das Neue Testament verwendet für Hölle das griechische Wort Hades.
Der Scheol besteht aus zwei Orten die durch eine Kluft getrennt sind.
Auf der einen Seite befinden sich die im Glauben verstorbene, dem "Schoß Abrahams" oder auch Paradies. Er bezeichnet NICHT den Himmel!
Auf der anderen Seite der Kluft befinden sich die, die im Unglauben bez Ablehnung Gottes in ihren Sünden gestorben sind. Dieser Ort ist NICHT die Hölle!
Im evangelischen Glaubensbekenntnis heißt es, "....und ist hinabgefahren in die Hölle...."
Dass ist aber völlig falsch.
Jesus steig nach seinem Tod in den Scheol, und hat alle dort befindlichen Verstorbenen mit sich mitgenommen:
1. Petrus 3,18-19 sagt: "Denn auch Christus ist einmal für eure Sünden gestorben, der Gerechte für die Ungerechten, auf dass er euch zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist. In demselben ist er auch hingegangen und hat gepredigt den Geistern im Gefängnis."
Epheser 4,8-10 berichtet ebenfalls, dass Christus ins Paradies ging (Lukas 16,22; 23,43) und alle die in den Himmel führte, die vor seinem Tode an ihn glaubten. Der Abschnitt nennt keine Einzelheiten, aber die meisten Bibelkundigen stimmen überein, dass dies mit §hat das Gefängnis gefangengeführt" gemeint ist, weil es keine andere plausible Erklärung für diese Verse gibt.
Diese Bibelstellen sagen, dass die Toten im Totenreich bei vollem Bewusstsein sind.
Was letztlich auch Offenbarung Offb 6,9-10 sagt, wo wir lesen dass die Märtyrer unter dem Altar Gottes stehen und zu ihm rufen. Desweiteren hat Jesus am Kreuz dem Verbrecher zu seiner Rechten ein Versprechen gemacht: "Wahrhaftig, ich sage die, heute wirst du mit mir im Paradies sein."
Das Wort "Wahrhaftig" bedeutet, die Wahrheit zu sagen. Es bedeutet aber auch, "Du wirst sehen" und setzt damit eine Ereignis voraus das erlebt wird. Jesu Versprechen hätte keinen Sinn ergeben, wenn der Mann dies nach seinem Tod nicht unmittelbar erlebt hätte.
Danke Heinz B für deine Erklärung.
Das wusste ich vorher auch schon und du hast es bestätigt.
Nur Waldfee meint ja hier, wenn Tod dann Tod, wir hören auf zu Existieren.
Spaceship- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
Stimmt nicht, spaceship, habe ich nie gesagt. Lies noch mal nach, was ich geschrieben habe.
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
Mimi1 schrieb:Und hier darum nochmals meine Frage, welche du noch immer nicht beantwortet hast: Hat Jesus deinem Glauben nach durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung nicht nur den sogenannt Gerechten ewiges Leben im Himmel gegeben, sondern auch den Bösen ein ewiges Leben in Unglückseligkeit und Qual in der Hölle verschafft?
Franz schrieb:Jesus, durch den der Vater alles geschaffen hat, erhält alle Menschen am Leben durch ihre unsterbliche Seele/Lichtkleid.
Dass diese in der Hölle weiterleben müssen, lässt Jesus zu aufgrund ihrer eigenen Entscheidung, gegen Gott zu lästern. Denn diese Sünde kann auch in der künftigen Welt nicht vergeben werden
Das ist das „Snapback“ ihres eigenen Tuns
Wenn Jesus nicht, wie du es glaubst, am Kreuz die Sünden getragen hätte, würde dann das Lichtkleid der Menschen nicht ewig leben? Dies frage ich aufgrund deiner Aussage:
Franz schrieb: Jesus hat den Tod besiegt, bedeutet, dass der innere Mensch, der Lichtkörper ewig lebt.
Wenn dies so wäre, dann würde dies bedeuten, dass Jesus durch seinen Tod und seine Auferstehung nicht nur dazu verholfen hätte, dass die sogenannt Gerechten ein ewiges Leben im Himmel geniessen könnten, sondern ebenso hätte er dazu verholfen - nicht nur zugelassen - dass die Bösen ein Leben in ewiger Qual erleben müssten. Er hätte also mit seinem Tod am Kreuz und seiner Auferstehung auch das Böse verewigt.
Wie schon gesagt: Was du schreibst, macht für mich keinen Sinn.
Mimi1- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
So jetzt aber Tacheles.
Die Hölle war nie für Menschen gedacht.
Sie wurde als Gefängnis für Satan und das drittel der Engel, die mit ihm gefallen sind,
erschaffen.
Erst mit dem Fall Adams wurde sie für diejenigen erweitert, die Gott ablehnen.
Franz schreibt, dass die "in der Hölle weiterleben müssen, lässt Jesus zu aufgrund ihrer eigenen Entscheidung, gegen Gott zu lästern. Denn diese Sünde kann auch in der künftigen Welt nicht vergeben werden";
das ist Nonsens.
Jeder Mensch ist zur Hölle verurteilt, Franz.
Erst und nur durch den Glauben an Christus wird ein Mensch von der Hölle begnadigt.
DAS - und nichts anderes - lehrt die Bibel.
Menschen jedoch, an denen Gott bereits das Gericht vollzogen hat, kann Gott genau aufgrund dessen vor der Hölle bewahren.
DENN Jesus sagt:
Lukas 10,9-15
"Heilt die Kranken in der Stadt und sagt den Leuten: Gott richtet jetzt seine Herrschaft bei euch auf! Aber wenn ihr in eine Stadt kommt und niemand euch aufnehmen will, dann geht hinaus auf die Straßen der Stadt und ruft: Sogar den Staub eurer Stadt, der sich an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab und lassen ihn euch da. Aber das sollt ihr wissen: Gott richtet jetzt seine Herrschaft auf! Ich sage euch: Am Tag des Gerichts wird es den Menschen von Sodom besser ergehen als den Leuten einer solchen Stadt."
Die Hölle war nie für Menschen gedacht.
Sie wurde als Gefängnis für Satan und das drittel der Engel, die mit ihm gefallen sind,
erschaffen.
Erst mit dem Fall Adams wurde sie für diejenigen erweitert, die Gott ablehnen.
Franz schreibt, dass die "in der Hölle weiterleben müssen, lässt Jesus zu aufgrund ihrer eigenen Entscheidung, gegen Gott zu lästern. Denn diese Sünde kann auch in der künftigen Welt nicht vergeben werden";
das ist Nonsens.
Jeder Mensch ist zur Hölle verurteilt, Franz.
Erst und nur durch den Glauben an Christus wird ein Mensch von der Hölle begnadigt.
DAS - und nichts anderes - lehrt die Bibel.
Menschen jedoch, an denen Gott bereits das Gericht vollzogen hat, kann Gott genau aufgrund dessen vor der Hölle bewahren.
DENN Jesus sagt:
Lukas 10,9-15
"Heilt die Kranken in der Stadt und sagt den Leuten: Gott richtet jetzt seine Herrschaft bei euch auf! Aber wenn ihr in eine Stadt kommt und niemand euch aufnehmen will, dann geht hinaus auf die Straßen der Stadt und ruft: Sogar den Staub eurer Stadt, der sich an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab und lassen ihn euch da. Aber das sollt ihr wissen: Gott richtet jetzt seine Herrschaft auf! Ich sage euch: Am Tag des Gerichts wird es den Menschen von Sodom besser ergehen als den Leuten einer solchen Stadt."
HeinzB- Giga User
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Spaceship- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
HeinzB schrieb:So jetzt aber Tacheles.
Die Hölle war nie für Menschen gedacht.
Sie wurde als Gefängnis für Satan und das drittel der Engel, die mit ihm gefallen sind,
erschaffen.
Erst mit dem Fall Adams wurde sie für diejenigen erweitert, die Gott ablehnen.
Franz schreibt, dass die "in der Hölle weiterleben müssen, lässt Jesus zu aufgrund ihrer eigenen Entscheidung, gegen Gott zu lästern. Denn diese Sünde kann auch in der künftigen Welt nicht vergeben werden";
das ist Nonsens.
Jeder Mensch ist zur Hölle verurteilt, Franz.
Erst und nur durch den Glauben an Christus wird ein Mensch von der Hölle begnadigt.
DAS - und nichts anderes - lehrt die Bibel.
Menschen jedoch, an denen Gott bereits das Gericht vollzogen hat, kann Gott genau aufgrund dessen vor der Hölle bewahren.
DENN Jesus sagt:
Lukas 10,9-15
"Heilt die Kranken in der Stadt und sagt den Leuten: Gott richtet jetzt seine Herrschaft bei euch auf! Aber wenn ihr in eine Stadt kommt und niemand euch aufnehmen will, dann geht hinaus auf die Straßen der Stadt und ruft: Sogar den Staub eurer Stadt, der sich an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab und lassen ihn euch da. Aber das sollt ihr wissen: Gott richtet jetzt seine Herrschaft auf! Ich sage euch: Am Tag des Gerichts wird es den Menschen von Sodom besser ergehen als den Leuten einer solchen Stadt."
Kein Mensch ist zur Hölle verurteilt.
Das sagte Luther, aber das stimmt nicht.
Der Mensch leidet unter Konkupiszenz,
zum Kandidaten für die Hölle wird der Mensch nur, wenn er gegen den Geist lästert, das bedeutet, wenn er die wichtigste Wesensart Gottes ablehnt, nämlich seine unendliche Barmherzigkeit.
Alle anderen Sünden können nämlich vergeben werden dem, der bereut und umkehrt.
Franz- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
Eine Anmerkung:
Im Glaubensbekenntnis steht schon lange:… Hinab gestiegen in das Reich des Todes…
Im Glaubensbekenntnis steht schon lange:… Hinab gestiegen in das Reich des Todes…
Re: Ewiges Leben?
Hugo schrieb:Im Glaubensbekenntnis steht schon lange:… Hinab gestiegen in das Reich des Todes…
Findet man das Glaubensbekenntnis eigentlich auch irgendwo in der Bibel, so wie es von den Kirchen gelehrt wird, meine ich?
Vermutlich oute ich mich jetzt, denn das Glaubensbekenntnis, so wie es uns gelehrt wurde, egal von welcher Kirche, sprach mich nie wirklich an, während ich das Vater unser, das ganz klar von Jesus als Gebet vorgegeben wurde, sehr gern in meiner Gebetszeit einbinde.
Ich lasse mich vom Heiligen Geist beim Beten führen.
Gast- Gast
Re: Ewiges Leben?
Ja...du findest das Glaubensbekenntnis in der Schrift.
Aber natürlich nicht in dem Wortlaut,sondern im Inhalt.
Ich finde das sehr wichtig,denn das ist die Grundlage des Evangeliums.
Wenn eine Gemeinde NICHT auf der Grundlage des apostolischen Glaubensbekenntnis ist,wird es suspekt Richtung Sekte.
Ich finde es sehr schade,dass es in Freikirchen wenig gesprochen wird.Ich glaube,das viele gar nicht mehr wissen,was unsere Glaubensgrundlage ist.
Aber natürlich nicht in dem Wortlaut,sondern im Inhalt.
Ich finde das sehr wichtig,denn das ist die Grundlage des Evangeliums.
Wenn eine Gemeinde NICHT auf der Grundlage des apostolischen Glaubensbekenntnis ist,wird es suspekt Richtung Sekte.
Ich finde es sehr schade,dass es in Freikirchen wenig gesprochen wird.Ich glaube,das viele gar nicht mehr wissen,was unsere Glaubensgrundlage ist.
feli- Giga User
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Re: Ewiges Leben?
Ich finde das Glaubensbekenntnis auch wertvoll, weil es ja tatsächlich eine Zusammenfassung unseres Glaubens ist. Es ist ja kein Gebet, sondern ein Bekenntnis. Das Bekenntnis, was ich glaube:
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen.
Noch mehr gefällt mir das "lange", das Nizäanische Glaubensbekenntnis, ich bekomme dabei immer eine Gänsehaut.
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater,
den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.
Ich finde es auch schade, dass beide in unserer Freikirche praktisch nicht gesprochen werden. Sollte ich vielleicht mal nachfragen.
Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen.
Noch mehr gefällt mir das "lange", das Nizäanische Glaubensbekenntnis, ich bekomme dabei immer eine Gänsehaut.
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater,
den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott,
Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist
von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, christliche und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.
Ich finde es auch schade, dass beide in unserer Freikirche praktisch nicht gesprochen werden. Sollte ich vielleicht mal nachfragen.
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