Christsein Heute
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500 Jahre Reformation

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Beitrag von ABA זאב ברנובסקי Mo 4 Jul - 11:33

Schalom und Dank an ALLE für die rege Teilnahme!
HeinzB schrieb:Wiedererhalten wir starke interne Beweise,
daß das neutestamentliche Buch von jemandem geschrieben wurde,
der selbst die Ereignisse gesehen hatte.
... und das 367 Jahre NACH den Ereignissen   500 Jahre Reformation - Seite 3 1f60f
(hätte ich hier eigentlich "nachtragen" müssen) !!!

Deshalb das endgültige Resume:
Wir haben es mit ZWEI grundverschiedenen GÖTTERN zu tun,

euren GOTT, der christlichen  “Ersatz-Theologie“ 
500 Jahre Reformation - Seite 3 Kreuzi10
vs
meinen GOTT,
der die Nation Israel liebt “um der Vorväter willen“   (Rö. 11,28)

500 Jahre Reformation - Seite 3 Judent10



Zum Schluss noch Danke lieber FRANZ für deine Empfehlung 500 Jahre Reformation - Seite 3 1f609  500 Jahre Reformation - Seite 3 1f60e  500 Jahre Reformation - Seite 3 1f607
Franz schrieb:Lieber ABA!
Darum gilt:
„Sammeln“ und „versiegeln“.
Besonders Deine Texte!
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500 Jahre Reformation - Seite 3 Empty Re: 500 Jahre Reformation

Beitrag von HeinzB Mo 4 Jul - 13:46

feli schrieb:Und ..der allerbeste Beweis,lieber Heinz..
wir kennen Jesus,und WISSEN daher,dass jedes seiner Worte wahr ist,und alles was uns die Bibel von :
"im Anfang..."bis
"die Gnade unseres Herrn Jesus..."
absolut stimmt.

allerdings ...
NICHT mehr...
und auch NICHT weniger!!!

Wie feli hier ganz richtig festhält,
wir KENNEN Jesus, wir KENNEN den Vater, wir KENNEN den Heiligen Geist und wir WISSEN,
dass jedes - JEDES - Wort der Bibel de absolute Wahrheit ist.
Du, lieber Aba, magst hier sagen, es seien für dich zwei verschieden Götter: Der Gott der Christen, Jesus von Nazareth,
und ein weiterer Gott der wohl "nur" pro jüdisch sein mag.
Das aber ändert nichts, aber auch garnichts, an der Tatsache, das sich JEDES KNIE vor JESUS CHRISTUS BEUGEN WIRD,
dass JEDE ZUNGE BEKENNEN WIRD:
JESUS CHRISTUS IST DER HERR!
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Beitrag von feli Mo 4 Jul - 15:07

Das aber ändert nichts, aber auch garnichts, an der Tatsache, das sich JEDES KNIE vor JESUS CHRISTUS BEUGEN WIRD,
dass JEDE ZUNGE BEKENNEN WIRD:
JESUS CHRISTUS IST DER HERR!



So IST es!!
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500 Jahre Reformation - Seite 3 Empty Re: 500 Jahre Reformation

Beitrag von Pete Mo 4 Jul - 16:43

Moin Freunde
Bei mir war es so dass ich nicht erst die Bibel gelesen und gekannt habe und dann auf diesem Weg zum Glauben fand, sondern mir ist Jesus begegnet. Nie werde ich diesen wunderbaren Moment vergessen der mein Leben seither bestimmt. Damals war ich 18 und auf der Berufsschule. Erst NACH dieser Begegnung mit Jesus kam alles andere. Da ich IHN erlebt habe, den Auferstandenen, wollte ich mehr über IHN wissen und habe mir sofort eine Bibel zugelegt und dann über Jesus gelesen. Was ER tat, was ER sagte, wie ER lebte, wie ER starb und wie ER auferstand. Als Jesus zu mir kam wusste ich kaum etwas über IHN aber natürlich wollte ich mehr, ja alles wissen. Und seither habe ich Jesus in meinem Leben immer wieder erlebt und danke jeden Morgen neu dass ER mich durch alles geführt hat bis hier jetzt und heute.
Ich spreche daher nicht von irgend einer Theorie, einer Ansicht, einer Auslegungssache usw. sondern ich spreche vom lebendigen Jesus den ich kenne und mit dem ich lebe. Theologische Spitzfindigkeiten werden mir immer nebensächlicher obwohl ich sie interessant finde denn letztendlich ist es das wahre Leben das zählt. Und das wichtigste im wahren Leben ist und bleibt die Liebe. Und die! kann man bei Jesus im Ueberfluss bekommen. Ich weiss das.
Es grüsst Pete, anmerkend
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Waldfee, HeinzB und Spaceship mögen diesen Beitrag

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Beitrag von osco Di 5 Jul - 14:21



Beitrag von osco Heute um 7:54
Schalom Rolf Baranovski !

Deshalb das endgültige Resume:
Wir haben es mit ZWEI grundverschiedenen GÖTTERN zu tun,
-----------

Es geht um das jüdische Evangelium des 1.Jahrhunderts und da geht es um Vater und Sohn

Wir haben es mit ZWEI grundverschiedenen GÖTTERN zu tun,
Muß dir widersprechen  Rolf
Im Johannes Evangelium geht es nur um einen G-tt


Joh 17,24 Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Markus 9,3-7;

Joh 12,44 Jesus aber rief aus: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat,
Joh 12,45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 12,46 Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt.

Juden haben die Freiheit das jüdische Evangelium
unbelastet von  Dogmen, der Heiden zu lesen.

Heute hat auch der Leser, die Freiheit das jüdische Evangelim
ohne den sogenannten Dogmen zu lesen.

Trintät  -  Juden sind nicht abhängig davon.
Sie sind gedanklich frei.

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Beitrag von osco Mi 6 Jul - 10:00

Schalom Zeev Baranovski !

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Das jüdische Evangelium hat  keine Grundlage für  den zwei Götter glauben
Habe diese Zeile bei google eingegeben.
Ergebnis
Siehe dieser Link
interreligiösen Dialog,
-----------------------------------------------------

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Mit seinem bahnbrechenden Buch "Die jüdischen Evangelien. Die Geschichte des jüdischen Christus" unternimmt der renommierte Talmudgelehrte und Religionssoziologe Daniel Boyarin (University of California/Berkeley)

eine Zeitreise zu den gemeinsamen Wurzeln

heutiger religiöser Identitäten des rabbinischen Judentums und des Christentums - wegweisend für den interreligiösen Dialog, die Forschung und interessierte Leser.

Ausgehend vom Schlüsseltext Daniel 7 mit seiner doppelten Gottheit entfaltet Boyarin mittels einer textnahen Auslegung (close reading) die Vorstellung des menschlichen und göttlichen "Menschensohns" als messianischen Erwartungshorizont der Juden im 1. Jh. So verkörperte Jesus selbst den erwarteten danielschen Menschensohn als Messias. Aus midraschischer Auslegung entstand die Jesus-Geschichte,

das jüdische Evangelium, als Glaubens-Variante innerhalb des Judentums,

in dem die Vorstellung vom göttlich-menschlichen Erlöser bereits vorgebildet war, die bisher als genuin christlich angesehen wurde. Die Übertragung des Menschensohn-Titels auf andere Messiasse im 1. Jh. findet sich auch in den Bilderreden im 1. Henoch und in der Gestalt "des Menschen" im 4. Esra. Jesus brach nicht mit den jüdischen Speisevorschriften, lebte vielmehr koscher und war ein toratreuer Bewahrer gegenüber pharisäischen Neuerungen. Zudem versucht Boyarin, die Idee eines leidenden Messias zeitlich bereits in der Danielvision anzusetzen und nicht erst als nachösterliche Erzählung.
_________________

Boyarin ist amerikanischer und israelischer Staatsbürger.[1] Er definiert sich selbst als „orthodoxen“ Juden, und zwar in dem Sinne,

dass er sich sowohl dem zwingenden Charakter jüdischer Praxis für Juden verpflichtet weiß

als auch eine radikale Veränderung innerhalb der sich „orthodox“ nennenden jüdischen Gruppe für notwendig erachtet.

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Beitrag von osco Do 7 Jul - 20:23

Sei gegrüßt Zeev Baranovski !

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Neuere Arbeiten: Die jüdischen Evangelien. Die Geschichte des jüdischen Christus

Beispielhaft für das jüngere Schaffen Boyarins steht die Schrift The Jewish Gospels. The Story of the Jewish Christ von 2012 [dt. Ausgabe: Die jüdischen Evangelien. Die Geschichte des jüdischen Christus. 2015][26] (eine Zusammenfassung bietet Kurt Bangert).[27]

Dieses Werk Boyarins geht der Frage nach, wie die „früheste Evangelienliteratur“ als Zeugnis der in Jesus von Nazareth seitens einiger Gruppen als erfüllt angesehenen jüdischen Hoffnung auf einen menschlich-göttlichen Messias (Christus) innerhalb eines „Judentums“ sehr verschiedener religiöser Spielarten entstehen konnte und somit – wie der Buchtitel signalisiert – gemeinsamen jüdischen Ursprungs ist.[28]

Damit gelingt es dem Autor, „die von beiden Seiten so gern zugespitzte Entzweiung von Judentum und Christentum auf viel tiefer gehende Verbindungen zurückzuführen.

Beide Äste der Gabel führen den Stamm fort, nur jeweils anders.“ (Johann Ev. Hafner)[29]

Für die heutige Diskussion im jüdisch-christlichen Gespräch erhofft sich Boyarin eine Rekonstruktion der gemeinsamen Ursprünge in neuen bzw. den ursprünglichen Narrativen (Erzählungen), die die historisch später entstandene gegenseitige Entfremdung überwinden sollen.

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500 Jahre Reformation - Seite 3 Empty Re: 500 Jahre Reformation

Beitrag von osco Di 12 Jul - 16:25

Sei gegrüßt Franz !

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Wie  ist das Reformjudentum entstanden?

Anfang des 19. Jahrhunderts leiteten einige jüdische Gemeinden Reformen ein,
die vor allem Liturgie und jüdische Glaubenspraxis umfassten.
Sie ließen beispielsweise Musikinstrumente zu,
Gottesdienste wurden in der Landessprache abgehalten.

Einer der wichtigsten Theoretiker des Reformjudentums war Abraham Geiger (1810-1874). Der Rabbiner unterschied in seiner Lehre historisch bedingte religiöse Ritualgesetze von universalen ethischen Werten.

Er plädierte dafür, Ritualgesetze an die Gesellschaft anzupassen.
Zunächst gingen die Reformideen vor allem von deutschen Städten wie Hamburg und Leipzig aus, später verbreiteten sie sich innerhalb Europas.

Durch Migrationsbewegungen gelangten sie auch in die USA, wo Reformjuden unabhängig von Europa eigene weitere Entwicklungen nahmen.

Was glauben Reformjuden?
Das Reformjudentum sieht religiöse Praxis bedingt vom zeitlichen Wandel.
Göttliche Offenbarung gilt als ein Entwicklungsprozess.
Dagegen sind ethische Werte für das Reformjudentum zeitlose Konstanten.
Diese Unterscheidung hatte zur Folge, dass Gottesdienste neu gestaltet wurden.

Ritualgesetze wie koscheres Essen haben keine bindende Funktion mehr.
Die genaue Interpretation jener Gesetze wird dem einzelnen teilweise auch freigestellt,
entscheidend ist vielmehr der Sinn der Gebote (Mitzwot) wie auch deren ethische Grundlage.
Wie verbreitet ist das Reformjudentum?

Noch bis zum Holocaust war das Reformjudentum Europa mit am stärksten verbreitet.
Auch in Deutschland bildeten sie innerhalb jüdischer Gemeinden damals die Mehrheit.
In den USA ist das liberale Judentum noch heute die Strömung mit den meisten Mitgliedern.

International organisiert sich Reformjudentum in der
„World Union for Progressive Judaism“, deren Sitz ist in Jerusalem.
___________________
Joh.10,17.18; Mat.26,54; Mt.27, 64;  28,13;Mk.16,19;

Vorwort Lukas
Mit der Auferstehung  und dem Untergang Jerusalems,ist die Epoche der Heidenmission,
die Zeit der Sammlung aller Menschen zum Volk Gottes angebrochen.
Wenn  die Zeit der Heiden zu Ende ist 21,24.
wird auch Israel den Sohn Davids   Luk.1,32   .....als Messias anerkennen 13,35;

Gottesmutter ?
Eine Frage aus der Schule vor mehr als 50 Jahren.
Gottesmutter ein Kunstwort ?

Trinität ?
Man wundert sich heute darübner in der Schule,es löst Verwunderung aus.

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500 Jahre Reformation - Seite 3 Empty Re: 500 Jahre Reformation

Beitrag von osco Do 14 Jul - 10:37

Sei gegrüßt Franz!
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Gründung und Ziele

Die ORD wurde am 27. April 2003 (= 25. Nissan 5763) von elf Rabbinern in Frankfurt am Main gegründet. Ihr Ziel ist es, den Erhalt und die Weiterentwicklung jüdischer Tradition und Halacha in Deutschland zu gewährleisten. Insbesondere soll den zugewanderten Juden aus den ehemaligen GUS-Staaten eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Darüber hinaus versteht sich die ORD als Kontaktstelle zu weiteren internationalen Rabbinerkonferenzen und nimmt national wie international am interreligiösen Dialog, insbesondere mit Christentum und Islam, teil.


Struktur

Die ORD ist ein eigenständiges Organ innerhalb des Zentralrats der Juden in Deutschland. Sie wählt aus ihrer Mitte einen Vorstand und einen Beirat, die die Tagesgeschäfte leiten. Ihre verschiedenen Kommissionen sind für spezifische Aufgabenbereiche zuständig. Innerhalb der ORD wurden mehrere Kommissionen sowie ein Beth Din („Haus des Gerichtes“, hebräisch: Gerichtshof) ins Leben gerufen.
Vorstand und Mitglieder

Den Vorsitz des dreiköpfigen Vorstandes führte bis November 2012 Rabbiner Yitshak Ehrenberg, dann wurden die Rabbinern Avichai Apel (damals Dortmund, seit 2016 Frankfurt am Main), Zsolt Balla (Leipzig) und Aharon Ran Vernikovsky[1] (damals Düsseldorf, zwischenzeitlich München, Mainz und wieder Düsseldorf, nun wieder Mainz) als gleichberechtigte Vorstände gewählt. Vernikovsky ist seit 2013 nicht mehr Mitglied des Vorstandes. Im Juni 2014 wurde Rabbiner Jehuda Puschkin (Esslingen) für den ausgeschiedenen Vernikovsky in den Vorstand gewählt. 2016 wurden der Vorstandsmitglieder im Amt bestätigt. Dem Vorstand steht ein inzwischen vierköpfiger Beirat zur Seite. Ihm gehören Yaakov Ebert[2] (Würzburg), Shimon Großberg[3] (Hanau), Avraham Radbil[4] (Osnabrück), Julien Chaim Soussan[5] (Frankfurt am Main) an.[6] Die ORD führt eine Mitgliederliste.[7]
____________________________
Luther war  ein Mann, der einige kritische, soteriologische Wahrheiten erkannte,

der aber auch viel theologisches Gepäck aus seinem römisch-katholischen Hintergrund mit sich herumschleppte

und der nie
Widersprüche auflöste und eine systematische Theologie entwickelte
_________________________

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Beitrag von osco Do 28 Jul - 6:09

Orthodoxe Juden haben ein jüdisches Evangelium

Jacob Emden - Wikipedia
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] › wiki › Jacob_Emden
Jacob Israel Ben Ẓebi Ashkenazi Emden (geboren am 4. Juni 1697 in Altona; gestorben am 19. April 1776 ebenda) – in nichtjüdischen Quellen als Jacob Hertzel ...

Philosophie ist eine Gefahr für die Glaubensreinheit.
Philosophie ist kein Ersatz für das jüdisch orthodoxes Evangelium
--------------------------------------------------------------------------------------

Die Aufklärung

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SRF Religion Sternstunde

Ein Video zum ansehen

Aufklärung
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