500 Jahre Reformation
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Re: 500 Jahre Reformation
Der Naturwissenschaftler und Mathematiker Johannes Kepler musste erleben, wie massiv und konkret sich Konfessionalisierung, Hexenwahn und der bis dahin schlimmste Krieg der Weltgeschichte auf ein individuelles Leben auswirken können.
Seine Lebensskizze steht beispielhaft dafür,
dass im Zeitalter von Reformation und Gegenreformation niemand dem irdischen Kampf um überirdische Wahrheiten entkommen konnte.
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Mat.8,34 als sie ihn trafen baten sie ihn,
Ihr Gebiet zu verlassen
Mat.9,27 Sohn Davids,Mat.15,22 Sohn Davids
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osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Grüß dich osco!osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !
Was sagt dir Joh.14,6
Joh.14,6 niemand kommt zum Vater außer durch mich
„Christus, der Sohn, ist der ganz Heilige.
Wer bei Ihm bleibt, der bleibt in der Gegenwart Gottes und hat schon jetzt Anteil am Göttlichen Leben“
Johannes Paul II.
Franz von Sales
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Re: 500 Jahre Reformation
Calvin lehrte dass sowohl die Gläubigen als auch die Verdammten vorherbestimmt seien. Der Missionsauftrag diene daher nur dazu die von Gott erwählten, deren Herz er bereits zum Glauben prädestiniert habe und sie daher bereitwillig aus freien Stücken den Glauben annehmen.
Ich finde, Calvin hat diesen Gedanken nicht bis zum Ende gedacht. Denn selbst wenn Gott gewisse Menschen aus seiner souveränen Willen heraus erwählt hat, bedeutet es nicht das alle anderen zur Verdammnis verurteilt sind. Sonst gäbe es keinen Paulus von Tarsus, der sich selber als Unzeitige Geburt bezeichnet hat und sich eher als jemand ansah der spontan begnadigt wurde.
Sonst würde Petrus in seinen Brief nicht schreiben, das wir unsere Spötter mit unsrer Nächstenliebe begegnen und so von der Wahrhaftigkeit unseres Glaubens überzeugen sollen. Wären ihre Herzen bereits seit jeher prädestiniert, wären sie kaum Spötter die man versuchen müsste zu überzeugen
Was Luther angeht: Man sollte den Künstler von seiner Kunst trennen.
Menschlich gesehen war Luther besonders gegen Ende seiner Lebenszeit kein angenehmer Geselle. Die Isolationshaft im Schloss Wartenburg und die ständige Angst um sein Leben haben ihn offensichtlich Manisch-depressiv gemacht. Er hätte einen guten Psychologen und Antidepressiva gebraucht, die es zu dem Zeitpunkt so in der Form leider nicht gab.
Er war nicht nur judenfeindlich, sondern hasste sogut wie jeden der nicht seiner Meinung war.
Menschlich gesehen also ein Wrack, aber ihn haben wir es zu verdanken, das wir heute alle die Bibel in deutscher Sprache lesen können, inkl. der Katholiken und Juden.
Zwar hat Gutenberg die Bibel als erster auf deutsch übersetzt, allerdings war dieser kaum für den normalgläubigen bestimmt, sondern der geistlichen Elite vorbehalten, damit sie besser verstehen was sie auf Lateinisch und griechisch lesen.
Ohne Luther hätte sich das also nie durchgesetzt.
Das meinte ich mit: Den Künstler von seiner Kunst trennen.
Ich mag z.B Michaels Jacksons Musik, aber als Mensch war er ablehnenswert nach allem, was über sein Leben enthüllt wurde. Gleiches kann auch für Luther gelten.
Ich finde, Calvin hat diesen Gedanken nicht bis zum Ende gedacht. Denn selbst wenn Gott gewisse Menschen aus seiner souveränen Willen heraus erwählt hat, bedeutet es nicht das alle anderen zur Verdammnis verurteilt sind. Sonst gäbe es keinen Paulus von Tarsus, der sich selber als Unzeitige Geburt bezeichnet hat und sich eher als jemand ansah der spontan begnadigt wurde.
Sonst würde Petrus in seinen Brief nicht schreiben, das wir unsere Spötter mit unsrer Nächstenliebe begegnen und so von der Wahrhaftigkeit unseres Glaubens überzeugen sollen. Wären ihre Herzen bereits seit jeher prädestiniert, wären sie kaum Spötter die man versuchen müsste zu überzeugen
Was Luther angeht: Man sollte den Künstler von seiner Kunst trennen.
Menschlich gesehen war Luther besonders gegen Ende seiner Lebenszeit kein angenehmer Geselle. Die Isolationshaft im Schloss Wartenburg und die ständige Angst um sein Leben haben ihn offensichtlich Manisch-depressiv gemacht. Er hätte einen guten Psychologen und Antidepressiva gebraucht, die es zu dem Zeitpunkt so in der Form leider nicht gab.
Er war nicht nur judenfeindlich, sondern hasste sogut wie jeden der nicht seiner Meinung war.
Menschlich gesehen also ein Wrack, aber ihn haben wir es zu verdanken, das wir heute alle die Bibel in deutscher Sprache lesen können, inkl. der Katholiken und Juden.
Zwar hat Gutenberg die Bibel als erster auf deutsch übersetzt, allerdings war dieser kaum für den normalgläubigen bestimmt, sondern der geistlichen Elite vorbehalten, damit sie besser verstehen was sie auf Lateinisch und griechisch lesen.
Ohne Luther hätte sich das also nie durchgesetzt.
Das meinte ich mit: Den Künstler von seiner Kunst trennen.
Ich mag z.B Michaels Jacksons Musik, aber als Mensch war er ablehnenswert nach allem, was über sein Leben enthüllt wurde. Gleiches kann auch für Luther gelten.
Taylan- User
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Re: 500 Jahre Reformation
In der ganzen Bibel sehen wir, dass sämtliche der großen Männer und Frauen, mit denen Gott seine Ziele erreichte, ihre dunklen Seiten hatten.
Und sogar Menschen töteten.
Oder wie der Richter Gideon Götzendienst betrieb.
Menschen sind voller Fehler, ob Abraham oder Martin Luther, ob Paulus oder Papst Benedikt.
Ich stimme Taylan 100% zu.
Und sogar Menschen töteten.
Oder wie der Richter Gideon Götzendienst betrieb.
Menschen sind voller Fehler, ob Abraham oder Martin Luther, ob Paulus oder Papst Benedikt.
Ich stimme Taylan 100% zu.
HeinzB- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
HeinzB schrieb:In der ganzen Bibel sehen wir, dass sämtliche der großen Männer und Frauen, mit denen Gott seine Ziele erreichte, ihre dunklen Seiten hatten.
Und sogar Menschen töteten.
Oder wie der Richter Gideon Götzendienst betrieb.
Menschen sind voller Fehler, ob Abraham oder Martin Luther, ob Paulus oder Papst Benedikt.
Ich stimme Taylan 100% zu.
Genau so ist es. Und denken wir an Salomo, den Gott mehr Weisheit gegeben hat als alle anderen Menschen. Seine Weisheit hat ihn nicht vor dem Fall gebracht, seine Frauen haben ihn sogar zum Götzendienst verführt...und seine Söhne waren bedauernswert.
Laut jüdischer Tradition, an die auch zu irdischen Zeiten Jesu geglaubt wurde hatte Salomo einen Ring mit denen er Dämonen austreibte. Zwar steht davon nichts in der Bibel, Jesus selber berief sich aber auf diese inner-jüdische Tradition, in dem er sagte: hier steht jemand größerer als Salomo (in Anmerkung an seine eigenen Dämonenaustreibungen)
Selbst die größte Weisheit und geistige Fähigkeiten bringen also einem nichts wenn man kein demütiges und treues Herz zu Gott hat. (Genau das hat auch Judas Iskariot zu Fall gebracht. Auch er vollbrachte Wunder im Namen Jesu und trieb Dämonen aus)
Salomo hatte also viele Fehler, dennoch kann niemand leugnen das Gott in seinen Leben gewirkt hat. Deswegen sollten wir auch Luthers Werke nicht gänzlich ablehnen, nur weil er gegen Ende seines Erdenlebens in einem bemitleidenswerten Zustand war.
Prüft alles, das Gute beinhaltet. Und da war wirklich eine Menge Gutes, auch wenn sein Herz nicht immer am rechten Fleck war.
Taylan- User
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Re: 500 Jahre Reformation
Die Briefe Keplers aus Graz lassen alle Einzelheiten erkennen, wir könnten fast eine Geschichte der Grazer Gegenreformation daraus schreiben.
Große Sorgen löste die Italienreise des Landesherrn, Erzherzog Ferdinands, im Frühsommer 1598 aus – er traf mit dem Papst zusammen, besuchte den Gnadenort Loreto und soll hier das Gelübde abgelegt haben, die Ketzerei in seinem Land auszurotten. "Alles zittert", schreibt Kepler, man munkle, Ferdinand werde gleich mit italienischen Truppen zurückkehren. Dann geht es schon los: Absetzung des Stadtmagistrats, die Bewachung der Tore und des Zeughauses wird Katholiken übertragen. Verhaftungen, Eskalation – am 23. September werden alle Prediger und Lehrer unter Androhung der Todesstrafe angewiesen, die Stadt binnen acht Tagen zu verlassen. Man sucht eilends Zuflucht auf ungarischem oder kroatischem Gebiet, sie haben ihre Familien zurückgelassen, weil sie hoffen, alles werde noch gut. Wurde es nicht. Nur einer durfte tatsächlich zurückkehren: Johannes Kepler – vielleicht, weil man zwischen dem Mathematikprofessor und dem Landschaftsmathematicus unterschied, letzterer gewissermaßen durfte zurück, mit der Auflage, sich "allenthalben gebürlicher beschaidenheit" zu "gebrauchen". Kepler stürzte sich wieder in seine Arbeiten. Während er sein Ohr den himmlischen Harmonien lieh, wurde die irdische Umgebung immer unfriedlicher. Die Obrigkeit zog die Schrauben fester und fester an. Nach der Vertreibung der evangelischen Prediger waren die Grazer dazu übergegangen, den Gottesdienst auf benachbarten Adelssitzen zu besuchen, dort die Sakramente zu empfangen. Das wurde unter Strafe gestellt, man zwang die Bürger, ihre Kinder katholisch taufen zu lassen. An Kepler erging ein Strafbefehl, weil er die katholische Geistlichkeit beim Tod seines Töchterchens umgangen hatte (also keine katholischen Sterbezeremonien, etwa die letzte Ölung). Als es immer schlimmer wurde, Razzien nach verbotenen Büchern einsetzten, die Erregung stieg und stieg, machte sich Kepler Sorgen um seine Zukunft, er begann wegen einer anderen Wirkungsstätte zu sondieren; in diesem Zusammenhang besuchte er auch seinen berühmten Kollegen in Prag, Tycho Brahe, ohne zu ahnen, wie wichtig dieser Besuch für ihn noch werden würde und wie nah die Katastrophe in Graz bereits lauerte.
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Große Sorgen löste die Italienreise des Landesherrn, Erzherzog Ferdinands, im Frühsommer 1598 aus – er traf mit dem Papst zusammen, besuchte den Gnadenort Loreto und soll hier das Gelübde abgelegt haben, die Ketzerei in seinem Land auszurotten. "Alles zittert", schreibt Kepler, man munkle, Ferdinand werde gleich mit italienischen Truppen zurückkehren. Dann geht es schon los: Absetzung des Stadtmagistrats, die Bewachung der Tore und des Zeughauses wird Katholiken übertragen. Verhaftungen, Eskalation – am 23. September werden alle Prediger und Lehrer unter Androhung der Todesstrafe angewiesen, die Stadt binnen acht Tagen zu verlassen. Man sucht eilends Zuflucht auf ungarischem oder kroatischem Gebiet, sie haben ihre Familien zurückgelassen, weil sie hoffen, alles werde noch gut. Wurde es nicht. Nur einer durfte tatsächlich zurückkehren: Johannes Kepler – vielleicht, weil man zwischen dem Mathematikprofessor und dem Landschaftsmathematicus unterschied, letzterer gewissermaßen durfte zurück, mit der Auflage, sich "allenthalben gebürlicher beschaidenheit" zu "gebrauchen". Kepler stürzte sich wieder in seine Arbeiten. Während er sein Ohr den himmlischen Harmonien lieh, wurde die irdische Umgebung immer unfriedlicher. Die Obrigkeit zog die Schrauben fester und fester an. Nach der Vertreibung der evangelischen Prediger waren die Grazer dazu übergegangen, den Gottesdienst auf benachbarten Adelssitzen zu besuchen, dort die Sakramente zu empfangen. Das wurde unter Strafe gestellt, man zwang die Bürger, ihre Kinder katholisch taufen zu lassen. An Kepler erging ein Strafbefehl, weil er die katholische Geistlichkeit beim Tod seines Töchterchens umgangen hatte (also keine katholischen Sterbezeremonien, etwa die letzte Ölung). Als es immer schlimmer wurde, Razzien nach verbotenen Büchern einsetzten, die Erregung stieg und stieg, machte sich Kepler Sorgen um seine Zukunft, er begann wegen einer anderen Wirkungsstätte zu sondieren; in diesem Zusammenhang besuchte er auch seinen berühmten Kollegen in Prag, Tycho Brahe, ohne zu ahnen, wie wichtig dieser Besuch für ihn noch werden würde und wie nah die Katastrophe in Graz bereits lauerte.
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osco- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Taylan schrieb:Calvin lehrte dass sowohl die Gläubigen als auch die Verdammten vorherbestimmt seien. Der Missionsauftrag diene daher nur dazu die von Gott erwählten, deren Herz er bereits zum Glauben prädestiniert habe und sie daher bereitwillig aus freien Stücken den Glauben annehmen.
Ich finde, Calvin hat diesen Gedanken nicht bis zum Ende gedacht. Denn selbst wenn Gott gewisse Menschen aus seiner souveränen Willen heraus erwählt hat, bedeutet es nicht das alle anderen zur Verdammnis verurteilt sind. Sonst gäbe es keinen Paulus von Tarsus, der sich selber als Unzeitige Geburt bezeichnet hat und sich eher als jemand ansah der spontan begnadigt wurde.
Sonst würde Petrus in seinen Brief nicht schreiben, das wir unsere Spötter mit unsrer Nächstenliebe begegnen und so von der Wahrhaftigkeit unseres Glaubens überzeugen sollen. Wären ihre Herzen bereits seit jeher prädestiniert, wären sie kaum Spötter die man versuchen müsste zu überzeugen
Was Luther angeht: Man sollte den Künstler von seiner Kunst trennen.
Menschlich gesehen war Luther besonders gegen Ende seiner Lebenszeit kein angenehmer Geselle. Die Isolationshaft im Schloss Wartenburg und die ständige Angst um sein Leben haben ihn offensichtlich Manisch-depressiv gemacht. Er hätte einen guten Psychologen und Antidepressiva gebraucht, die es zu dem Zeitpunkt so in der Form leider nicht gab.
Er war nicht nur judenfeindlich, sondern hasste sogut wie jeden der nicht seiner Meinung war.
Menschlich gesehen also ein Wrack, aber ihn haben wir es zu verdanken, das wir heute alle die Bibel in deutscher Sprache lesen können, inkl. der Katholiken und Juden.
Zwar hat Gutenberg die Bibel als erster auf deutsch übersetzt, allerdings war dieser kaum für den normalgläubigen bestimmt, sondern der geistlichen Elite vorbehalten, damit sie besser verstehen was sie auf Lateinisch und griechisch lesen.
Ohne Luther hätte sich das also nie durchgesetzt.
Das meinte ich mit: Den Künstler von seiner Kunst trennen.
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Hallo Taylan!
Hätte die Kirche in Bezug auf Luther und die Reformatoren Jesu‘ Equipment zur Geltung gebracht, wären ihnen von der Kirche nicht ungerechtfertigte Probleme bzw Exkommunikationen bereitet worden.
Die Kirche hat aber selbst Jesu‘ Equipment nicht zur Gänze verstanden, die zwar immer schon gegolten haben, aber erst durch die zeitgenössischen Päpste herausgearbeitet wurden.
Gott hat aber die Fehler der Kirche in Bezug auf die Reformatoren zugelassen, da ein tieferer Sinn dahintersteht.
Welcher? Was denkst Du?
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Re: 500 Jahre Reformation
Es sind aber mehr Fehler in der katholischen Lehre als in der evangelischen, mal anmerke.
HeinzB- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Ja das wissen wir.HeinzB schrieb:Es sind aber mehr Fehler in der katholischen Lehre als in der evangelischen, mal anmerke.
Nun die Frage: warum ließ Gott die Spaltung zu?
Franz- Giga User
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Re: 500 Jahre Reformation
Sei gegrüßt Franz !
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