Christsein Heute
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@Parzival 777

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Beitrag von Waldfee Mi 7 Dez - 12:32

parzival777 schrieb:Da ich bis dato nicht wirklich eine Antwort von
Gott erhielt, was meine Anwesenheit hier für Ihn,
für euch, für mich bewirken könnte und ich somit
darin Zeitvergeudung erahnen muss, ziehe ich
mich wieder zurück aus dem Forum. Allmählich ?
Vorerst ? Dauerhaft ? So Gott eben will!

Gesegnete Vorweihnachtszeit
euch allen!
LG


Wir können Gott nicht in die Karten schauen, vielleicht hast du deine Aufgabe hier bereits erfüllt? Wir können es nicht wissen, aber du wirst merken, was der Herr von dir will.
Alles Liebe und Gottes Segen,
Waldfee

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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
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Beitrag von Mimi1 Mi 7 Dez - 14:00

Parzival777 schrieb:„Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmt ihn nicht ins Haus auf und grüßt ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an seinen bösen Werken“ (2.Joh. 10f.) „Aber wenn auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium verkündigte außer dem, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht! Wie wir zuvor gesagt haben, sage ich auch jetzt wiederum: Wenn jemand euch etwas als Evangelium verkündigt außer dem, was ihr empfangen habt: er sei verflucht!“ (Gal. 1,8+9)

Olivia schrieb:Doch ist es sinnvoll zu diskutieren? Ich meine es wirklich als Frage und nicht rhetorisch.
Und wenn wir Menschen von Evangelium erzählen und auch von anderen Details aus dem Wort Gottes, um das Envangelium zu bestärken und mit biblischen Geschichten anzureichern. Wenn wir noch von Zeugnissen erzählen und Menschen, die wir versucht haben, zu Jesus zu führen, auf nichts davon reagieren. Ganz im Gegenteil, sie bleiben auf ihrem Standpunkt stehen (jetzt denke ich konkret an Menschen aus der eigenen Familie) - und ja, wenn der eigene Wunsch, diese Menschen "in die Errettung zu führen" besonders groß ist, wie lange sollen wir weiter versuchen?

Ich gehöre wohl zu diesen Menschen, von denen so gesprochen wird und von denen du sprichst, Olivia.
Schon jahrelang bin ich in diesem Forum, aber ich bin trotzdem nicht so gläubig geworden, wie ihr es für richtig betrachtet. Manch einen mag dies frustriert haben.

Was macht man also als Christ mit jemandem wie mir? scratch
Das zu entscheiden, überlasse ich euch.
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Beitrag von Getsemani Mi 7 Dez - 15:05

Liebe Mimi,

meine Antwort:
Mich weiter sehr gerne mit Dir austauschen im Bewusstsein, dass der Herr weiss, was er mit Dir macht. Und das kann ich ihm auch getrost anvertrauen

Herzlichst
Andrea
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Beitrag von Getsemani Mi 7 Dez - 15:17

Lieber Parzivall,

wenn Du richtig Bock drauf hast, dann schreibe hier weiter❤
Hast Du 0 Bock darauf, dann nicht.
Und ich könnte mir vorstellen, dass Du das ja ohnehin mit Deinem Schöpfer besprichst, ob die Lust oder auch die Unlust hier zu schreiben oder auch nicht, von ihm kommt.
Manchmal zeigt einem das der Herr auch erst während man den Weg geht...sei es der eine oder der andere.
Schreibst Du also weiter mit und es stellt sich heraus, es soll nicht sein - dann lass es wieder👍
Schreibst Du nicht weiter mit und Dich überkommt plötzlich das unwiderstehliche Verlangen, gaaaanz dringend hier schreiben zu müssen, dann tu dies.👍

Herzlichst
Andrea
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Beitrag von Gast Mi 7 Dez - 15:28

Nein, liebe Mimi, du gehörst ganz sicher nicht mit zu Jenen. Du verbreitest ja schließlich keine (un- bzw gar antibiblischen) Irrlehren.
Das musste ich dringend noch einmal loswerden. 🙂

Danke liebe Getsi, danke liebe Waldfee.
Wir werden sehen.

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Beitrag von HeinzB Mi 7 Dez - 16:01

@Olivia:
Es ist völlig ausreichend, nach dem du alles gesagt und getan hast, die Dinge ganz in Gottes Hände abzugeben.
Das kann uns , gerade bei Verwandten, schwer fallen.
Hier, so habe ich es erlebt, ist die Geduld des Herrn vonnöten, eine Geduld die wir meist nicht aufzubringen in der Lage sind und die nur Jesus in uns bewirken kann.
Daran erkennen wir, wie sehr wir die Führung des Heiligen Geistes benötigen, nichts aus uns selbst heraus "über das Ziel hinaus zu schießen".
Denn mehr kann ebenso schädlich sein wie zu wenig, und nur Gott kennt die richtige "Portion" an notweniger Speise.
Wie also sollen wir es nun halten?
Als Beispiel mal eigen erlebtes.
Ich war mit einigen Geschwistern in einem Zug unterwegs, und mir fiel ein (Ehe-)Paar auf. Die Frau wirkte nicht nur nervlich fertig, sie hatte auch deutliche sichtbare Blessuren.
Sofort meldete sich der Evangelist in mir, diese beiden anzusprechen, doch den schob der Heilige Geist einen Riegel vor und sagte "nein."
Wenige Minuten später befand dich die Frau im Gespräch mit den mit mir reisenden geistigen Geschwistern.
Mir wurde also bewusst, ich wäre als Mann die falsche Person gewesen.
Das waren im übrigen Geschwister aus diesem Forum während eines Forumstreffs.
Nun, ein anderes Beispiel:
Ich war auf einem Straßeneinsatz, und uns gegenüber saß ein Obdachloser.
Plötzlich forderte mich der Heilige Geist auf, "lad ihn zu dir nach Haus zum Essen ein."
Was ich dann auch tat, der Mann nahm das freudig an.
Nach dem Einsatz also nahm ich ihn mit zu mir nach Hause,
Meine Frau hatte das Essen bereits fertig und sagte, "oh gut das ich heute mehr gemacht habe".
Wir boten ihm an, bei uns zu baden.
Während er dann im Badezimmer saß, sagte meine ältere Tochter:
"Papa, wollen wir ihm nicht das Zelt schenken?"
Es handelte sich dabei um ein 2 personen Zelt, welches wir nicht mehr nutzten.
Also bekam er das Zelt nebts Rucksack und einigen Konserven.
In den drei Stunden hebane wir natürlich versucht, mit ihm über das Evangelium zu sprechen.
Das aber lehnte er ab. "Ihr seit nette Menschen, aber davon will ich nichts hören. Ich hab soviel verlogenes erleben müssen von Christen."
Kurz darauf ging er und verließ unsere Wohnung über unsere Terasse.
Meine jüngere Tochter hatte ihn noch zur Tür begleitet, als sie plötzlich laut aufschrie, gannz aufgeregt wieder reinkam und rief, "er ist weg! Er ist einfach weg!"
wir dachten das sie traurig sei und wollten sie trösten.
"Nein ihr versteht nicht! Er ist WEG! Er ist einfach verschwunden."

Uns wurde bewusst, wen wir da bewirtet hatten, und empfanden eine gewaltige Freude und lobten und priesen Gott.

Wir wissen nie, wen wir vor uns haben.


.
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Beitrag von Gast Do 8 Dez - 10:43

Mimi schrieb:
Ich gehöre wohl zu diesen Menschen, von denen so gesprochen wird und von denen du sprichst, Olivia.
Schon jahrelang bin ich in diesem Forum, aber ich bin trotzdem nicht so gläubig geworden, wie ihr es für richtig betrachtet. Manch einen mag dies frustriert haben.

??? Hmm...

Liebe Mimi,

Du hast Deine Zeilen an mich gerichtet und so möchte ich auch gern dazu schreiben.

Nein, Du machst auf mich - und ich kenne Dich gar nicht wirklich - überhaupt nicht den Eindruck, daß Du zu den Menschen gehörst. Bei Dir fühle ich ein Sehnen, ein sich danach Ausstrecken. Du bleibst beharrlich in dieser Gruppe und stellst immer wieder Fragen. Du willst es wissen. Du willst es begreifen.

Zumindest ist es das, was ich wahrnehme. Wenn Du magst, bete ich gern für Dich. Und wenn Du es zulässt, bitte ich andere, auch für Dich zu beten. Wir können zusammen für Dich um eine Jesus-Erfahrung beten.

Manchmal nützen ganz viele Erklärungen, Worte und Beschreibungen überhaupt nichts. Manchmal braucht es eine ureigene Erfahrung mit Jesus, um in genau diesen Glauben hineinzurutschen.

Du gehörst wahrlich nicht zu jenen. Und es heißt auch nicht, sie aufzugeben. Es heißt auch nicht, sie "ihrem Schicksal" zu überlassen. Auch für diese Menschen sollte und darf mein weiter beten. Ich übergebe sie Jesus, wenn und weil ich wahrnehme, daß ich nicht weiterkomme. Ich lege sie in Liebe in seine Hände. Es heißt doch in der Bibel, wir sollen all unsere Sorgen auf ihn werfen.

Und wie schon erwähnt. Ich stellte einfach eine Frage, denn auch ich darf noch lernen, von jenen, die schon viel länger mit Jesus unterwegs sind. In vielen Bereichen und Gebieten bin ich noch total ahnungslos.

Dir einen gesegneten Tag.

Olivia

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Beitrag von Gast Do 8 Dez - 10:52

HeinzB schrieb:
Uns wurde bewusst, wen wir da bewirtet hatten, und empfanden eine gewaltige Freude und lobten und priesen Gott.

Wir wissen nie, wen wir vor uns haben.

Ein so wunderschönes Zeugnis. Danke dafür, lieber Heinz.

Ja, die Nächstenliebe und die Barmherzigkeit. Wir verschenken und geben auch sehr oft. Ich habe vom Herrn die Obdachlosen aufs Herz gelegt bekommen. Und auch die Senioren. Wir packen regelmäßig Pakete und verschenken an sie so gern. Mich erfreut es jedes Mal, wenn sie lächeln und ihre Augen einen leichten Glanz bekommen.

In meinem Umfeld sind so viele nicht christliche Menschen, die ich liebe und sehr schätze. Es gibt Lesben, es gibt Gierige, es gibt Betrüger. Es ist immer der Rohdiamant, den ich ihn ihnen sehe. Ich sehe, daß der Feind ihren Geist benebelt hat.

Wir sind es, die als Licht in der Finsternis leuchten, damit jene Menschen, die der Finsternis folgen, unser Licht wahrnehmen. Daß sie neugierig werden, daß ihr Interesse geweckt wird. Daß sie fragen, wieso wir so leuchten...

Deine Geschichte ist so ermutigend! Ohne die Führung des Heiligen Geistes möchte ich nicht mehr leben. Er ist, wie ich schon erwähnte, mein allerbester Freund.

Danke für das Teilen, dieser wundervollen Zeugnisse. Und ja, manchmal ist ein NEIN mehr wert, als ein Ja. Wir sollen ja auch nicht aus uns selbst heraus handeln, sondern unter der Leitung und Führung des Heiligen Geistes.
Dein Zeugnis zeigt, wie gut es ist, genau das zu tun. Halleluja. Preise den Herrn. Er ist so, so, so gut.

Gott segne Dich.

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Beitrag von Gast Do 8 Dez - 10:58

Mimi1 schrieb:Was macht man also als Christ mit jemandem wie mir? scratch

... und mir fiel eben noch etwas ein.

Wir alle sind noch weit davon entfernt so zu sein, wie wir sein wollen, als Nachfolger Jesus. Wir streben dem entgegen, so zu sein, wie Jesus.

Du glaubst nicht, wie viele offene Fragen ich noch habe. In wie vielen Bereichen ich noch Unsicherheit verspüre.

In der vergangenen Nacht war Jesus bei mir und erklärte mir so einiges. Er hatte mich mitten in der Nacht geweckt und eigentlich wollte ich viel lieber schlafen ... Dann spürte ich, daß ER da war und zu mir sprach. Da war mein Interesse natürlich geweckt und ich war im Nu hellwach und hörte ihm zu.

Das sind oft Momente, in denen mir ein angelesenes oder angehörtes Wissen tief ins Herz rutscht und es mir so vorkommt, als hätte ich es erst dann so richtig verinnerlicht. Anders kann ich es jetzt nicht erklären.

Ich selbst bin weit davon entfernt, perfekt zu sein. Ich stelle einfach nur Fragen und gebe häufig das wieder, was ich verstanden habe. Das kann durchaus falsch sein. Deshalb, so denke ich, gibt es diesen Austausch. Ob nun hier oder woanders.

Gott segne Dich und Jesus möge Dich berühren. Das wünsche ich Dir von ganzen Herzen.

Gast
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@Parzival 777 - Seite 4 Empty Re: @Parzival 777

Beitrag von Gast Do 8 Dez - 11:54

Eben komme ich mit unserem Hund von einem Spaziergang zurück und sowieso, während der Spaziergänge bete ich gern und dort kommen mir häufig die allerbesten Eindrücke.

Mimi, Deine Sätze ließen mich nicht los und so legte ich sie dem Herrn vor den Gnadenthron. Ich bekam auch prompt ein Bild geschickt. Es ist eine Erinnerung aus meinem Leben.

Als Schülerin hatte ich immer Schwierigkeiten mit Mathematik. Nicht mit Kopfrechnen, dem Einmaleins, sondern mit Formeln, Gleichungen und solchen Dingen.

Die Lehrer wechselten, jeder erklärte es anders und doch wollte es mich nicht erreichen. ich begriff es einfach nicht. So sehr ich mich auch anstrengte, so viele Erklärungsversuche ich auch erlebte, in mich drang die Lösung nicht ein.

So schrieb ich Fünfen und Vieren. Eine Drei war für mich schon ein Freudenfest!

Das Problem damals bestand für mich auch aus meinem Vater. So mußte man als minderjähriger Schüler jede Fünf bei den Eltern vorlegen und mit einer Unterschrift von ihnen dem Lehrer vorzeigen. Genau an dieser Stelle begann mein Dilemma.

Mein Vater tobte, schimpfte und zürnte mir mir. Wieso sei ich nicht zu ihm gekommen! Dann setzte er sich mit mir an den Tisch und erklärte mir in einer Lautstärke und wurde immer lauter, mit jeder zaghaften Frage, die ich wagte zu stellen. Ich kapierte es einfach nicht.
Natürlich ging ich auch zukünftig mit meinen Matheproblemen nicht zu ihm und so folgte noch manch Fünf und gleicher Werdegang - das Ganze über 10 Jahre lang.

Als ich ich in der elften Klasse war, lernte ich jemanden kennen, der gut in Mathe war. Er setzte sich an einem traumhaften Sommerwochenende an der Ostsee mit mir auf einem Campingplatz in den Wohnwagen - zwei Tage lang, von morgens bis abends und erklärte mir eine einzige Sache der Mathematik. Er erklärte es von allen Seiten. Immer und immer und immer wieder. Zwei lange Tage lang. Während andere draußen am Strand lagen, in der Ostsee badeten, surften oder segelten, saßen wir im Wohnwagen und da war jemand und versuchte mir die Mathematik schmackhaft zu machen.

Dann plötzlich, wie aus dem Nichts, als hätte jemand einen Lichtschalter betätigt, so einen Kippschalter, ging in mir ein Licht an - und es war, als hätte jemand einen Schleier vor meinen Augen weggezogen und ich würde auf eine herrlich bunte Blumenwiese blicken, die ich vorher gar nicht sehen konnte.
Auf einmal kapierte ich das Problem. Auf einmal erschien es mir ganz einfach und leicht und nicht nachvollziehbar, wieso ich es nicht schon vorher verstanden hatte.
Vor mir öffnete sich eine Tür, hinter mir fiel eine andere ins Schloß.

Und es war nicht so, daß ich nur dieses eine Thema nachvollziehen konnte und verstand. Nein dieses Licht ging auch für alle anderen Bereichen der Mathematik an. Es ging sogar soweit, daß ich Mathematik als mündlichen Abi-Prüfungsfach wählte und sogar richtig, richtig gut darin war und auch abschloß.

Das, liebe Mimi, fiel mir eben ein. Und so sehe ich es.

Ich glaube, es geht nicht darum, aus eigenem Bemühen zu versuchen etwas zu verstehen. Es geht darum, es Jesus zu übergeben. Als würde man sagen:
"Jesus, ich verstehe es nicht. Ich schaffe es nicht allein. Ich würde es ja gern, doch es ist, als stünde ich in der Finsternis und finde den Schalter zum Licht anmachen nicht. Ich brauche Deine Hilfe, bitte zünde Du für mich das Licht an, damit auch ich Dich erfahren kann."

Das wäre nur ein Beispiel. Du kannst Dir auch Fürbitter holen. Andere Christen bitten, für Dich zu beten. Wenn Du es überhaupt willst. So viel habe ich von Dir auch noch nicht gelesen.
Und selbst, wenn das schon geschah und es nichts bewirkt haben sollte. So gib nicht auf. Es ist doch bezeichnend, daß Du noch immer in dieser Gruppe bist.
Und es darf gern häufiger für Dich gebetet werden. Bis eben irgendein Gebet diesen Lichtschalter erreicht und das Licht angeht.

Für solche Zwecke und Dienste sehe ich auch solche christliche Foren und Gruppen. Um Fürbitte bitten. Sich einfach von den Gebeten anderer tragen lassen. Als würde man sich hineinfallen lassen.

Ich finde es schön, daß dieser Beitrag sich so entwickelt hat. Gott macht nie einen Fehler. Er hat alles schon im Vorwege geplant und er führt immer die richtigen Menschen zusammen. Alles ist Teil seines Plans. Und sein Wille geschieht. Dazu gehörst Du, Heinz, Pete, Andrea, Feli, Adam und auch Franz und ich.

Und wer weiß, welche Pläne Gott für Dich vorgesehen hat? Vielleicht bist Du einer jener Menschen, so wie Saulus zu Paulus, die nie so richtig zu Jesus fanden und dann plötzlich ... und wenn es dann soweit ist, dann bist Du ein leuchtendes Zeugnis, für all jene, die seit Jahren auf der Suche sind.

Das ist es, was ich eben auf dem Spaziergang als Eindruck erhielt.

Gott segne Dich, liebe Mimi. Du selbst bist ein Segen für dieses Forum und seine Mitglieder.

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