1. Petrus Brief
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Re: 1. Petrus Brief
11 Ihr Lieben, ich ermahne euch als Fremdlinge und Pilger: Enthaltet euch von fleischlichen Begierden, die gegen die Seele streiten, 12 und führt ein rechtschaffenes Leben unter den Völkern, damit die, die euch als Übeltäter verleumden, eure guten Werke sehen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung. 13 Seid untertan aller menschlichen Ordnung um des Herrn willen, es sei dem König als dem Obersten 14 oder den Statthaltern als denen, die von ihm gesandt sind zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun.
Pete- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
15 Denn das ist der Wille Gottes, dass ihr durch Tun des Guten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft – 16 als Freie und nicht als hättet ihr die Freiheit zum Deckmantel der Bosheit, sondern als Knechte Gottes. 17 Ehrt jedermann, habt die Brüder und Schwestern lieb, fürchtet Gott, ehrt den König!
Pete- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
dass ihr durch Tun des Guten den unwissenden und törichten Menschen das Maul stopft
hm...immer gelingt das nicht!!!
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feli- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
18 Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Furcht den Herren unter, nicht allein den gütigen und freundlichen, sondern auch den wunderlichen. 19 Denn das ist Gnade, wenn jemand um des Gewissens willen vor Gott Übel erträgt und Unrecht leidet. 20 Denn was ist das für ein Ruhm, wenn ihr für Missetaten Schläge erduldet? Aber wenn ihr leidet und duldet, weil ihr das Gute tut, ist dies Gnade bei Gott.
Pete- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
Es ist bezeichnend,dass das NT den Haussklaven mehr Anweisungen gibt als den Königen.
Die meisten ersten Christen stammten aus der Mittel und Unterschicht,viele waren Sklaven.
Es war wichtig ,dass sie sich ihrem Herrn mit Respekt unterordneten,sonst wären sie Arbeitslos!
Das ist ein Naturgesetzt ,dass in jeder Gesellschaft gilt...es gibt Arbeitgeber und Arbeitnehmer,jemand der die Autorität und das Sagen hat ,und die anderen,die das ausführen.
Einem gutem Vorgesetzten ist es leicht sich unterzuordnen.
Gläubige sind dazu aufgerufen auch "verkehrte" und anstrengende Vorgesetzte mit Respekt zu begnen!
Die meisten ersten Christen stammten aus der Mittel und Unterschicht,viele waren Sklaven.
Es war wichtig ,dass sie sich ihrem Herrn mit Respekt unterordneten,sonst wären sie Arbeitslos!
Das ist ein Naturgesetzt ,dass in jeder Gesellschaft gilt...es gibt Arbeitgeber und Arbeitnehmer,jemand der die Autorität und das Sagen hat ,und die anderen,die das ausführen.
Einem gutem Vorgesetzten ist es leicht sich unterzuordnen.
Gläubige sind dazu aufgerufen auch "verkehrte" und anstrengende Vorgesetzte mit Respekt zu begnen!
feli- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
21 Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußstapfen; 22 er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23 der, als er geschmäht wurde, die Schmähung nicht erwiderte, nicht drohte, als er litt, es aber dem anheimstellte, der gerecht richtet; 24 der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25 Denn ihr wart wie irrende Schafe; aber ihr seid nun umgekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.
Pete- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
Kapitel 3
1 Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch den Wandel ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie ansehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.
1 Desgleichen sollt ihr Frauen euch euren Männern unterordnen, damit auch die, die nicht an das Wort glauben, durch den Wandel ihrer Frauen ohne Worte gewonnen werden, 2 wenn sie ansehen, wie ehrfürchtig und rein ihr lebt.
Pete- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
hm...ich hab noch niemanden kennengelernt,der dadurch an das Wort Gottes geglaubt hat.
feli- Giga User
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Re: 1. Petrus Brief
Hallo Feli
Man muss das aus der Zeit und der Gesellschaft der damaligen Zeit betrachten, da war die Stellung der Frau noch ganz anders und Frauen wurden auch anders gesehen. Für heute würde ich daraus ableiten dass die Mitmenschen an der christlichen Familie und ihrem Verhalten untereinander und zu den Mitmenschen schon merken kann dass da etwas anders ist. Dass dieser und auch andere Briefe halt eben auch "Kinder ihrer Zeit" sind, sieht man ja auch an dem Abschnitt über die Sklaven. Die Grundaussagen sind zeitlos, gewisse gesellschaftliche Aussagen waren für die damalige Gesellschaft. Muss ja auch so sein denn sie wurden für Menschen geschrieben.
Es grüsst Pete, anmerkend
Man muss das aus der Zeit und der Gesellschaft der damaligen Zeit betrachten, da war die Stellung der Frau noch ganz anders und Frauen wurden auch anders gesehen. Für heute würde ich daraus ableiten dass die Mitmenschen an der christlichen Familie und ihrem Verhalten untereinander und zu den Mitmenschen schon merken kann dass da etwas anders ist. Dass dieser und auch andere Briefe halt eben auch "Kinder ihrer Zeit" sind, sieht man ja auch an dem Abschnitt über die Sklaven. Die Grundaussagen sind zeitlos, gewisse gesellschaftliche Aussagen waren für die damalige Gesellschaft. Muss ja auch so sein denn sie wurden für Menschen geschrieben.
Es grüsst Pete, anmerkend
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Re: 1. Petrus Brief
3 Euer Schmuck soll nicht äußerlich sein – mit Haarflechten, goldenen Ketten oder prächtigen Kleidern –, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens, unvergänglich, mit sanftem und stillem Geist: Das ist köstlich vor Gott. 5 Denn so haben sich vorzeiten auch die heiligen Frauen geschmückt, die ihre Hoffnung auf Gott setzten und sich ihren Männern unterordneten, 6 wie Sara Abraham gehorsam war und ihn Herr nannte; deren Töchter seid ihr geworden, wenn ihr das Gute tut und keinen Schrecken fürchtet.
Pete- Giga User
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