Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Josua,
Nachdem Mose die Generation des Exodus vom Roten Meer zum Ostufer des Jordan geführt hatte, zog Josua mit der zweiten Generation über den Jordan. Nach Moses Tod sprach Gott zu Josua und wies in an, alles Land zwischen dem "großen Meer" (Mittelmeer) und dem Euphrat in Besitz zu nehmen. Josua besiegte Könige und Völker, eroberte Städte und verteilte das Land an die zwölf Stämme Israels und die Leviten.Beim Einzug in das verheißene Land ordnete Josua noch am Westufer die Beschneidung aller Israeliten an. Danach rückte er gegen Jericho vor. Sechs Tage lang zogen sie mit der Bundeslade und den Widderhörnern täglich einmal um die Stadt. Am siebten Tag siebenmal. Als sie dann in die Widderhörner bliesen und in lautes Kriegsgeschrei ausbrachen, stürzte die Stadtmauer in sich zusammen. Das gab den Israeliten Auftrieb und ließ die Stimmung der Gegner sinken.
Die Geschichte Josuas ist im Buch Josua und in den Büchern Exodus (17), Numeri (11, 13-14, 26-27) und Deuteronomium (31-34) nachzulesen
Nachdem Mose die Generation des Exodus vom Roten Meer zum Ostufer des Jordan geführt hatte, zog Josua mit der zweiten Generation über den Jordan. Nach Moses Tod sprach Gott zu Josua und wies in an, alles Land zwischen dem "großen Meer" (Mittelmeer) und dem Euphrat in Besitz zu nehmen. Josua besiegte Könige und Völker, eroberte Städte und verteilte das Land an die zwölf Stämme Israels und die Leviten.Beim Einzug in das verheißene Land ordnete Josua noch am Westufer die Beschneidung aller Israeliten an. Danach rückte er gegen Jericho vor. Sechs Tage lang zogen sie mit der Bundeslade und den Widderhörnern täglich einmal um die Stadt. Am siebten Tag siebenmal. Als sie dann in die Widderhörner bliesen und in lautes Kriegsgeschrei ausbrachen, stürzte die Stadtmauer in sich zusammen. Das gab den Israeliten Auftrieb und ließ die Stimmung der Gegner sinken.
Die Geschichte Josuas ist im Buch Josua und in den Büchern Exodus (17), Numeri (11, 13-14, 26-27) und Deuteronomium (31-34) nachzulesen
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Buch Josua,
Kapitel 1-Die Eroberung des Landes: 1,1 - 12,24-Der Befehl zur Besetzung des Westjordanlandes.:Gott zu Josua : Mein Knecht Mose ist gestorben. Mach dich also auf den Weg und zieh über den Jordan hier mit diesem ganzen Volk in das Land, das ich ihnen, den Israeliten, geben werde. Inbesitznahme des "Landes der Verheißung" und den Kriegen mit den Königen der Kanaaniter.
Josua gebietet der Sonne still zu stehen .
Das Buch Josua beinhaltet die letzten Vorbereitungen für den Gang der Israeliten über den Jordan in das gelobte Land Kanaan.
Das 2. Kapitel des Buches Josua berichtet wie die Kundschafter Josuas in Jericho von der Dirne Rahab vor ihren Verfolgern gerettet wurden. Die nächsten Kapitel erzählen vom Aufbruch der Israeliten, vom Gang über den Jordan und von der Beschneidung der Männer in Gilgal.
Im 6. Kapitel wird die Eroberung Jerichos geschildert. Die weiteren Kapitel handeln von der Inbesitznahme des "Landes der Verheißung" und den Kriegen mit den Königen der Kanaaniter.Josua eroberte viele Könige und deren Ländereien (Jericho: 7 x um die Stadt gezogen,dann fielen die Stadtmauern ein, Ai,Gibeoniter,und 5 Kanaaniter-Könige u.a.Könige wurden dabei alle getötet.
Kapitel 13: Landverteilungen an die Stämme.( unter anderem auch Westjordanland)(auch für Kaleb).
Kapitel 1-Die Eroberung des Landes: 1,1 - 12,24-Der Befehl zur Besetzung des Westjordanlandes.:Gott zu Josua : Mein Knecht Mose ist gestorben. Mach dich also auf den Weg und zieh über den Jordan hier mit diesem ganzen Volk in das Land, das ich ihnen, den Israeliten, geben werde. Inbesitznahme des "Landes der Verheißung" und den Kriegen mit den Königen der Kanaaniter.
Josua gebietet der Sonne still zu stehen .
Das Buch Josua beinhaltet die letzten Vorbereitungen für den Gang der Israeliten über den Jordan in das gelobte Land Kanaan.
Das 2. Kapitel des Buches Josua berichtet wie die Kundschafter Josuas in Jericho von der Dirne Rahab vor ihren Verfolgern gerettet wurden. Die nächsten Kapitel erzählen vom Aufbruch der Israeliten, vom Gang über den Jordan und von der Beschneidung der Männer in Gilgal.
Im 6. Kapitel wird die Eroberung Jerichos geschildert. Die weiteren Kapitel handeln von der Inbesitznahme des "Landes der Verheißung" und den Kriegen mit den Königen der Kanaaniter.Josua eroberte viele Könige und deren Ländereien (Jericho: 7 x um die Stadt gezogen,dann fielen die Stadtmauern ein, Ai,Gibeoniter,und 5 Kanaaniter-Könige u.a.Könige wurden dabei alle getötet.
Kapitel 13: Landverteilungen an die Stämme.( unter anderem auch Westjordanland)(auch für Kaleb).
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Re: Franz‘ Kapelle
Josua und die Vernichtungsweihe
15 Bei wem man dann etwas findet, das dem Untergang geweiht ist, der soll mit allem, was er hat, verbrannt werden, weil er sich am Bund des Herrn vergangen und in Israel eine Schandtat verübt hat.
15 Bei wem man dann etwas findet, das dem Untergang geweiht ist, der soll mit allem, was er hat, verbrannt werden, weil er sich am Bund des Herrn vergangen und in Israel eine Schandtat verübt hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
19 Josua sagte zu Achan: Mein Sohn, gib dem Herrn, dem Gott Israels, die Ehre und leg vor ihm ein Geständnis ab! Sag mir offen, was du getan hast, und verheimliche mir nichts!
20 Achan antwortete Josua: Es ist wahr, ich habe mich gegen den Herrn, den Gott Israels, versündigt. Das und das habe ich getan:
21 Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Schinar, außerdem zweihundert Schekel Silber und einen Goldbarren, der fünfzig Schekel wog. Ich wollte es haben und nahm es an mich. Es ist in meinem Zelt im Boden vergraben, das Silber an unterster Stelle.
22 Josua schickte Boten und sie liefen zum Zelt, und wirklich: die Sachen waren im Zelt Achans vergraben, das Silber an unterster Stelle.
23 Sie holten alles aus dem Zelt heraus, brachten es zu Josua und allen Israeliten und breiteten es vor dem Herrn aus.
24 Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, ebenso das Silber und den Mantel und den Goldbarren, seine Söhne und Töchter, seine Rinder, Esel und Schafe, sein Zelt und seine ganze Habe. Er und ganz Israel brachten alles ins Tal Achor.
25 Dann sagte Josua: Womit du uns ins Unglück gestürzt hast, damit stürzt dich der Herr heute ins Unglück. Und ganz Israel steinigte Achan. [Sie verbrannten sie im Feuer und steinigten sie.]
26 Man errichtete über ihm einen großen Steinhaufen, der bis zum heutigen Tag zu sehen ist, und der Herr ließ ab von seinem glühenden Zorn.
Deshalb nennt man diesen Ort bis heute Achortal (Unglückstal).
20 Achan antwortete Josua: Es ist wahr, ich habe mich gegen den Herrn, den Gott Israels, versündigt. Das und das habe ich getan:
21 Ich sah unter der Beute einen schönen Mantel aus Schinar, außerdem zweihundert Schekel Silber und einen Goldbarren, der fünfzig Schekel wog. Ich wollte es haben und nahm es an mich. Es ist in meinem Zelt im Boden vergraben, das Silber an unterster Stelle.
22 Josua schickte Boten und sie liefen zum Zelt, und wirklich: die Sachen waren im Zelt Achans vergraben, das Silber an unterster Stelle.
23 Sie holten alles aus dem Zelt heraus, brachten es zu Josua und allen Israeliten und breiteten es vor dem Herrn aus.
24 Da nahm Josua Achan, den Sohn Serachs, ebenso das Silber und den Mantel und den Goldbarren, seine Söhne und Töchter, seine Rinder, Esel und Schafe, sein Zelt und seine ganze Habe. Er und ganz Israel brachten alles ins Tal Achor.
25 Dann sagte Josua: Womit du uns ins Unglück gestürzt hast, damit stürzt dich der Herr heute ins Unglück. Und ganz Israel steinigte Achan. [Sie verbrannten sie im Feuer und steinigten sie.]
26 Man errichtete über ihm einen großen Steinhaufen, der bis zum heutigen Tag zu sehen ist, und der Herr ließ ab von seinem glühenden Zorn.
Deshalb nennt man diesen Ort bis heute Achortal (Unglückstal).
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Re: Franz‘ Kapelle
Ruinenhügel bei AI
Nach einem furchtbaren Kampf um Ai :Den König von Ai aber ließ er( Josua) an einem Baum aufhängen; dort hing er bis zum Abend.
Als die Sonne unterging, nahm man die Leiche auf Befehl Josuas von dem Baum ab und warf sie vor das Tor der Stadt.
Man errichtete über ihr einen großen Steinhaufen, der noch heute da ist
Nach einem furchtbaren Kampf um Ai :Den König von Ai aber ließ er( Josua) an einem Baum aufhängen; dort hing er bis zum Abend.
Als die Sonne unterging, nahm man die Leiche auf Befehl Josuas von dem Baum ab und warf sie vor das Tor der Stadt.
Man errichtete über ihr einen großen Steinhaufen, der noch heute da ist
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Re: Franz‘ Kapelle
Ruth,
ist die Hauptperson des gleichnamigen Buches im Alten Testament, das eine lehrhafte Geschichte aus der Richterzeit des Volkes Israel erzählt.
Der Israelit Elimelech war demnach wegen einer Hungersnot nach Moab ausgewandert, wo er ebenso wie seine beiden kinderlos verheirateten Söhne starb. Seine Witwe Naemi (Naomi) machte sich nach Ende der Hungersnot wieder auf den Weg in die Heimat; die Moabiterin Ruth, eine der beiden Schwiegertöchter, bekannte sich zu ihr und zum Volk Israel und seinem Gott - die Worte aus Ruth 1, 16 - 17 werden oft als Trautext bei Eheschließungen verwendet, obwohl sie also nicht eheliche Treue beschreiben - und zog mit ihr nach Israel. Dort las sie altem Recht antsprechend nach der Ernte die restlichen Ähren von einem Feld auf, lernte dabei den Eigentümer Boas kennen und heiratete ihn (Ruth 4, 13); sie wurde so die Großmutter des Isai und die Urgroßmutter des späteren Königs David und damit auch Jesu (Ruth 4, 17; Matthäusevangelium 1, 5. 17).
Geschichte vom Israelit Elimelech+Noomi : Im Buch Ruth wird die Geschichte vom Israelit Elimelech erzählt, der mit seiner Familie ins Land Moab auswanderte, als in Israel eine Hungersnot ausbrach. Die Söhne Elimelechs heirateten Moabiterinnen(Orpa und Ruth). Als die Männer gestorben waren und Noomi (Liebliche), die Witwe Elimelechs, hörte, dass die Hungersnot vorüber sei, kehrte sie mit ihren Schwiegertöchtern ins Land Israel zurück, nach Betlehem. Noomi wollte ihre Schwiegertöchter zu ihren Familien nach Moab zurückschicken. Orpa drehte um,aber Ruth begleitete Noomi und sagte "Dränge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren. Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Der Herr soll mir dies und das antun - nur der Tod wird mich von dir scheiden." (Ruth 1,16f )-Ruth arbeitete fleißig bei der Gerstenernte auf dem Feld von Boas, einem Verwandter des Elimelech .Er verliebte sich in sie.
Boas ging mit Ruth in Bethlehem die Leviratsehe ein. Ruth gebar einen Sohn und nannte ihn Obed. Obed war der Vater Isais. Isais war der Vater König Davids.
ist die Hauptperson des gleichnamigen Buches im Alten Testament, das eine lehrhafte Geschichte aus der Richterzeit des Volkes Israel erzählt.
Der Israelit Elimelech war demnach wegen einer Hungersnot nach Moab ausgewandert, wo er ebenso wie seine beiden kinderlos verheirateten Söhne starb. Seine Witwe Naemi (Naomi) machte sich nach Ende der Hungersnot wieder auf den Weg in die Heimat; die Moabiterin Ruth, eine der beiden Schwiegertöchter, bekannte sich zu ihr und zum Volk Israel und seinem Gott - die Worte aus Ruth 1, 16 - 17 werden oft als Trautext bei Eheschließungen verwendet, obwohl sie also nicht eheliche Treue beschreiben - und zog mit ihr nach Israel. Dort las sie altem Recht antsprechend nach der Ernte die restlichen Ähren von einem Feld auf, lernte dabei den Eigentümer Boas kennen und heiratete ihn (Ruth 4, 13); sie wurde so die Großmutter des Isai und die Urgroßmutter des späteren Königs David und damit auch Jesu (Ruth 4, 17; Matthäusevangelium 1, 5. 17).
Geschichte vom Israelit Elimelech+Noomi : Im Buch Ruth wird die Geschichte vom Israelit Elimelech erzählt, der mit seiner Familie ins Land Moab auswanderte, als in Israel eine Hungersnot ausbrach. Die Söhne Elimelechs heirateten Moabiterinnen(Orpa und Ruth). Als die Männer gestorben waren und Noomi (Liebliche), die Witwe Elimelechs, hörte, dass die Hungersnot vorüber sei, kehrte sie mit ihren Schwiegertöchtern ins Land Israel zurück, nach Betlehem. Noomi wollte ihre Schwiegertöchter zu ihren Familien nach Moab zurückschicken. Orpa drehte um,aber Ruth begleitete Noomi und sagte "Dränge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren. Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Der Herr soll mir dies und das antun - nur der Tod wird mich von dir scheiden." (Ruth 1,16f )-Ruth arbeitete fleißig bei der Gerstenernte auf dem Feld von Boas, einem Verwandter des Elimelech .Er verliebte sich in sie.
Boas ging mit Ruth in Bethlehem die Leviratsehe ein. Ruth gebar einen Sohn und nannte ihn Obed. Obed war der Vater Isais. Isais war der Vater König Davids.
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Re: Franz‘ Kapelle
Debora und Barak( Richter ),
besiegten das Heer Siseras( Heerführer Jabins,Königs von Kanaan)-
Kapitel 5: Debora-Lied(Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an jenem Tag dieses Lied: Dass Führer Israel führten / und das Volk sich bereit zeigte, / dafür preist den Herrn! Hört, ihr Könige, horcht auf, ihr Fürsten! / Ich will dem Herrn zu Ehren singen, / ich will zu Ehren des Herrn, / des Gottes Israels, spielen. -Mein Herz gehört Israels Führern. / Ihr, die ihr bereit seid im Volk, / preist den Herrn!- Auf, auf, Debora! Auf, auf, sing ein Lied! / Erheb dich, Barak, / führ deine Gefangenen heim, / Sohn Abinoams!- Vom Himmel her kämpften die Sterne, / von ihren Bahnen aus kämpften sie gegen Sisera.- So gehen all deine Feinde zugrunde, Herr. / Doch die, die ihn lieben, sind wie die Sonne, / wenn sie aufgeht in ihrer Kraft. Dann hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe.
besiegten das Heer Siseras( Heerführer Jabins,Königs von Kanaan)-
Kapitel 5: Debora-Lied(Debora und Barak, der Sohn Abinoams, sangen an jenem Tag dieses Lied: Dass Führer Israel führten / und das Volk sich bereit zeigte, / dafür preist den Herrn! Hört, ihr Könige, horcht auf, ihr Fürsten! / Ich will dem Herrn zu Ehren singen, / ich will zu Ehren des Herrn, / des Gottes Israels, spielen. -Mein Herz gehört Israels Führern. / Ihr, die ihr bereit seid im Volk, / preist den Herrn!- Auf, auf, Debora! Auf, auf, sing ein Lied! / Erheb dich, Barak, / führ deine Gefangenen heim, / Sohn Abinoams!- Vom Himmel her kämpften die Sterne, / von ihren Bahnen aus kämpften sie gegen Sisera.- So gehen all deine Feinde zugrunde, Herr. / Doch die, die ihn lieben, sind wie die Sonne, / wenn sie aufgeht in ihrer Kraft. Dann hatte das Land vierzig Jahre lang Ruhe.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gideon,
wird von Gott zum Richter in Israel berufen. Er befreite mit Gottes Hilfe Israel aus der Macht Midians (Das göttliche Zeichen vor der Schlacht gegen die Medianiter: 6,33-40:Wolle blieb trocken und auf dem ganzen übrigen Boden lag Tau) und errichtete einen Altar in Ofra) - Jahwe allein verehren und keinen anderen Göttern nachzulaufen.
Ri 10,16 Und sie entfernten die fremden Götter aus ihrer Mitte und dienten dem Herrn. Da konnte er das Elend Israels nicht länger ertragen.
Simson,
Simsons Mutter wurde bei der Verkündigung der Geburt ihre Sohnes aufgetragen, die Haare des Knaben nicht zu schneiden. Sonst würde Simson seine Kraft verlieren. Simson begann die Israeliten aus der Gewalt der Philister zu befreien.
Das Kapitel 15 erzählt, dass Simson mit einem Eselskinn tausend Männer der Philister erschlug.
Doch dann wurde Simson von Delila, der Frau, die er liebte, verraten: Sie ließ ihm im Schlaf die Haare schneiden und Simson fiel kraftlos in die Hände der Philister. Die Philister blendeten Simson und wollten ihn zum Narren machen. Simson aber betete zu Gott und ein letztes Mal spürte er die Kraft: Mit bloßen Händen brachte er das Haus, in dem sich alle Fürsten der Philister versammelt hatten, zum Einsturz. So starb Simson, der zwanzig Jahre lang Richter in Israel war.
wird von Gott zum Richter in Israel berufen. Er befreite mit Gottes Hilfe Israel aus der Macht Midians (Das göttliche Zeichen vor der Schlacht gegen die Medianiter: 6,33-40:Wolle blieb trocken und auf dem ganzen übrigen Boden lag Tau) und errichtete einen Altar in Ofra) - Jahwe allein verehren und keinen anderen Göttern nachzulaufen.
Ri 10,16 Und sie entfernten die fremden Götter aus ihrer Mitte und dienten dem Herrn. Da konnte er das Elend Israels nicht länger ertragen.
Simson,
Simsons Mutter wurde bei der Verkündigung der Geburt ihre Sohnes aufgetragen, die Haare des Knaben nicht zu schneiden. Sonst würde Simson seine Kraft verlieren. Simson begann die Israeliten aus der Gewalt der Philister zu befreien.
Das Kapitel 15 erzählt, dass Simson mit einem Eselskinn tausend Männer der Philister erschlug.
Doch dann wurde Simson von Delila, der Frau, die er liebte, verraten: Sie ließ ihm im Schlaf die Haare schneiden und Simson fiel kraftlos in die Hände der Philister. Die Philister blendeten Simson und wollten ihn zum Narren machen. Simson aber betete zu Gott und ein letztes Mal spürte er die Kraft: Mit bloßen Händen brachte er das Haus, in dem sich alle Fürsten der Philister versammelt hatten, zum Einsturz. So starb Simson, der zwanzig Jahre lang Richter in Israel war.
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Re: Franz‘ Kapelle
Samuel,
war der letzte der Richter Israels und setzte die ersten zwei Könige, Saul und David, ein.
Gott erschien Samuel in der Nacht und teilte ihm mit, dass er die Priesterstelle Elis übernehmen werde.
Denn Elis Söhne kamen beim Kampf um die Bundeslade ums Leben.
Mit Samuel als Führer konnten die Israeliten die Philister besiegen und die Küstenstädte zurückerobern.
Das Volk verlangte nach einem König. Samuel setzte auf Gottes Weisung Saul ein.
war der letzte der Richter Israels und setzte die ersten zwei Könige, Saul und David, ein.
Gott erschien Samuel in der Nacht und teilte ihm mit, dass er die Priesterstelle Elis übernehmen werde.
Denn Elis Söhne kamen beim Kampf um die Bundeslade ums Leben.
Mit Samuel als Führer konnten die Israeliten die Philister besiegen und die Küstenstädte zurückerobern.
Das Volk verlangte nach einem König. Samuel setzte auf Gottes Weisung Saul ein.
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Re: Franz‘ Kapelle
Saul,
streifte im 11. Jahrhundert vor Christus durch die Lande und suchte die verirrten Eselinnen seines Vaters.
Samuel war von Gott über Sauls Kommen und über seine Bestimmung informiert worden, zeigte Saul die Eselinnen und salbte den Sohn von Kisch zum Fürsten über des Herrn Erbe. Nachdem Samuel alles Stämme zusammengerufen und ihnen Saul präsentiert hatte, "jubelte das ganze Volk und sagte: Es lebe der König!" Damit wurde in Israel von Gott und dem Volk das Königtum eingeführt.
Sauls Feuerprobe war der Krieg gegen die Amalekiter: Gott hatte Saul angewiesen, die Amalekiter völlig zu vernichten. Doch nach dem Sieg schonte Saul das Leben des Amalekiter-Königs Agag. Erzürnt über die Halbherzigkeit Sauls schickte Gott Samuel aus, um Agag zu töten und Saul mitzuteilen, dass er von Gott verworfen sei.
Saul wurde schwermütig und suchte beim Zitherspieler David Aufmunterung zu finden. Die Beziehung Sauls zu David war von Eifersucht und Reue getragen.
Sauls Söhne wurden im Kampf mit den Philistern getötet. Saul stürzte sich selbst ins Schwert. Sauls vielversprechende Laufbahn endete mit Misserfolg und seelischem Zusammenbruch.
Über Saul berichtet das erste Buch Samuel (9-31) und das erste Buch der Chronik (10).
Saul war also zuerst bescheiden-hatte als Sohn Jonatan,der mit David später befreundet war.
streifte im 11. Jahrhundert vor Christus durch die Lande und suchte die verirrten Eselinnen seines Vaters.
Samuel war von Gott über Sauls Kommen und über seine Bestimmung informiert worden, zeigte Saul die Eselinnen und salbte den Sohn von Kisch zum Fürsten über des Herrn Erbe. Nachdem Samuel alles Stämme zusammengerufen und ihnen Saul präsentiert hatte, "jubelte das ganze Volk und sagte: Es lebe der König!" Damit wurde in Israel von Gott und dem Volk das Königtum eingeführt.
Sauls Feuerprobe war der Krieg gegen die Amalekiter: Gott hatte Saul angewiesen, die Amalekiter völlig zu vernichten. Doch nach dem Sieg schonte Saul das Leben des Amalekiter-Königs Agag. Erzürnt über die Halbherzigkeit Sauls schickte Gott Samuel aus, um Agag zu töten und Saul mitzuteilen, dass er von Gott verworfen sei.
Saul wurde schwermütig und suchte beim Zitherspieler David Aufmunterung zu finden. Die Beziehung Sauls zu David war von Eifersucht und Reue getragen.
Sauls Söhne wurden im Kampf mit den Philistern getötet. Saul stürzte sich selbst ins Schwert. Sauls vielversprechende Laufbahn endete mit Misserfolg und seelischem Zusammenbruch.
Über Saul berichtet das erste Buch Samuel (9-31) und das erste Buch der Chronik (10).
Saul war also zuerst bescheiden-hatte als Sohn Jonatan,der mit David später befreundet war.
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