Re: Wiedergeburt - die Voraussetzung in Gottes Reich zu kommen.

von Mimi1 Sa 28 Jul - 11:00

@ Franz
Ich versuche dann immer noch zu verstehen, was genau du meinst, deshalb meine weitere Frage:

Meinst du dann also, wenn DU so glauben würdest wie HeinzB die Sache mit der Taufe und Wiedergeburt glaubt und NICHT so, wie du jetzt glaubst, dass du dann an "kognitiver Dissonanz" leiden würdest?

von Padma Sa 28 Jul - 11:21

Eine schöne Beschreibung dessen, was Wiedergeburt bedeutet, findet sich hier:

Eph 2, 1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. 3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern. 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –; 6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, 7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. 8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. 10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

von Franz Sa 28 Jul - 11:36

Padma schrieb:Eine schöne Beschreibung dessen, was Wiedergeburt bedeutet, findet sich hier:

Eph 2, 1 Auch ihr wart tot durch eure Übertretungen und Sünden, 2 in denen ihr früher gewandelt seid nach der Art dieser Welt, unter dem Mächtigen, der in der Luft herrscht, nämlich dem Geist, der zu dieser Zeit am Werk ist in den Kindern des Ungehorsams. 3 Unter ihnen haben auch wir alle einst unser Leben geführt in den Begierden unsres Fleisches und taten den Willen des Fleisches und der Vernunft und waren Kinder des Zorns von Natur wie auch die andern. 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, 5 auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet –; 6 und er hat uns mit auferweckt und mit eingesetzt im Himmel in Christus Jesus, 7 damit er in den kommenden Zeiten erzeige den überschwänglichen Reichtum seiner Gnade durch seine Güte gegen uns in Christus Jesus. 8 Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, 9 nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme. 10 Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen.

Danke.
Eine wirklich passende Textstelle zum Thema!

von Franz Sa 28 Jul - 11:39

Mimi1 schrieb:@ Franz
Ich versuche dann immer noch zu verstehen, was genau du meinst, deshalb meine weitere Frage:

Meinst du dann also, wenn DU so glauben würdest wie HeinzB die Sache mit der Taufe und Wiedergeburt glaubt und NICHT so, wie du jetzt glaubst, dass du dann an "kognitiver Dissonanz" leiden würdest?

Habe es auf mich bezogen:

Ich habe einen persönlichen kognitiven Hintergrund. ( wie wohl jeder seinen/ ihren eigenen individuellen hat).
Und darauf bezog sich mein Statement.
Das würde mit meinen persönlichen Erkenntnissen und Glauben dann eben eine kognitive Dissonanz auslösen, müsste ich eine andere, von mir aus betrachtet, theologisch unrichtige Meinung übernehmen.

von Padma Sa 28 Jul - 11:45

Dasselbe, ausführlicher, wird in Röm 7 ("Sterben/Tod") und anschliessend "Auferweckung/Leben" in Röm 8 beschrieben.

Das sind Bibelstellen, die man am besten ganz langsam liest und Satz für Satz bedenkt, manchmal sogar noch besser Wort für Wort.
Wir haben die Angewohnheit, über altbekannte Texte viel zu schnell hinweg zu lesen ....
Dabei geht vieles unter, zB hier der Gebrauch des Wortes "Gesetz" .... Paulus sagt hier zB "Gesetz des Geistes" und meistens liest man darüber hinweg und versteht es so, als ob da nur "der Geist macht lebendig" stehe und überlegt sich nicht, warum Paulus das nicht einfach so gesagt, wenn er das so meinte - und stattdessen "Gesetz des Geistes" schreibt ... Wink

von Mimi1 Sa 28 Jul - 11:51

Franz schrieb:Ich habe einen persönlichen kognitiven Hintergrund. ( wie wohl jeder seinen/ ihren eigenen individuellen hat).
Und darauf bezog sich mein Statement.
Das würde mit meinen persönlichen Erkenntnissen und Glauben dann eben eine kognitive Dissonanz auslösen, müsste ich eine andere, von mir aus betrachtet, theologisch unrichtige Meinung übernehmen.

Ok, ich glaube jetzt versteh ich, was du meinst: Wenn du es wie HeinzB verstehen würdest, würde dies nicht zu deinen anderen Glaubenskonzepten passen oder anders gesagt, es würde sich mit deinen anderen Glaubenskonzepten "beissen" wie eine Mauer, welche nicht zu den Ausmassen deines Glaubensgebäudes passen würde, wodurch das ganze Glaubensgebäude von dir in Gefahr wäre, zusammenzubrechen.

Gruss
Mimi

von Padma Sa 28 Jul - 11:53

Und, was es für uns bedeutet, wie wir in diesem neuen Leben "wandeln" sollen, steht sehr schön beschrieben im Kolosserbrief:

Kol 3, 1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott. 4 Wenn aber Christus, euer Leben, offenbar wird, dann werdet ihr auch offenbar werden mit ihm in Herrlichkeit. 5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind, Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft, böse Begierde und die Habsucht, die Götzendienst ist. 6 Um solcher Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Kinder des Ungehorsams. 7 In dem allen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr noch darin lebtet. 8 Nun aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, schandbare Worte aus eurem Munde; 9 belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Werken ausgezogen 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat. 11 Da ist nicht mehr Grieche oder Jude, Beschnittener oder Unbeschnittener, Nichtgrieche, Skythe, Sklave, Freier, sondern alles und in allen Christus. 12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.

von HeinzB Sa 28 Jul - 11:54

Nun Franz, der Heilige Geist kann dich nicht vor der Wahrheit bewahren - er widerspricht nicht sich selbst.
Doch weiter.

Fortsetzung: Warum muss der Mensch von oben geboren werden?

Wie bereits gesagt, das geistliche Leben, das erforderlich ist, damit wir Töchter und Söhne Gottes werden, wird einzig und allein durch die Kraft des Heiligen Geistes ermöglicht.
Dies hat folgende Gründe:
Der Mensch ohne Wiedergeburt würde im Himmel nicht glücklich sein.
Der Himmel ist ein Ort, aber auch ein Zustand bzw, eine Existenzform,
und niemand kann in der Gegenwart des Herrn und in der Gemeinschaft der Erlösten glücklich werden, wenn seine innere Natur nicht im Einklang mit Gott ist.

Wenn es dem Menschen möglich wäre, in den Himmel zu kommen,
ohne wiedergeboren zu sein, würd er dort recht bald, nachdem er seine Neugier über die himmlische Stadt gestillt hat, nach etwas suchen, was seine sündhafte Natur zu befriedigen vermag.

Wenn sein Wesen nicht durch die Kraft Gottes verändert worden ist, wird er dort dieselben sündhaften Wünsche haben, die er schon hatte, bevor er in den Himmel kam.
Der Tod wird den Menschen nicht in dem Maße umgestalten wie die Gnade Gottes.
Wer schon jetzt die geistliche -Atmosphäre der Gegenwart Gottes und der Gemeinschaft er Heiligen nicht genießt, wird sie auch später nicht genießen.
Deshalb ist der folgende Satz ein wirklich echter Gradmesser, wie geistlich unser Leben tatsächlich ist:
"Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben...." 1.Joh 3, 14

Ohne Wiedergeburt ist der Mensch tot.
Der natürliche Mensch ist tot in "Vergehungen und Sünden" Epheser 2,1.
Er hat überhaupt kein geistliches Leben, und Leben kann man nur durch ein Geburt bekommen.
Arthur W. Pink (Moody Bible Institute) bringt es auf den Punkt:
"Wir müssen erkennen, dass der Sünder nicht unterwiesen werden muss,
weil er unwissend wäre; dass er nicht gestärkt werden muss, weil er schwach wäre; dass er keinen Arzt braucht, weil er krank wäre.
Er muss vielmehr lebendig gemacht werden, weil er tot ist."
In der Bibel finden wir folgende Aussagen über den Nicht-Wiedergeborenen Menschen:
Er ist "fremd dem Leben Gottes" Eph 4, 18;
"Das Trachten des Fleisches bedeutet Tod" Römer 8,6
"Du stehst in dem Ruf, dass du lebst, und bist doch tot" Offb 3,1
"Eine aber, die ausschweifend lebt, ist lebendig tot" 1.Tim 5,6

Als Jesus sagte: Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen", konstatierte er deshalb weder ein theologisches Dogma noch gab er eine göttliche Verfügung bekannt -
Jesus formulierte eine schlichte Tatsache:
"Er kann das Reich Gottes nicht sehen (geschweige denn hineinkommen).
Das ist ganz und gar unmöglich!
"Ja, ihr müsst von neuem geboren werden" Joh 3,7

von HeinzB Sa 28 Jul - 12:38

Wunderbar Padma, Danke für deine Zeilen.
Ja da wird es so sehr auf den Punkt gebracht!

Was auch eine gute Überleitung zur weiteren Ausführung ist:

Nachdem wir nun die Notwendigkeit der Wieder - oder auch Neu- Geburt etwas studiert haben, kommen wir jetzt zum wichtigsten:
Wie man die Wiedergeburt empfängt

a) Ohne menschliche Anstrengung!
Der Mensch kann sich durch nichts - weder durch irgendeine Tugend noch durch irgendeine Anstrengung seinerseits - in den Zustand göttlicher Sohnschaft (ich bevorzuge "Kindschaft", will aber rein biblisch argumentieren und da sind die Töchter mit eingeschlossen) versetzen.
So wie ein Embryo nichts tut, um seine natürliche Geburt herbeizuführen, kann der nicht-wiedergeborene Mensch auch nichts aus sich selbst heraus tun,
um seine geistliche Geburt herbeizuführen.
Das ewige Leben ist ein Geschenk Gottes.

"Als aber erschien die Freundlichkeit und Menschenliebe Gottes, unseres Heilands...machte er uns selig – nicht um der Werke willen, die wir in Gerechtigkeit getan hätten-sondern nach seiner Barmherzigkeit – durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist." Titus 3, 4-5

"Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit sich niemand rühme" Epheser 2, 8-9.

"Die nicht aus Geblüt, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind" Joh 1, 13

Obwohl es natürlich stimmt, dass die Wiedergeburt ein Geschenk Gottes ist,
müssen wir uns doch auf jeden Fall vergegenwärtigen, dass bestimmte Faktoren bei diesem Erlebnis mitwirken.
b) Sie wird durch den Heiligen Geist vollbracht.
Deshalb wird sie ja auch als "Erneuerung des Heiligen Geistes" bezeichnet.
(Tit 3,5)
Jesus bezieht sich in Johannes 3, 5-8 darauf, wie wir "aus dem Geist geboren" werden:
Der Heilige Geist kommt in das Herz des Gläubigen, bringt das Leben Gottes mit sich und versetzt ihn so in die Lage, der göttlichen Natur teilhaftig zu werden.
c) Das Wort Gottes spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Ja, der Heilige Geist legt Zeugnis vom Wort ab, wenn er die Wiedergeburt bewirkt.
"Nach seinem Willen hat er uns durch das Wort der Wahrheit geboren, damit wir gewissermaßen eine Erstlingsfrucht seiner Geschöpfe seien." (Jak 1, 18)
"Denn ihr seid wiedergeboren nicht aus vergänglichem Samen, sondern aus unvergänglichem durch das lebendige und bleibende Wort Gottes" (1.Petr. 1, 23)
Die erste Scgöpfung kam durch die Wirkung des Wortes Gottes und des Geistes zustande: "Und Gott sprach..."; "und der Geist Gottes schwebte..." (1.Mose 1,3.2)
Genauso erfolgt die Schöpfung neuer Menschen in Christus Jesus durch das Wort und den Geist.
d) Sie ist ein göttliches Geheimnis.
Wie die eigentliche Wiedergeburt vonstatten geht, bliebt ein Geheimnis.
Sie ist ein Wunder Gottes, und wir können schlicht und einfach nicht verstehen,
was dabei geschieht.
Das Mysterium der natürlichen Geburt verstehen wir auch nicht besser.
Gott hat die Anfänge und Vorgänge des Lebens in einen undurchdringlichen Schleier gehüllt.
Ich weiß das ich lebe, aber wie ich lebe, kann ich nicht sagen. Doch diese Tatsache hält mich nicht davon ab, das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Genauso verhält es sich mit dem Wunder des geistlichen Lebens.
Jesus bezog sich genau auf diese Frage, als er zu Nikodemus sagte:
"Der Wind weht wo er will, und du hörst sein Sausen, aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er geht: so ist jeder, der aus dem Geist geboren ist" (Joh 3,8 )
An einem stürmischen Tag bezeugt jedermann, dass der Wind weht, und dennoch hat nie jemand den Wind gesehen.
Wir beobachten lediglich die Auswirkungen der Kraft des Windes.
Genauso kann niemand die Wiedergeburt einer menschlichen Seele beobachten, aber wir können ohne weiteres die offensichtlichen Auswirkungen dieser göttlichen "Operation" bezeugen.
Wir wissen etwas darüber, wie man dieses großartige Ereignis herbeiführt, aber wir wissen nicht wie sie tatsächlich vonstatten geht - und brauchen es auch nicht wissen.

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von HeinzB Sa 28 Jul - 13:20

So das war eine "Eis - Pause".
War lecker.
Aber nun weiter:

Wie die Wiedergeburt herbeigeführt wird

Obwohl ein Mensch nichts tun kann, um selbst die Wiedergeburt an sich zu vollziehen, gibt es doch etwas, was er tun muss, um in den Genuss dieses erneuernde Wirken Gottes in seinem Leben zu kommen.
Die beiden folgenden Erfahrungen sind absolut notwendig:

a) Die Botschaft des Evangeliums glauben.
Der Sünder muss glauben, dass das Werk Christi am Kreuz zur Errettung ausreicht.
Es muss stets eine enge Beziehung zwischen der Lehre vom Kreuz und der Lehre von der Wiedergeburt bestehen.
in 1.Petrus 1, 17 - 23 wird deutlich, das man auf der Grundlage des "kostbaren Blutes Christi" wiedergeboren wird.

b) Jesus Christus als Heiland annehmen.
Die Errettung ist eine zutiefst persönliche Erfahrung.
In dem wir unseren Glauben in all das investieren, was Jesus ist und für uns getan hat, nehmen ihn als unseren Heiland an.
"Soviele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben." (Joh 1, 12)
"Denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an Christus Jesus." (Gal 3,26)

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