Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
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HeinzB
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Bei dem was du da unter Sakral gepostet hast, stimme ich mit dir überein, lieber Franz.
Dies ist ja auch was die Kindschaft ausmacht.
Aber was du mit "schöne Zusammenfassung" meinst entzieht sich mir.
Wenn ein Ehepaar ein Kind adoptiert, erhält dieses Kind mit allen Rechten den selben Status wie ein leiblich geborenes Kind. Bis hin in die Erbfolge.
In der Familie Gottes ist das aber noch mal anders.
Nachdem der oder die Gläubige durch die Wiedergeburt ein Sohn oder Tochter Gottes geworden ist, wird er augenblicklich durch diesen Rechtsakt zu einem mündigen Sohn oder einer mündigen Tochter bestimmt.
Demnach gib es , was die Verantwortung eines Christen betrifft, keine Phase der Kindheit.
Gott ruft jeden Christen in gleicher Weise zur Heiligung (Das Sakrale) UND zum Dienst auf,
gleichgültig wie lang er schon errettet ist.
Was Gott zu einem altgedienten und etablierten Heiligen sagt, sagt er zu jedem Gläubigen, auch zu denen die erst vor kurzem wiedergeboren wurden.
Es sollten zu den in 1.Kor 3,1 erwähnten "Unmündigen in Christus" keine Missverständnisse auftreten, der aufgrund von Fleischlichkeit unmündig ist und nicht, weil er erst wenige Jahre des christlichen Lebens zugebracht hat.
Im menschlichen Erfahrungshorizont treffen rechtmäßige Geburt und Annahme bzw Adoption nie in ein und derselben Person zusammen.
Es ist unmöglich dass ein leiblicher Vater sein eigenes Kind adoptiert.
Doch im Falle der göttlichen Annahme an (Sohnes-) Kindesstatt wird jedes von Gottgezeugte, wiedergeborene Kind im Augenblick seiner Geburt adoptiert.
Es wird so als mündiger, verantwortlicher Sohn oder Tochter vor Gott eingesetzt.
Mit der Wiedergeburt erhalten wir ein neues Leben, mit der Rechtfertigung einen neuen Stand, und mit der Kind-(Sohn)schafft eine neue Stellung.
Im ewigen Ratschluss Gottes erfolgte dies bereits an den Gläubigen, "...als er uns in ihm (Christus) auserwählt hat vor Grundlegung der Welt" Epheser 1, 4-5.
Die umfassende Realisation und der uneingeschränkte Genuss dieser Kindschaft fällt in die Zeit der Auferstehung unseres Leibes, wenn der Herr zu seinem Eigentum zurückkehren wird, Römer 8, 23.
Dann werden wir von der Einschränkung durch die Sterblichkeit befreit werden und einen Leib haben "zur Gleichgestalt mit dem Leib seiner Herrlichkeit" Phil 3, 20-21
Darum ist das von dir angesprochene Sakrale, sich Heiligen, schon wichtig.
Dies ist ja auch was die Kindschaft ausmacht.
Aber was du mit "schöne Zusammenfassung" meinst entzieht sich mir.
Wenn ein Ehepaar ein Kind adoptiert, erhält dieses Kind mit allen Rechten den selben Status wie ein leiblich geborenes Kind. Bis hin in die Erbfolge.
In der Familie Gottes ist das aber noch mal anders.
Nachdem der oder die Gläubige durch die Wiedergeburt ein Sohn oder Tochter Gottes geworden ist, wird er augenblicklich durch diesen Rechtsakt zu einem mündigen Sohn oder einer mündigen Tochter bestimmt.
Demnach gib es , was die Verantwortung eines Christen betrifft, keine Phase der Kindheit.
Gott ruft jeden Christen in gleicher Weise zur Heiligung (Das Sakrale) UND zum Dienst auf,
gleichgültig wie lang er schon errettet ist.
Was Gott zu einem altgedienten und etablierten Heiligen sagt, sagt er zu jedem Gläubigen, auch zu denen die erst vor kurzem wiedergeboren wurden.
Es sollten zu den in 1.Kor 3,1 erwähnten "Unmündigen in Christus" keine Missverständnisse auftreten, der aufgrund von Fleischlichkeit unmündig ist und nicht, weil er erst wenige Jahre des christlichen Lebens zugebracht hat.
Im menschlichen Erfahrungshorizont treffen rechtmäßige Geburt und Annahme bzw Adoption nie in ein und derselben Person zusammen.
Es ist unmöglich dass ein leiblicher Vater sein eigenes Kind adoptiert.
Doch im Falle der göttlichen Annahme an (Sohnes-) Kindesstatt wird jedes von Gottgezeugte, wiedergeborene Kind im Augenblick seiner Geburt adoptiert.
Es wird so als mündiger, verantwortlicher Sohn oder Tochter vor Gott eingesetzt.
Mit der Wiedergeburt erhalten wir ein neues Leben, mit der Rechtfertigung einen neuen Stand, und mit der Kind-(Sohn)schafft eine neue Stellung.
Im ewigen Ratschluss Gottes erfolgte dies bereits an den Gläubigen, "...als er uns in ihm (Christus) auserwählt hat vor Grundlegung der Welt" Epheser 1, 4-5.
Die umfassende Realisation und der uneingeschränkte Genuss dieser Kindschaft fällt in die Zeit der Auferstehung unseres Leibes, wenn der Herr zu seinem Eigentum zurückkehren wird, Römer 8, 23.
Dann werden wir von der Einschränkung durch die Sterblichkeit befreit werden und einen Leib haben "zur Gleichgestalt mit dem Leib seiner Herrlichkeit" Phil 3, 20-21
Darum ist das von dir angesprochene Sakrale, sich Heiligen, schon wichtig.
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Hi HeinzB!
Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Franz- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Gibt es denn verschiedene Wiedergeburtsstufen?Franz schrieb:Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Gibt es "geboren", "geborener", "am geborensten"?
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Hi Mimi!
Wie die Menschen verschieden sind, gibt es auch verschiedene Stufen der Wiedergeburt.
Warum?
Weil der Mensch immerfort gegen seine Konkupiszenz ankämpfen muss!
Daher wiederhole ich die Frage an HeinzB:
Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Mimi1 schrieb:Gibt es denn verschiedene Wiedergeburtsstufen?Franz schrieb:Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Gibt es "geboren", "geborener", "am geborensten"?
Wie die Menschen verschieden sind, gibt es auch verschiedene Stufen der Wiedergeburt.
Warum?
Weil der Mensch immerfort gegen seine Konkupiszenz ankämpfen muss!
Daher wiederhole ich die Frage an HeinzB:
Eine wichtige Frage an dich: woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Franz- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Das, Franz, ist menschliches Denken.
Es gibt keine Stufen.
Es gibt keinen der höher ist als ein anderer.
Sicher gibt es einen "Reifeprozess, der sich an den Erfahrungswerten misst, den ein Wiedergeborener Durchläuft.
Doch um in den Dienst einzutreten braucht es nur eins, Gehorsam.
Es gibt keine Stufen.
Es gibt keinen der höher ist als ein anderer.
Sicher gibt es einen "Reifeprozess, der sich an den Erfahrungswerten misst, den ein Wiedergeborener Durchläuft.
Doch um in den Dienst einzutreten braucht es nur eins, Gehorsam.
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Hi HeinzB!
Hätte eine bessere Antwort von dir erwartet.
Bin enttäuscht.
Denn die Antwort ist ganz einfach.
Vielleicht denkst du nochmals nach, viel geschrieben hast du ja ohnehin über Wiedergeburt.
Vielleicht ist darin die Antwort enthalten?
Gerne können auch andere ihre Meinung kundtun.
Hätte eine bessere Antwort von dir erwartet.
Bin enttäuscht.
Denn die Antwort ist ganz einfach.
Vielleicht denkst du nochmals nach, viel geschrieben hast du ja ohnehin über Wiedergeburt.
Vielleicht ist darin die Antwort enthalten?
Gerne können auch andere ihre Meinung kundtun.
Franz- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Franz schrieb:Hätte eine bessere Antwort von dir erwartet.
Bin enttäuscht.
Denn die Antwort ist ganz einfach.
Das tönt in meinen Ohren recht überheblich.
Gerne können auch andere ihre Meinung kundtun.
Warum sollen andere ihre Meinung kundtun? Du kennst ja schon die Antwort, welche du für die beste hälst.
Alles, was die anderen, von dir zu erwarten haben, ist im besten Fall ein Lob, wenn sie deine Antwort erraten haben - ein Lob wie bei einem Hündchen, welches richtig apportiert hat. Diejenigen, welche nicht deine Antwort liefern, werden von oben herab behandelt, wie HeinzB eben.
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Hätte eine bessere Antwort von dir erwartet.
Bin enttäuscht.
Denn die Antwort ist ganz einfach.
Das tönt in meinen Ohren recht überheblich.Gerne können auch andere ihre Meinung kundtun.
Warum sollen andere ihre Meinung kundtun? Du kennst ja schon die Antwort, welche du für die beste hälst.
Alles, was die anderen, von dir zu erwarten haben, ist im besten Fall ein Lob, wenn sie deine Antwort erraten haben - ein Lob wie bei einem Hündchen, welches richtig apportiert hat. Diejenigen, welche nicht deine Antwort liefern, werden von oben herab behandelt, wie HeinzB eben.
Bei dieser wichtigen Frage würde ich schon eine gute Antwort eines theologisch gebildeten User wie HeinzB erwarten.
Das ist nicht von „oben herab behandeln“.
Würde gern meine Meinung mit Antworten anderer vergleichen.
Franz- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Tja, so ist er der Franz, der gute Mann..... Ab und zu muss er herauslassen, dass er sich allen anderen hier für überlegen hält.
LG Waldfee
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Waldfee- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Waldfee schrieb:Tja, so ist er der Franz, der gute Mann..... Ab und zu muss er herauslassen, dass er sich allen anderen hier für überlegen hält.
LG Waldfee
Von Topic'it App gesendet
Das stimmt überhaupt nicht.
Warum werde ich bloß in diese von anderen erfundenen Ecke gedrängt?
Was ich vermisse ist immer noch die relativ leichte Antwort auf meine relativ einfache Frage:
Woran erkennt man die höchste „Stufe“ der Wiedergeburt?
Franz- Giga User
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