Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
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Dialogischer Krieg
Du gibst Antwort, ohne Bezug auf meine Aussage zu nehmen und hälst eine andere dagegen und natürlich wieder mit einem allgemein nicht bekannten Fremdwort. Das ist kein Dialog, sondern eine sprachliche Kriegsführung.Franz schrieb:
Will man das Wangengleichnis richtig verstehen, muss man zurück zu Schuwa LaSchoresch!
Franz schrieb:
Dort wird jeder fündig!
Das klingt so einfach und verführerisch, und wenn's so einfach wäre, würde jeder das Fremdwort kennen und seine Bedeutung verstehen. Nachfragen bei dir enden nur in weitere unverständliche Formulierungen und wollen in deines zwängen, was mich an die Brutalität der Schlägertypen in der Karikatur erinnert.
Beim Wangengleichnis weiß jeder, zwei Wangen zu haben, wobei eine der beiden noch irgendwie auszustehen erscheint. Mit den zwei Wangen des Menschen wird das Prinzip der Polarität angesprochen, was jeder leicht verstehen kann, und dass bei einer der beiden noch in irgendeiner Weise ein Gegenteil zum Ausgleich offen ist.
Windy Snow- Treuer User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Danke lieber Pete
der ist gut
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Heinz- Treuer User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Windy Snow schrieb:
Was soll die Karikatur denn aussagen? Sie zeigt drei Männer, die nicht danach aussehen, auf eine Verhandlung anzusprechen.
Vielleicht hat Horst ja zu verhandeln versucht und (vermutlich) seine Frau hat das vielleicht gar nicht mitbekommen, aber Schlägertypen nehmen gerade einen Verhandlungsversuch zum Anlass, ...
Warum müssen Schlägertypen eine Glatze haben?
Das wird halt ein Klischee bedient
Franz- Giga User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Dieser stupide Krieg ist einzig und allein die Schuld der EU und Nato. Es wurden Verträge gemacht das sie sich nich näher dem Osten näher.
Ja die Geldgierigen H-Söhne wollen mit allen Mitteln das die Ukaine sich der EU integriert.
Warum zu Teu...l schickt die EU Hilfe für Unsummen anstatt den Krieg stoppen und lässt die Ukraine wo sie ist. Nur so lässt sich mit Russland Frieden Schliessen.
Franz ich bin weder dein Partner oder Amigo. Ich bin auch kein Freund von deinem Geschreibsel oder rein Kopiertertem Zeug.
Das nur so am Rande.
ZIAT ENDE,
Ja die Geldgierigen H-Söhne wollen mit allen Mitteln das die Ukaine sich der EU integriert.
Warum zu Teu...l schickt die EU Hilfe für Unsummen anstatt den Krieg stoppen und lässt die Ukraine wo sie ist. Nur so lässt sich mit Russland Frieden Schliessen.
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Das nur so am Rande.
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Heinz- Treuer User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Hi Heinz!Heinz schrieb:**1.) Dieser stupide Krieg ist einzig und allein die Schuld der EU und Nato. Es wurden Verträge gemacht das sie sich nich näher dem Osten näher.
Ja die Geldgierigen H-Söhne wollen mit allen Mitteln das die Ukaine sich der EU integriert.
Warum zu Teu...l schickt die EU Hilfe für Unsummen anstatt den Krieg stoppen und lässt die Ukraine wo sie ist. Nur so lässt sich mit Russland Frieden Schliessen.
**2.) Franz ich bin weder dein Partner oder Amigo. Ich bin auch kein Freund von deinem Geschreibsel oder rein Kopiertertem Zeug.
Das nur so am Rande.
ZIAT ENDE,
**1.) Nehme an, in diesem Punkt sind wir d‘accord!
**2.) Bin mir dessen bewusst, ist auch gar nicht nötig!
Franz- Giga User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Papst fordert Kiew zu „Mut der weißen Fahne“ auf
Papst Franziskus hat die Ukraine aufgerufen, Mut zur „weißen Fahne“ zu haben und über ein Ende des Krieges mit Russland zu verhandeln. Franziskus äußerte sich in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI, das am 20. März im Rahmen eines Kulturprogramms ausgestrahlt wird.
In dem Interview wurde Franziskus nach seiner Position zu einer Debatte zwischen denjenigen gefragt, die sagen, die Ukraine solle aufgeben, da sie nicht in der Lage sei, die russischen Streitkräfte zurückzuschlagen, und denjenigen, die dagegen sind.
„Ich denke, dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt und den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt“, sagte Franziskus und fügte hinzu, dass die Gespräche mit Hilfe der internationalen Mächte stattfinden sollten.
„Das Wort verhandeln ist ein mutiges Wort. Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln“, sagte Franziskus. „Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird“, erklärte der Papst. Auf die Frage, ob er bereit sei, zu vermitteln, antwortete Franziskus: „Ich bin hier.“
red, ORF.at/Agenturen
-
Meine Meinung:
Hätte schon zur Vermeidung des aussichtslosen Krieges geschehen sollen!
Späte Einsicht, auch von Seiten des Papstes!
Papst Franziskus hat die Ukraine aufgerufen, Mut zur „weißen Fahne“ zu haben und über ein Ende des Krieges mit Russland zu verhandeln. Franziskus äußerte sich in einem Interview mit dem Schweizer Sender RSI, das am 20. März im Rahmen eines Kulturprogramms ausgestrahlt wird.
In dem Interview wurde Franziskus nach seiner Position zu einer Debatte zwischen denjenigen gefragt, die sagen, die Ukraine solle aufgeben, da sie nicht in der Lage sei, die russischen Streitkräfte zurückzuschlagen, und denjenigen, die dagegen sind.
„Ich denke, dass der Stärkste derjenige ist, der die Situation betrachtet, an die Menschen denkt und den Mut der weißen Fahne hat und verhandelt“, sagte Franziskus und fügte hinzu, dass die Gespräche mit Hilfe der internationalen Mächte stattfinden sollten.
„Das Wort verhandeln ist ein mutiges Wort. Wenn man sieht, dass man besiegt wird, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln“, sagte Franziskus. „Schämt euch nicht, zu verhandeln, bevor es noch schlimmer wird“, erklärte der Papst. Auf die Frage, ob er bereit sei, zu vermitteln, antwortete Franziskus: „Ich bin hier.“
red, ORF.at/Agenturen
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Meine Meinung:
Hätte schon zur Vermeidung des aussichtslosen Krieges geschehen sollen!
Späte Einsicht, auch von Seiten des Papstes!
Franz- Giga User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Moin Franz
Mut zur weissen Fahne?
Gott sei Dank haben vor einiger Zeit nicht alle so gedacht als Hitler und seine Nazis Europa und die Welt in den Krieg gezogen haben. Sonst wäre das Ergebnis verheerend gewesen nach einem Sieg Hitlers.
Wenn man Diktatoren und Desposten einfach machen lässt und sie erobern lässt und sich holen lässt was sie wollen und einfach mal nach einer Aggression die weisse Fahne hisst..... na dann gute Nacht.
Was fasziniert dich so an Putin Franz? Ist es seine scheinheilige Frömmigkeit? Ich verstehe absolut nicht dass man dem Bösen einfach nachgeben soll. Aber eben: Jeder steht da so auf irgend einer Seite. Jemand mag sagen: gebt Putin was er will.... dann will Putin mehr, naja dann gebt ihm halt auch Moldawien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland, Polen usw. usw......... Mut zur weissen Fahne?
Es grüsst Pete, auf der Seite der Schwachen, der Freiheit, der Demokratie und der Gerechtigkeit, nicht auf der Seite der Aggressoren, der Diktatoren und der Unfreiheit. Slava Ukraine!
Mut zur weissen Fahne?
Gott sei Dank haben vor einiger Zeit nicht alle so gedacht als Hitler und seine Nazis Europa und die Welt in den Krieg gezogen haben. Sonst wäre das Ergebnis verheerend gewesen nach einem Sieg Hitlers.
Wenn man Diktatoren und Desposten einfach machen lässt und sie erobern lässt und sich holen lässt was sie wollen und einfach mal nach einer Aggression die weisse Fahne hisst..... na dann gute Nacht.
Was fasziniert dich so an Putin Franz? Ist es seine scheinheilige Frömmigkeit? Ich verstehe absolut nicht dass man dem Bösen einfach nachgeben soll. Aber eben: Jeder steht da so auf irgend einer Seite. Jemand mag sagen: gebt Putin was er will.... dann will Putin mehr, naja dann gebt ihm halt auch Moldawien, Estland, Lettland, Litauen, Finnland, Polen usw. usw......... Mut zur weissen Fahne?
Es grüsst Pete, auf der Seite der Schwachen, der Freiheit, der Demokratie und der Gerechtigkeit, nicht auf der Seite der Aggressoren, der Diktatoren und der Unfreiheit. Slava Ukraine!
Pete- Giga User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Hallo Pete!
Zunächst einmal:
**ich stehe nicht auf der Seite des Bösen und Putin fasziniert mich nicht, im Gegenteil.
**Die Ukraine ist nicht NATO und nicht EU.
**Die Ukraine ist ein „Bruderstaat“ zu Russland, viele Leute dort haben Russisch als Muttersprache.
Was hätte Ukraine verloren, hätten sie gleich zu Beginn mit Russland verhandelt, anstatt mit der NATO und EU. Beitritt zu drohen. Andere Staaten sind doch auch Bruderstaaten Russlands und dürfen in Gemeinschaft mit ihnen „leben“.
**Der Krieg ist für Ukraine nicht zu gewinnen, und als Draufgabe gibt es Hunderttausende Tote.
**Außerdem gibt es 3 biblische Aussagen zu dem Thema, die ich schon erwähnt habe.
**Was andere Staaten betrifft, die schon jetzt bei der NATO und EU sind: da müsste die Weltgemeinschaft Putin klar machen, dass Er gestoppt würde mit allen Mitteln, was dann den 3. Weltkrieg bedeuten würde.
Und den würde Putin sicher nicht riskieren.
-
Allerdings ist es jetzt zu spät, wo schon so viele Tote zu verzeichnen sind und der Hass groß ist.
Jetzt bedeutet „verhandeln“ wahrscheinlich Feindschaft, Besatzung und zwangsweises Verschwinden, Ablehnung der eigenen Identität der Ukraine.
Am Anfang wäre es der richtige Weg gewesen, Blutvergiessen zu vermeiden.
Zunächst einmal:
**ich stehe nicht auf der Seite des Bösen und Putin fasziniert mich nicht, im Gegenteil.
**Die Ukraine ist nicht NATO und nicht EU.
**Die Ukraine ist ein „Bruderstaat“ zu Russland, viele Leute dort haben Russisch als Muttersprache.
Was hätte Ukraine verloren, hätten sie gleich zu Beginn mit Russland verhandelt, anstatt mit der NATO und EU. Beitritt zu drohen. Andere Staaten sind doch auch Bruderstaaten Russlands und dürfen in Gemeinschaft mit ihnen „leben“.
**Der Krieg ist für Ukraine nicht zu gewinnen, und als Draufgabe gibt es Hunderttausende Tote.
**Außerdem gibt es 3 biblische Aussagen zu dem Thema, die ich schon erwähnt habe.
**Was andere Staaten betrifft, die schon jetzt bei der NATO und EU sind: da müsste die Weltgemeinschaft Putin klar machen, dass Er gestoppt würde mit allen Mitteln, was dann den 3. Weltkrieg bedeuten würde.
Und den würde Putin sicher nicht riskieren.
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Allerdings ist es jetzt zu spät, wo schon so viele Tote zu verzeichnen sind und der Hass groß ist.
Jetzt bedeutet „verhandeln“ wahrscheinlich Feindschaft, Besatzung und zwangsweises Verschwinden, Ablehnung der eigenen Identität der Ukraine.
Am Anfang wäre es der richtige Weg gewesen, Blutvergiessen zu vermeiden.
Franz- Giga User
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HeinzB- Giga User
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Re: Schlag auf Schlag: Nach Corona der Krieg
Vatikan rudert zurück
UKRAINE-KRIEG
Vatikan erklärt Papst-Aussagen zu Verhandlungen
Der Vatikan hat die umstrittenen Worte des Papstes zu einem möglichen Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg verteidigt und zugleich vor einem Atomkrieg gewarnt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte, dass Frieden nur durch beide Kriegsparteien geschaffen werden könne. Die erste Bedingung für Frieden sei „die Beendigung der Aggression“.
Der Chefdiplomat des Papstes erklärte zudem, der Vatikan sei aktuell besorgt, dass der Ukraine-Krieg sich ausweiten und noch mehr Tod und Zerstörung bringen könne. Das Risiko einer atomaren Eskalation sei vorhanden. Auch deshalb dringe der Heilige Stuhl auf eine Verhandlungslösung.
Vatikansprecher Matteo Bruni erklärte später, der Papst habe „vor allem zu einem Waffenstillstand aufrufen und den Mut zu Verhandlungen wiederbeleben“ wollen.
(ORF)
UKRAINE-KRIEG
Vatikan erklärt Papst-Aussagen zu Verhandlungen
Der Vatikan hat die umstrittenen Worte des Papstes zu einem möglichen Verhandlungsfrieden im Ukraine-Krieg verteidigt und zugleich vor einem Atomkrieg gewarnt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sagte, dass Frieden nur durch beide Kriegsparteien geschaffen werden könne. Die erste Bedingung für Frieden sei „die Beendigung der Aggression“.
Der Chefdiplomat des Papstes erklärte zudem, der Vatikan sei aktuell besorgt, dass der Ukraine-Krieg sich ausweiten und noch mehr Tod und Zerstörung bringen könne. Das Risiko einer atomaren Eskalation sei vorhanden. Auch deshalb dringe der Heilige Stuhl auf eine Verhandlungslösung.
Vatikansprecher Matteo Bruni erklärte später, der Papst habe „vor allem zu einem Waffenstillstand aufrufen und den Mut zu Verhandlungen wiederbeleben“ wollen.
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