500 Jahre Reformation
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Re: 500 Jahre Reformation
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Es gibt die Wahrnehmung in Deutschland,
dass nur – oder vor allem – das liberale Judentum im Dialog mit dem Christentum engagiert sei
und die jüdische Orthodoxie kaum Interesse, ja sogar Vorbehalte habe.
Das ist jedoch falsch.
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Psalm 2,8; -Hebr 1,8
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Orthodoxe und liberale jüdische Perspektiven auf Jesus und das Christentum: Romantische Mysterienreligion
Es gibt die Wahrnehmung in Deutschland, dass nur – oder vor allem – das liberale Judentum im Dialog mit dem Christentum engagiert sei und die jüdische Orthodoxie kaum Interesse, ja sogar Vorbehalte habe. Das ist jedoch falsch.
Von Jehoschua Ahrens
Judentum
Pixabay
Herder Korrespondenz 3/2021 S. 20-22, Essays / 0 Kommentare
Steht das liberale Judentum dem Christentum näher als die Orthodoxen? Es mag vielleicht für eine kurze Zeitspanne nach dem Krieg gestimmt haben, also in den Sechziger- und Siebzigerjahren, als fast ausschließlich liberale Vertreter im christlich-jüdischen Dialog beziehungsweise der Versöhnungsarbeit engagiert waren, meist Emigranten, die als Gäste nach Deutschland kamen oder sich hier wieder niederließen, wie Robert Raphael Geis, Ernst Ludwig Ehrlich, Schalom Ben-Chorin oder Nathan Peter Levinson. In dieser Zeit jedoch waren diese Protagonisten eher als Einzelpersonen in einem Nischenphänomen engagiert und wenig repräsentativ für die Juden in Deutschland.
Doch auch für die letzten 20, 30 Jahre und ebenso insbesondere für die Zeit vor und direkt nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine solche Behauptung völlig unzutreffend.
Oft denken christliche Vertreter beim Dialog an die Zeit nach 1945, aber sie vergessen dabei, dass eine mögliche christlich-jüdische Verständigung aus jüdischer Perspektive schon lange vor 1945 ein Thema war. Gerade im 18., 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren es in Deutschland vor allem die orthodoxen Rabbiner und Gelehrten, die den Dialog mit Christen und den Kirchen auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt und Anerkennung, suchten.
Die meisten liberalen Vertreter hingegen betrachteten das Judentum als dem Christentum überlegen und lehnten einen Dialog mit den Kirchen ab.
Sie wandten sich gegen den christlichen Antisemitismus, sparten aber auch nicht mit eigener Polemik gegen das Christentum.
Die „Leben-Jesu-Forschung“ wollte keine Brücke zwischen Judentum und Christentum durch die Person Jeschua schlagen,
sondern mit einer vereinnahmenden Haltung
Jeschua ins Judentum „heimholen“
und damit dem Christentum eine fundamentale Glaubensgrundlage entziehen.
::::::::::::::::::
Das leben in der Isolation
Die meisten liberalen Vertreter hingegen betrachteten das Judentum
als dem Christentum überlegen
und lehnten einen Dialog mit den Kirchen ab.
Es gibt die Wahrnehmung in Deutschland,
dass nur – oder vor allem – das liberale Judentum im Dialog mit dem Christentum engagiert sei
und die jüdische Orthodoxie kaum Interesse, ja sogar Vorbehalte habe.
Das ist jedoch falsch.
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Es gibt die Wahrnehmung in Deutschland, dass nur – oder vor allem – das liberale Judentum im Dialog mit dem Christentum engagiert sei und die jüdische Orthodoxie kaum Interesse, ja sogar Vorbehalte habe. Das ist jedoch falsch.
Von Jehoschua Ahrens
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Herder Korrespondenz 3/2021 S. 20-22, Essays / 0 Kommentare
Steht das liberale Judentum dem Christentum näher als die Orthodoxen? Es mag vielleicht für eine kurze Zeitspanne nach dem Krieg gestimmt haben, also in den Sechziger- und Siebzigerjahren, als fast ausschließlich liberale Vertreter im christlich-jüdischen Dialog beziehungsweise der Versöhnungsarbeit engagiert waren, meist Emigranten, die als Gäste nach Deutschland kamen oder sich hier wieder niederließen, wie Robert Raphael Geis, Ernst Ludwig Ehrlich, Schalom Ben-Chorin oder Nathan Peter Levinson. In dieser Zeit jedoch waren diese Protagonisten eher als Einzelpersonen in einem Nischenphänomen engagiert und wenig repräsentativ für die Juden in Deutschland.
Doch auch für die letzten 20, 30 Jahre und ebenso insbesondere für die Zeit vor und direkt nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine solche Behauptung völlig unzutreffend.
Oft denken christliche Vertreter beim Dialog an die Zeit nach 1945, aber sie vergessen dabei, dass eine mögliche christlich-jüdische Verständigung aus jüdischer Perspektive schon lange vor 1945 ein Thema war. Gerade im 18., 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren es in Deutschland vor allem die orthodoxen Rabbiner und Gelehrten, die den Dialog mit Christen und den Kirchen auf Augenhöhe, in gegenseitigem Respekt und Anerkennung, suchten.
Die meisten liberalen Vertreter hingegen betrachteten das Judentum als dem Christentum überlegen und lehnten einen Dialog mit den Kirchen ab.
Sie wandten sich gegen den christlichen Antisemitismus, sparten aber auch nicht mit eigener Polemik gegen das Christentum.
Die „Leben-Jesu-Forschung“ wollte keine Brücke zwischen Judentum und Christentum durch die Person Jeschua schlagen,
sondern mit einer vereinnahmenden Haltung
Jeschua ins Judentum „heimholen“
und damit dem Christentum eine fundamentale Glaubensgrundlage entziehen.
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Das leben in der Isolation
Die meisten liberalen Vertreter hingegen betrachteten das Judentum
als dem Christentum überlegen
und lehnten einen Dialog mit den Kirchen ab.
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Die jüdische Orthodoxie hingegen war schon alleine durch ihre Lebensweise
im Einklang mit der Torah unterscheidbar
und die Rabbiner hatten offensichtlich wenig Angst,
dass ihre Gemeindemitglieder zum Christentum konvertieren könnten.
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XXX
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---------
Huldrych hat der Trinität ein Standbein genommen.
Heute schreibt man über ihn.
Trinität war für ihn kein G-ttesbegriff.
Gottesmutter ?
im Einklang mit der Torah unterscheidbar
und die Rabbiner hatten offensichtlich wenig Angst,
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Huldrych hat der Trinität ein Standbein genommen.
Heute schreibt man über ihn.
Trinität war für ihn kein G-ttesbegriff.
Gottesmutter ?
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
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GRÄBER, die es nicht geben dürfte & MYSTERY-Magazin
--------------------
Die Erscheinung der Madonna im Glas ... Der Obelisk von Schönbrunn ... Wilgefortis
Rätselhaftes von und mit Reinhard Habeck – Doku mit Michael Friedrich Vogt. Wieder sind wir mit Reinhard Habeck in Österreich unterwegs. Diesmal finden wir in einer unscheinbaren, idyllischen Dorfkirche einen Marienverehrungsaltar. Nun, davon gibt es viele – besonders bei den Alpenbewohnern. Aber dieses Marienbild ist nicht von Menschenhand gemacht. Es ist ein kleines Wunder und auch die Wissenschaft kann sich das nicht erklären, was unsere Augen dort sehen.
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Die Erscheinung der Madonna im Glas ... Der Obelisk von Schönbrunn ... Wilgefortis
Rätselhaftes von und mit Reinhard Habeck – Doku mit Michael Friedrich Vogt. Wieder sind wir mit Reinhard Habeck in Österreich unterwegs. Diesmal finden wir in einer unscheinbaren, idyllischen Dorfkirche einen Marienverehrungsaltar. Nun, davon gibt es viele – besonders bei den Alpenbewohnern. Aber dieses Marienbild ist nicht von Menschenhand gemacht. Es ist ein kleines Wunder und auch die Wissenschaft kann sich das nicht erklären, was unsere Augen dort sehen.
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osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
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Es wird um unglaubliche Fakten und Artefakte gehen, die in der uns als Wahrheit verkauften Geschichte so nicht existieren dürften. Atlantis, Höhlen und Gräber,
die Bosnischen Pyramiden von Visoko, wissenschaftlich nachweisbare Energiestrahlen, zehntausend Jahre alte Hochtechnologie, uraltes astronomisches und gesundheitliches Wissen werden unter anderem Themenschwerpunkte dieses Referates sein.
Archäologische Funde von Riesen, Mumien und kleinen humanoiden
Es wird um unglaubliche Fakten und Artefakte gehen, die in der uns als Wahrheit verkauften Geschichte so nicht existieren dürften. Atlantis, Höhlen und Gräber,
die Bosnischen Pyramiden von Visoko, wissenschaftlich nachweisbare Energiestrahlen, zehntausend Jahre alte Hochtechnologie, uraltes astronomisches und gesundheitliches Wissen werden unter anderem Themenschwerpunkte dieses Referates sein.
Archäologische Funde von Riesen, Mumien und kleinen humanoiden
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Es geht um die Vergöttlichung
Sofern die herkömmlichen Angaben zu Verfasser und Entstehungskontext zutreffen,
wirft der Text ein bezeichnendes Bild auf die Verhältnisse im frühen Prinzipat:
Seneca, der sich damals bei Hof aufhielt, muss angenommen haben,
mit der Verspottung des Claudius
das Wohlgefallen des neuen Kaisers Nero zu erregen,
obwohl dieser erst kurz zuvor
die Vergöttlichung seines Vorgängers angeordnet hatte.
----------
Die Zeit vor Constatin
Es geht um die Vergöttlichung .
Vergöttlichung geht auch ohne Trinität.
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Sofern die herkömmlichen Angaben zu Verfasser und Entstehungskontext zutreffen,
wirft der Text ein bezeichnendes Bild auf die Verhältnisse im frühen Prinzipat:
Seneca, der sich damals bei Hof aufhielt, muss angenommen haben,
mit der Verspottung des Claudius
das Wohlgefallen des neuen Kaisers Nero zu erregen,
obwohl dieser erst kurz zuvor
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Die Zeit vor Constatin
Es geht um die Vergöttlichung .
Vergöttlichung geht auch ohne Trinität.
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osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
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Ich denke, das größte Problem beim Lesen von Paulus ist für uns heute, dass wir ihn aus dem Blickwinkel Martin Luthers und der protestantischen Reformation lesen.“
James D. Tabor
Ich denke, das größte Problem beim Lesen von Paulus ist für uns heute, dass wir ihn aus dem Blickwinkel Martin Luthers und der protestantischen Reformation lesen.“
James D. Tabor
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Engel werden von Juden auch als Stern bezeichnet.
Ijob 38,7 als alle Morgensterne jauchzten, / als jubelten alle Gottessöhne?
Ijob 38,7 als alle Morgensterne jauchzten, / als jubelten alle Gottessöhne?
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Wozu braucht man die Trinität ?
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Sei gegrüßt Franz !
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Wendebourg: Es gibt mehrere Zwinglis, aber so viele Zwinglis, wie es Luthers gab und gibt, gibt es nicht, weil Zwingli dann doch der Reformator eines sehr viel kleineren Gebietes gewesen ist, weil er nur sehr viel kürzer gelebt und gewirkt hat,
-----------------
Zwingli hatte für sein reformatorisches Wirken ziemlich genau ein Jahrzehnt.
Das ist nicht sehr viel.
Was bleibt dennoch an Wirkung über dieses Jahrzehnt und die folgenden Jahrzehnte und die Jahrhunderte hinaus?
_____________________________
Johannes bleibt beim lesen in Erinnerung,
bis man mal zur Apostelgeschichte kommt.
Joh.10,17,18; - Apg 17, 18;
Zwingli hat das jüdische Evangelium gebracht,in deutscher Sprache.
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Wendebourg: Es gibt mehrere Zwinglis, aber so viele Zwinglis, wie es Luthers gab und gibt, gibt es nicht, weil Zwingli dann doch der Reformator eines sehr viel kleineren Gebietes gewesen ist, weil er nur sehr viel kürzer gelebt und gewirkt hat,
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Zwingli hatte für sein reformatorisches Wirken ziemlich genau ein Jahrzehnt.
Das ist nicht sehr viel.
Was bleibt dennoch an Wirkung über dieses Jahrzehnt und die folgenden Jahrzehnte und die Jahrhunderte hinaus?
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Johannes bleibt beim lesen in Erinnerung,
bis man mal zur Apostelgeschichte kommt.
Joh.10,17,18; - Apg 17, 18;
Zwingli hat das jüdische Evangelium gebracht,in deutscher Sprache.
osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Zwingli war in der Züricher Regierung als theologischer Berater tätig, der Anstöße gab, Reformkonzepte und Reformvorschläge erarbeitete, aber auch biblische Begründungen lieferte.
Er wurde wohl angehört aber selten entschieden die Räte nach seinem Sinn.
Der überwiegende Teil der Züricher Räte stand den Reformen Zwinglis jedoch wohlwollend gegenüber.
Man entschied, sich mit Veränderungen Zeit zu lassen.
So wurde im Juni 1524 auf einen Ratsbeschluss hin mit der Entfernung der zum Zweck religiöser Verehrung aufgestellten Bilder begonnen.
Jede einzelne Gemeinde sollte mit gewissen Einschränkungen selber entscheiden können.
Unter Beisein einer Ratsdelegation wurden die Bilder von fachkundigen Handwerkern abgenommen und den Eigentümern zurückgegeben.
Ein Bildersturm fand in Zürich nicht statt.
Die große Pfingstprozession wurde abgesagt und das gesparte Geld an die Armenversorgung überwiesen.
Ein weiterer großer Reformschritt war die Auflösung von Klöstern. Zum Austritt gezwungen wurde niemand, vielmehr erlaubte man den Nonnen und Mönchen ihren Lebensabend im Kloster zu verbringen. Nicht mehr möglich waren Neueintritte.
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Er wurde wohl angehört aber selten entschieden die Räte nach seinem Sinn.
Der überwiegende Teil der Züricher Räte stand den Reformen Zwinglis jedoch wohlwollend gegenüber.
Man entschied, sich mit Veränderungen Zeit zu lassen.
So wurde im Juni 1524 auf einen Ratsbeschluss hin mit der Entfernung der zum Zweck religiöser Verehrung aufgestellten Bilder begonnen.
Jede einzelne Gemeinde sollte mit gewissen Einschränkungen selber entscheiden können.
Unter Beisein einer Ratsdelegation wurden die Bilder von fachkundigen Handwerkern abgenommen und den Eigentümern zurückgegeben.
Ein Bildersturm fand in Zürich nicht statt.
Die große Pfingstprozession wurde abgesagt und das gesparte Geld an die Armenversorgung überwiesen.
Ein weiterer großer Reformschritt war die Auflösung von Klöstern. Zum Austritt gezwungen wurde niemand, vielmehr erlaubte man den Nonnen und Mönchen ihren Lebensabend im Kloster zu verbringen. Nicht mehr möglich waren Neueintritte.
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