Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Um das Thema nicht unnötig strapaziös zu gestalten, kürze ich es ab.
Der letzte Punkt den ich hier darlege ist darum die Auswirkung der Wiedergeburt.
Die Auswirkungen der Wiedergeburt
a) Sie macht den Gläubigen zum Kind Gottes.
Infolgedessen hat er das Privileg, Gott Vater nennen zu dürfen.
"Betet ihr nun so: Unser Vater..." (Mt.6, 9)
Nun stehen ihm alle Ressourcen des himmlischen Vaters zur Verfügung.
"Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst,
wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben die ihn bitten (Mt.7, 11).
Da er nun ein Kind Gottes ist, wird er auch augenblicklich zum Erben Gottes.
"Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi" Röm 8, a6-17.
b) Sie macht aus dem Gläubigen eine neue Schöpfung und schenkt ihm Anteil an der göttlichen Natur (vgl 2.Kor 5, 18; 2.Petrus 1, 4).
Auf diese Weise ändert sich die Grundhaltung.
Nun liebt er seine Geschwister:
"Jeder der glaubt dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist." (1.Joh 5,1)
"Wir wissen, das wir aus dem Tod ins Leben hinübergegangen sind, will wir die Brüder lieben..." 1.Joh 3, 14
Nun liebt er auch Gott in einer ganz neuen und tieferen Art und Weise:
"Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" 1.Joh 4, 19.
Er verspürt ausserdem eine tiefe Liebe zum Wort Gottes:
"Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag!" Psalm 119,7
"Und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachst..." 1.Petrus 2,2
Er wird überdies in seinem Inneren sogar Liebe zu seinen Feinden haben:
"Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist...Mt.5, 44-45
c) Sie befähigt den Gläubigen in seinem Leben Sieg über die Sünde und die Welt zu haben.
"Das ihr dagegen erneuert erdet in dem Geist der Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit." Epheser 4, 23-24
2wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt, das auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist." 1.Joh 2, 29
"Jeder der aus Gott geboren ist tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gottgeboren ist" 1.Joh 3, 9
Der Zeitverb "Tut nicht Sünde" macht deutlich, das Johannes sagt, dass das wiedergeborene Kind Gottes nicht in die Gewohnheit verfällt, anhaltend zu sündigen; es macht Sünde nicht zu seiner Lebensgewohnheit, weil eine neue Natur in seinem Inneren ist.
Sicher könnte ich noch viel mehr da zu schreiben, doch das wesentlichste haben wir hier.
Abschliessend noch mal die wichtigsten Punkte:
1. Ohne Wiedergeburt keine Rettung
2. Bewusste Ja sagen zum Erlösungswerk Jesu
3. Glaube an Jesus Christus als persönlichen Heiland
4. Leben in neuer Perspektive in der Kraft Gottes.
5.Bestätigung in unserem Herzen durch den Heiligen Geist.
6.Erkennbare Veränderung unseres Wesens
7.Leben im Sieg
Der letzte Punkt den ich hier darlege ist darum die Auswirkung der Wiedergeburt.
Die Auswirkungen der Wiedergeburt
a) Sie macht den Gläubigen zum Kind Gottes.
Infolgedessen hat er das Privileg, Gott Vater nennen zu dürfen.
"Betet ihr nun so: Unser Vater..." (Mt.6, 9)
Nun stehen ihm alle Ressourcen des himmlischen Vaters zur Verfügung.
"Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst,
wieviel mehr wird euer Vater, der in den Himmeln ist, Gutes geben die ihn bitten (Mt.7, 11).
Da er nun ein Kind Gottes ist, wird er auch augenblicklich zum Erben Gottes.
"Der Geist selbst bezeugt zusammen mit unserem Geist, dass wir Kinder Gottes sind.
Wenn aber Kinder, so auch Erben, Erben Gottes und Miterben Christi" Röm 8, a6-17.
b) Sie macht aus dem Gläubigen eine neue Schöpfung und schenkt ihm Anteil an der göttlichen Natur (vgl 2.Kor 5, 18; 2.Petrus 1, 4).
Auf diese Weise ändert sich die Grundhaltung.
Nun liebt er seine Geschwister:
"Jeder der glaubt dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist." (1.Joh 5,1)
"Wir wissen, das wir aus dem Tod ins Leben hinübergegangen sind, will wir die Brüder lieben..." 1.Joh 3, 14
Nun liebt er auch Gott in einer ganz neuen und tieferen Art und Weise:
"Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat" 1.Joh 4, 19.
Er verspürt ausserdem eine tiefe Liebe zum Wort Gottes:
"Wie liebe ich dein Gesetz! Es ist mein Nachdenken den ganzen Tag!" Psalm 119,7
"Und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der vernünftigen, unverfälschten Milch - damit ihr durch sie wachst..." 1.Petrus 2,2
Er wird überdies in seinem Inneren sogar Liebe zu seinen Feinden haben:
"Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters seid, der in den Himmeln ist...Mt.5, 44-45
c) Sie befähigt den Gläubigen in seinem Leben Sieg über die Sünde und die Welt zu haben.
"Das ihr dagegen erneuert erdet in dem Geist der Gesinnung und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit." Epheser 4, 23-24
2wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt, das auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist." 1.Joh 2, 29
"Jeder der aus Gott geboren ist tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gottgeboren ist" 1.Joh 3, 9
Der Zeitverb "Tut nicht Sünde" macht deutlich, das Johannes sagt, dass das wiedergeborene Kind Gottes nicht in die Gewohnheit verfällt, anhaltend zu sündigen; es macht Sünde nicht zu seiner Lebensgewohnheit, weil eine neue Natur in seinem Inneren ist.
Sicher könnte ich noch viel mehr da zu schreiben, doch das wesentlichste haben wir hier.
Abschliessend noch mal die wichtigsten Punkte:
1. Ohne Wiedergeburt keine Rettung
2. Bewusste Ja sagen zum Erlösungswerk Jesu
3. Glaube an Jesus Christus als persönlichen Heiland
4. Leben in neuer Perspektive in der Kraft Gottes.
5.Bestätigung in unserem Herzen durch den Heiligen Geist.
6.Erkennbare Veränderung unseres Wesens
7.Leben im Sieg
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Ich habe ja mal einen mir bekannten Pfarrer erwähnt, welcher im Rahmen eines Hauskreises mal berichtete, dass er kein Wiedergeburts- oder Bekehrungserlebnis vorweisen könne, von dem in Freikirchlichen Kreisen berichtet wird. Trotzdem ist er sehr gläubig.
Muss jemand ein solches vorweisen können, um wiedergeboren zu sein? Muss er sagen können: Dann war meine Wiedergeburt?
Muss jemand ein solches vorweisen können, um wiedergeboren zu sein? Muss er sagen können: Dann war meine Wiedergeburt?
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Also was meinen Gemeindehintergrund anbelangt, ist es eine Voraussetzung das jemand der in die Hauptleiterschaft, sprich Älteste, Pastor usw. kommt, ein persönliches Bekehrungserlebnis hatte.
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Ist denn jemand, der zwar gläubig ist, aber kein solches besonderes Bekehrungserlebnis vorweisen kann, nicht wirklich wiedergeboren?
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Ich denke Gott hat seinen eigenen Weg.
Und was ist denn ein "besonderes" Bekehrungserlebnis?
Entweder man hat sein Leben Jesus gegeben oder nicht.
Was ich unter:
2. Bewusste Ja sagen zum Erlösungswerk Jesu
3. Glaube an Jesus Christus als persönlichen Heiland
ja ansprach.
Wer dies nicht erfüllt ist kein Christ.
Eigentlich ganz einfach:
Wer nicht an das Erlösungswerk Jesu glaubt, glaubt nicht an den Christus, wer nicht an den Christus glaubt,
glaubt auch nicht an Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland.
Und ist demzufolge auch kein Christ.
Und was ist denn ein "besonderes" Bekehrungserlebnis?
Entweder man hat sein Leben Jesus gegeben oder nicht.
Was ich unter:
2. Bewusste Ja sagen zum Erlösungswerk Jesu
3. Glaube an Jesus Christus als persönlichen Heiland
ja ansprach.
Wer dies nicht erfüllt ist kein Christ.
Eigentlich ganz einfach:
Wer nicht an das Erlösungswerk Jesu glaubt, glaubt nicht an den Christus, wer nicht an den Christus glaubt,
glaubt auch nicht an Jesus Christus als seinen persönlichen Heiland.
Und ist demzufolge auch kein Christ.
HeinzB- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
nur so by the way, ein Bekehrungserlebnis dokumentiert noch nicht eine Wiedergeburt. So "einfach" ist dies nun auch wieder nicht.Mimi1 schrieb:Ist denn jemand, der zwar gläubig ist, aber kein solches besonderes Bekehrungserlebnis vorweisen kann, nicht wirklich wiedergeboren?
Adam- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
In dem Sinne, wie du es schreibst, HeinzB, ist jener Pfarrer ein Christ, auch wenn er nicht festmachen kann, wann er das erste mal bewusst ja gesagt hat und er ist Christ auch ohne ein solches besonderes Bekehrungserlebnis gehabt zu haben.
In deinem Gemeindehintergrund aber dürfte er trotzdem nicht in die Hauptleiterschaft eurer Gemeinde oder als Ältester angenommen werden, denn du schreibst ja, dass es eine Voraussetzung sei.
In deinem Gemeindehintergrund aber dürfte er trotzdem nicht in die Hauptleiterschaft eurer Gemeinde oder als Ältester angenommen werden, denn du schreibst ja, dass es eine Voraussetzung sei.
Mimi1- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
@Mimi,
wer bewusst zum Erlösungswerk Jesu "Ja" sagt hat diese Erlösung für sich in Anspruch genommen. Das ist was man unter Bekehrung versteht.
Genaugenommen ist Bekehrung ein Begriff den man hier mal etwas erläutern muss.
Ein Mensch der von klein auf an Jesus Christus als Herrn und Erlöser glaubt und sein Leben von Jesus führen lässt, ist in meinen Augen ein Christ wie jeder andere auch. Ohne Wenn und Aber. Und sie gehen ihren Weg mit Gott, folgen Jesus konsequent.
Wie ich schrieb ist die Wiedergeburt nicht wirklich zu definieren. Sie ist ein Geschenk.
Wenn ein solcher Christ aber in allen möglichen Sünden lebt, braucht er die Umkehr, die Busse, sonst geht er unweigerlich verloren. Sicher ist das Gott es niemals zulassen wird das die, die ihn lieben, verloren gehen. Er stellt sie immer wieder an einen Punkt der Möglichkeit umzukehren.
Bekehrung kann im stillen geschehen auf einem langen Weg, sie kann ebenso plötzlich und einmalig geschehen, wie es bei mir der Fall war.
Es gibt Christen die sich rein aus Logik für Christus entscheiden. Diese sind aber im Regelfall angreifbarer, als wenn jemand Jesus mit dem Herzen erfasst hat.
In letzteren brennt ein große Leidenschaft, sie sind "entzündet" mit Feuer getauft, und nichts kann sie aufhalten als das Evangelium weiterzugeben.
Wenn jemand klar sagt, "ich glaube...das Jesus Christus für mich am Kreuz gestorben ist, meine Schuld vor Gott getilgt hat, das er auferstanden ist und der Herr meines Lebens ist" ist das ein klares Bekehrungszeugnis.
Aber "Da war meine Wiedergeburt" kann niemand sagen. Auch du kannst dich ja nicht an deinen natürlichen Geburtsvorgang erinnern. ebenso kann das keiner der geistig geboren ist. Man sieht es nur an den Auswirkungen
wer bewusst zum Erlösungswerk Jesu "Ja" sagt hat diese Erlösung für sich in Anspruch genommen. Das ist was man unter Bekehrung versteht.
Genaugenommen ist Bekehrung ein Begriff den man hier mal etwas erläutern muss.
Ein Mensch der von klein auf an Jesus Christus als Herrn und Erlöser glaubt und sein Leben von Jesus führen lässt, ist in meinen Augen ein Christ wie jeder andere auch. Ohne Wenn und Aber. Und sie gehen ihren Weg mit Gott, folgen Jesus konsequent.
Wie ich schrieb ist die Wiedergeburt nicht wirklich zu definieren. Sie ist ein Geschenk.
Wenn ein solcher Christ aber in allen möglichen Sünden lebt, braucht er die Umkehr, die Busse, sonst geht er unweigerlich verloren. Sicher ist das Gott es niemals zulassen wird das die, die ihn lieben, verloren gehen. Er stellt sie immer wieder an einen Punkt der Möglichkeit umzukehren.
Bekehrung kann im stillen geschehen auf einem langen Weg, sie kann ebenso plötzlich und einmalig geschehen, wie es bei mir der Fall war.
Es gibt Christen die sich rein aus Logik für Christus entscheiden. Diese sind aber im Regelfall angreifbarer, als wenn jemand Jesus mit dem Herzen erfasst hat.
In letzteren brennt ein große Leidenschaft, sie sind "entzündet" mit Feuer getauft, und nichts kann sie aufhalten als das Evangelium weiterzugeben.
Wenn jemand klar sagt, "ich glaube...das Jesus Christus für mich am Kreuz gestorben ist, meine Schuld vor Gott getilgt hat, das er auferstanden ist und der Herr meines Lebens ist" ist das ein klares Bekehrungszeugnis.
Aber "Da war meine Wiedergeburt" kann niemand sagen. Auch du kannst dich ja nicht an deinen natürlichen Geburtsvorgang erinnern. ebenso kann das keiner der geistig geboren ist. Man sieht es nur an den Auswirkungen
HeinzB- Giga User
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Ort : Lutherstadt Eisleben
Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Hi HeinzB!
Schöne Zusammenfassung hast du geschrieben.
Durch die Wiedergeburt sollen wir „sakral“ werden!
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Schöne Zusammenfassung hast du geschrieben.
Durch die Wiedergeburt sollen wir „sakral“ werden!
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Franz- Giga User
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Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.
Franz schrieb:Hi HeinzB!
Schöne Zusammenfassung hast du geschrieben.
Durch die Wiedergeburt sollen wir „sakral“ werden!
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Franz, wenn du es jetzt noch fertig bringst, den "einfachen" geneigten Leser zu erklären, warum du hier die beiden eigentlich sehr wichtigen Aussagen bezüglich des Berges Morija und dem sakralen hier einbringst, warum du es für nötig hältst darauf zu verweisen, dann können sicherlich auch die meisten etwas damit anfangen.
Vielleicht beginnst du da einfach mal mit der Erklärung jener beiden Verse, den Berg Morija betreffend:
in Bezug auf das, was HeinzB erklärt hat, und warum du schreibst "schöne Zusammenfassung"1Mo 22,2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.
2Chr 3,1 Und Salomo fing an, das Haus des HERRN zu bauen in Jerusalem auf dem Berge Morija, wo der HERR seinem Vater David erschienen war, an der Stätte, die David auf der Tenne Araunas, des Jebusiters, zubereitet hatte.
Gruß
Adam
Adam- Giga User
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