Christsein Heute
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500 Jahre Reformation

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500 Jahre Reformation - Seite 2 Empty Re: 500 Jahre Reformation

Beitrag von ABA זאב ברנובסקי Fr 1 Jul - 10:00

Schalom lieber OSCO,
osco schrieb:Muß dir hier widersprechen ...
und das ist GUT so;
dafür gibt es ja die Diskussionen in den Foren !

osco schrieb:Du musst schon erklären warum  das Evangelium des 1.Jahrhunderts  
,kein jüdisches Evangelium IST.
Du übergehst ganz einfach Paulus.

Lieber OSCO,
Ich übergehe PAULUS nicht,
den er hat keines der EVANGELIEN geschrieben!
und …
»» nicht alles was von PAULUS zu lesen ist
»» stammt auch von PAULUS !!!

DESHALB !!!
Empfehle ich noch einmal an dieser Stelle,
vorher meine Ausführungen über:
»Die Entstehung des sog. NT´s«
zu lesen. (siehe Beitrag vom 30.Juni 4:44h)

Darauf etwas zu entgegnen,
erfordert dann etwas mehr als 0-8-15 Wissen !




LG und Schalom ABA
Zeev Baranowski
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Beitrag von HeinzB Fr 1 Jul - 15:50

ABA זאב ברנובסקי schrieb:Schalom lieber OSCO,
und vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag,
jedoch bezüglich ...

osco schrieb:Es geht um das  jüdische  Evangelium.
Das jüdische Evangelium ist frei von Dogmen zu lesen.
[b">kein jüdisches Evangelium «
Die Evangelien, seien es die 4 des sog. "NTs",
oder die Apokryphen und Pseudepigraphen, sowie die Schriften der Spätantike,
sind alle heidnischer Verfassung !!!

Da widerspreche ich dir entschieden.
Die Verfasser der vier anerkannten Evangelien des NT sowie der folgenden Briefe waren allesamt Juden.
Markus verfasste sein Evangelium um 50 n Chr., Matthäus folgte nur wenige später.
Lukas schreib das Evangelium noch vor den Hinrichtungen von Paulus und Petrus, sonst wären diese auch erwähnt.
Johannes verfasste das seine mutmaßlich um 70 n Christus im Exil auf Patmos, wo er auch die Offenbarung Jesu Christi niederschrieb.
Und sie alle waren Juden, was bei Matthäus und Johannes von vornherein außer Frage steht.
Der Name Lukas ist die griechische Kurzform des lateinischen Namens Lucius, der Leuchtende, der im Hellen Geborene. Dieser Name verweist auf einen jüdischen Hintergrund. Er entspricht dem gebräuchlichen hebräischen Namens Meir, der Leuchtende, Helle. In der Diaspora war es üblich, dass Jüdinnen und Juden sich griechische oder lateinische Namen zulegten, die entweder einen Anklang an ihre hebräischen Namen hatten oder Übersetzungen dieser Namen waren. Es ist also als gesichert anzusehen dass  "Lukas" ein jüdischer Autor war.
Nach allgemeiner Auffassung  gilt der aus Jerusalem stammende Johannes Markus als Verfasser der Markus - Evangeliums, der ein Begleiter des Apostels Paulus war (vgl. Apg 12,12). Aus dem Zeugnis des ersten Petrusbriefes wird zudem gefolgert, dass dieser Johannes Markus später zu einem Schüler von Petrus wurde, dessen Dolmetscher in Rom war und dessen Verkündigung aufschrieb.
Also zu behaupten, die Nach altkirchlicher Überlieferung gilt jedoch der aus Jerusalem stammende Johannes Markus als Verfasser, der ein Begleiter des Apostels Paulus war (vgl. Apg 12,12). Aus dem Zeugnis des ersten Petrusbriefes wird zudem gefolgert, dass dieser Johannes Markus später zu einem Schüler von Petrus wurde, dessen Dolmetscher in Rom war und dessen Verkündigung aufschrieb.
Zu behaupten, die Verfasser seien keine Juden gewesen, entbehrt jeglicher Grundlage.
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Beitrag von osco Sa 2 Jul - 4:39

5.Mose 7, 6.7.8. und 14,2 liest sich wie eine prophetische Vorschau,
auf das jüdische Evangelium

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Beitrag von osco So 3 Jul - 3:58

Schalom Zeev Baranovski

Es geht um das jüdische Evangelium des 1-Jahrhunderts.

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Im Jahre 1832 veröffentlichte er Gottesdienstliche Vorträge der Juden, das eine Darstellung der Entwicklung der Bibelauslegung von ihren Anfängen in den Targumim bis in Zunzens Zeit gibt, dabei eine Einführung in über hundert Midraschim umfasst[4] und als wichtigstes jüdisches Werk des 19. Jahrhunderts angesehen wird. Im Vorwort, das von der Regierung zensiert wurde,

forderte Zunz das Recht der Juden auf deutsche Staatsbürgerschaft sowie die institutionelle Förderung der Wissenschaft des Judentums.
____________________________
Lk 22,28 In allen meinen Prüfungen habt ihr bei mir ausgeharrt.
Lk 22,29 Darum vermache ich euch das Reich, wie es mein Vater mir vermacht hat:
Lk 22,30 Ihr sollt in meinem Reich mit mir an meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten.

Joh 14,3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.


Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

Thema Abendmahl  Lukas 22,28-30;  Johannes Kapitel 6-14.

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Beitrag von ABA זאב ברנובסקי So 3 Jul - 15:00

Schalom HeinzB,
Schalom OSCO,

Vielen Dank, denn Eure Antworten und Fragen sind sehr verständlich.
Allerdings kann ich kurz und bündig antworten:
»» Ihr habt das Thema verfehlt ««
In meinem Postings, war nirgends die Rede davon,
dass die von Euch aufgeführten Männer keine Juden waren !!!
sondern:
Es ging mir darum, dass die Evangelien
(a. z.B. die, aus dem sog. “NT“)
sowie …
(b. auch viele nicht kanonische Evangelien)
zwar den Namen eines jüdischen Verfassers tragen,
jedoch die Herren keinesfalls die originalen Verfasser sind.

Den von euch aufgeführten jüdischen Herren,
wurde lediglich von den “Heiden“ die Verfasserschaft zugeschrieben.
Dies war ja auch nach Jahrhunderten bis zur "1. Ausgabe des NTs" relativ einfach.

Deshalb kann keinesfalls irgendein EVANGELIUM als jüdisch bezeichnet werden.

Hättet ihr besser meine verlinkten Ausführungen über ...
»Die Entstehung des sog. NT´s«
(siehe Beitrag vom 30.Juni 4:44h)
… gelesen, dann wäre dies alles bereits geklärt gewesen.


Und dann noch kurz zu OSCOs Ausführung:
OSCO schrieb:Es geht um das jüdische Evangelium des 1-Jahrhunderts.
• Leopold_Zunz (WiKi-Verlinkung)
» Im Jahre 1832 veröffentlichte er Gottesdienstliche Vorträge der Juden, das eine Darstellung der Entwicklung der Bibelauslegung von ihren Anfängen in den Targumim bis in Zunzens Zeit gibt ….
Danke lieber OSCO und ich erinnere nur kurz daran, dass ich Leopold Zunz bis ins ff studiert habe (vor ~50 Jahren), denn er war einer der Lehrer meiner Lehrer.
ergo:
LEOPOLD ZUNZ in Verbindung mit dem "erfundenen" Begriff:
» jüdisches Evangelium «
zu setzen, ist   ...   (dazu fehlen mir jetzt die Worte)  500 Jahre Reformation - Seite 2 1f60e

Zum Schluss darf ich sagen, dass ich für eure Fragen, Einwände, Widersprüche großes Verständnis habe. Ihr seid ja von Anfang an gezwungenermaßen damit verbunden die verfälschten Ausführungen eurer heidenchristliche Lehrer zu lernen und zu vertrauen.
Mir ging es von 50 Jahren, während meiner kurzen JESUS-PEOPLE-ZEIT, ja auch nicht anders.
Doch nach dem Grundsatz:
PRÜFET alles und das Richtige behaltet !
bin ich dankbar, den Unterschied zwischen Heidentum und unserem Judentum klar erkannt zu haben.



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Beitrag von HeinzB So 3 Jul - 16:39

tja da gehen unsere Ansichte aber ganz weit auseinander.
Warum?
Weil wir glauben, dass die Bibel das von Gott und durch ihn inspirierte Wort an den Menschen ist.
Anzunehmen, die Verfasser wären nicht identisch mit den Personen, ist daher völlig aus der Luft gegriffen.
Petrus outet sich ebenso wie Paulus selbst als Verfasser seiner Briefe, der Jünger Johannes outet sich als Autor seiner Werke.
Diese von dir angeführten Argumente, die Autoren wären nicht identisch, stammen von Menschen welche die Glaubwürdigkeit der Heiligen Schrift in Frage stellen.
Zu Beginn des Lukasevangeliums heißt es: "Viele haben es schon unternommen, Bericht zu geben von den Geschichten, die unter uns geschehen sind, wie uns das überliefert haben, die es von Anfang an selbst gesehen haben und Diener des Worts gewesen sind" (Lukas 1,1-2). Lukas redete mit "Augenzeugen" der Ereignisse, die er festhielt. Ein Augenzeuge ist jemand, der das Ereignis buchstäblich miterlebt hat.
Der Apostel Johannes hielt fest: "Dies ist der Jünger, der dies alles bezeugt und aufgeschrieben hat, und wir wissen, daß sein Zeugnis wahr ist. Es sind noch viele andere Dinge, die Jesus getan hat. Wenn aber eins nach dem andern aufgeschrieben werden sollte, so würde, meine ich, die Welt die Bücher nicht fassen, die zu schreiben wären" (Johannes 21,24-25).
Der Kontext unterstützt die Behauptung des Autors, daß er selbst die Ereignisse erlebte, die er festhielt.
Petrus schreibt in seinem 2. Brief: "Denn wir sind nicht ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch kundgetan haben die Kraft und das Kommen unseres Herrn Jesus Christus; sondern wir haben seine Herrlichkeit selber gesehen" (2. Petrus 1,16)
Wiedererhalten wir starke interne Beweise, daß das neutestamentliche Buch von jemandem geschrieben wurde, der selbst die Ereignisse gesehen hatte. Der Apostel Petrus wußte, daß es nach seinem Tod etliche geben würde, die an den Wundern, die zu Christi Lebzeiten auf Erden stattgefunden hatten, zweifeln würden.
Archäologische Beweise
Johannes 5, Vers 2: "Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen."
Dieser Teich wird von keinem anderen Autor der Antike erwähnt.
Aus diesem Grund haben manche Gelehrte die Existenz dieses Teichs in Frage gestellt.
Archäologische Ausgrabungen legten an eben genau dieser Stelle einen alten Teich mit Säulenhallen und Heiligtümern frei, die dem griechischen Gott der Heilung, Asclepius, geweiht waren.
(James H. Charlesworth, „Reinterpreting John“, Bible Review, Februar 1993, Seite 20).
Wenn der Autor des Johannesevangeliums im ersten Jahrhundert nicht selbst dort gewesen wäre, wie hätte er von einem Teich wissen können, den kein anderer Autor der Antike beschrieben hat? Hier ist ein zwingender Beweis, daß das Johannesevangelium im ersten Jahrhundert von eben dem Apostel Johannes selbst geschrieben wurde.

Ein anderes Detail der neutestamentlichen Geschichte ist die Regentschaft von Pontius Pilatus in Judäa von ca. 26-36 n. Chr. Das Anchor Bible Dictionary zeigt ein Foto einer Inschrift von Pontius Pilatus; sie wurde 1961 in Cäsarea entdeckt. Damit beweist eine weitere archäologische Entdeckung ein in den Evangelien enthaltenes geschichtliches Detail.
Beweise aus Manuskripten
Die John Rylands University in Manchester, England, besitzt ein Fragment des Johannesevangeliums, das 30 bis 40 Jahre älter ist als sein angebliches Abfassungsdatum in den Jahren 80-90 n. Chr. Die Datierung dieses Fragmentes wird allgemein als zuverlässig akzeptiert, selbst von liberalen Gelehrten.
In den letzten zwei Jahren ist eine große Debatte in akademischen Kreisen bezüglich der Datierung des Matthäusevangeliums entstanden. Diese gründet sich auf einige Papyrusfragmente des Matthäusevangeliums, die an dem Magdalen College in Oxford, England, aufbewahrt werden. Kürzlich wurden diese Fragmente von dem bekanntesten Papyrologen in der ganzen Welt, Carsten Thiede aus Deutschland, untersucht, der sie auf Mitte der 50er Jahre des ersten Jahrhunderts datiert hat – wieder innerhalb von ein oder zwei Jahrzehnten nach dem ursprünglichen Abfassungsdatum des Matthäusevangeliums. Dieses Ergebnis ist freilich nicht ohne seine Kritiker, denn das Resultat der Datierung erhöht die ganze Glaubwürdigkeit der biblischen Berichte.

Wenn man zu der Datierung dieser Fragmente die geschichtliche und kulturelle Richtigkeit der neutestamentlichen Berichte hinzufügt, ergibt sich eine genaue Beschreibung des Lebens im ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung.

Nach der Entdeckung der Schriftrollen vom Toten Meer in den späten 1940er Jahren interessierten sich jüdische Gelehrte für neutestamentliche Studien. Das Ergebnis ist, daß sie das Neue Testament als Beschreibung einer jüdischen, nicht einer "christlichen" Gesellschaft sehen.
Jahrhundertelang haben Gelehrte das Johannesevangelium als ein Werk Platos betrachtet.
Im Lichte der Schriftrollen vom Toten Meer ist das Johannesevangelium aufs neue untersucht worden und wird von vielen für das jüdischste der Evangelien gehalten.
Wir können absolut sicher sein, daß die Evangelien im ersten Jahrhundert von den Personen geschrieben wurden, deren Namen sie tragen, und die Lehren Jesu und der Apostel getreu darstellen. Für diese Behauptung gibt es archäologische, interne und andere Beweise.
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Beitrag von feli So 3 Jul - 20:32

Und ..der allerbeste Beweis,lieber Heinz..
wir kennen Jesus,und WISSEN daher,dass jedes seiner Worte wahr ist,und alles was uns die Bibel von :
"im Anfang..."bis
"die Gnade unseres Herrn Jesus..."
absolut stimmt.

allerdings ...
NICHT mehr...
und auch NICHT weniger!!!
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Beitrag von osco Mo 4 Jul - 9:34

chalom Rolf Baranovski !

Juden haben die Freiheit das jüdische Evangelium
unbelastet von den Dogmen, der Heiden zu lesen.

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Beitrag von osco Mo 4 Jul - 9:35

Joh 17,21 Alle sollen eins sein: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

Joh 17,22 Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast; denn sie sollen eins sein, wie wir eins sind,

Joh 17,23 ich in ihnen und du in mir.

So sollen sie vollendet sein in der Einheit, damit die Welt erkennt, dass du mich gesandt hast und die Meinen ebenso geliebt hast wie mich.

Joh 17,24 Vater, ich will, dass alle, die du mir gegeben hast, dort bei mir sind, wo ich bin. Sie sollen meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast, weil du mich schon geliebt hast vor der Erschaffung der Welt.
Markus 9,3-7;

Joh 17,25 Gerechter Vater, die Welt hat dich nicht erkannt, ich aber habe dich erkannt und sie haben erkannt, dass du mich gesandt hast

Joh 17,26 Ich habe ihnen deinen Namen bekannt gemacht und werde ihn bekannt machen, damit die Liebe, mit der du mich geliebt hast, in ihnen ist und damit ich in ihnen bin.

Joh.17,21 - Joh.17,24;  - Mk.9,2-7

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Beitrag von Franz Mo 4 Jul - 10:27

ABA זאב ברנובסקי schrieb:Schalom HeinzB,
Schalom OSCO,

Vielen Dank, denn Eure Antworten und Fragen sind sehr verständlich.
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„Sammeln“ und „versiegeln“.
Besonders Deine Texte!
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