Wie war Jesu Verhalten zu den Frauen?

Lieber osco!

Mit den Worten Jesu‘ „Was willst du von mir Frau?“ weist Jesus gleichsam auf ein ganz bestimmtes liturgisches Datum (der dritte Tag!) hin: das Emporheben in die transzendente Ebene.

Joh 2,1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
Joh 2,2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Joh 2,3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Joh 2,4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.

Joh.2,1...Kana in Galiläa
Danach kommt Mat.15,22....im irdischen Bereich..

Mat.15,24 26...die kanaanäische Frau wusste nicht, welchen Auftrag Jeschua von seinen Vater übernommen hatte.
Sie sprach Jeschua als Sohn Davids an ...
Woher wusste eine kanaanäische Frau , das er der Sohn Davids ist.?
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Es änderte sich nichts an Jeschua, seit dem er öffentlich auftrat Luk 3,23;
Er war als Sohn des Josefs bekannt...bis zu Joh.19,7;

Auf dem Berg die Umwandlung , war nur von den Jüngern
Petrus Jakobus Johannes, zu sehen Mk.9,2-10.
Für die Jünger war er der Sohn Davids.
Vers 9 sollte man ABA beachten.

Für den christlichen Leser heute ist der Sohn Davids
,G-ttes Sohn nach Lukas 1,32,33

Man kann aus dem Sohn G-ttes keinen G-tt machen
einfach so
wie es irgent jemand gefällt.

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Es ist wichtig festzuhalten, dass diese Frau keine Jüdin, sondern eine Heidin war. Sie stammte von den Kanaanitern ab, dieser unmoralischen Rasse, die Gott zur Ausrottung bestimmt hatte. Durch den Ungehorsam Israels hatten einige die Einnahme Kanaans unter Josua überlebt, und diese Frau stammte von diesen Überlebenden ab.

Als Heiden genoss sie natürlich nicht die Vorrechte des erwählten irdischen Gottesvolkes. Sie war eine Fremde, die keine Hoffnung hatte.

Von ihrer Stellung her hatte sie keinen Anspruch auf Gott oder den Messias.

Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir Psalm 45,13 und Mat.15,22 ?

Muß dabei an Zeev Baranowski denken und an Magdalena.

Grüß Dich osco!

Ps 45,13 Die Töchter von Tyrus kommen mit Gaben, / deine Gunst begehren die Edlen des Volkes.

Mt 15,22 Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr, du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält.

Glaube, Vertrauen, Hoffnung, Demut sind Kräfte des Lebens, wer sie Gott darbringt, wird geheilt.
Der innere Mensch mit Gewissheit, der äußere Mensch je nach Göttlichem Heilsplan.

Psalm 45 im Neuen Testament

Im Hebräerbrief werden die Verse 7 und 8 aufgegriffen und auf Christus bezogen
(Heb 1,8–9 EU).
Literarische Rezeption

   Adam Reusner schuf 1540 die Nachdichtung Min hertz hat gutes wort betracht[3].
   Der 1597 von Philipp Nicolai gedichtete Choraltext Wie schön leuchtet der Morgenstern lehnt sich teilweise an Psalm 45 an. In einer Einführung Nicolais zum Text des Liedes heißt es: „Ein Geistlich Brautlied der Gläubigen Seelen / von Jesu Christo irem himlischen Bräutgam: Gestellt ober den 45. Psalm deß Propheten Dauids“.[4]

osco schrieb:„Ein Geistlich Brautlied der Gläubigen Seelen / von Jesu Christo irem himlischen Bräutgam: Gestellt ober den 45. Psalm deß Propheten Dauids“.[4]

Grüß Dich osco!

Stimmt: das Geistliche Brautkleid steht im Kontext zu dem von mir erwähnten „Inneren Menschen“, der das Brautkleid als Hochzeitskleid anzieht, das auf den Messias zurückgeht, „chuppa“ des Messias („weiße Gewänder“), Kontext auch zu Offenbarung:

Offb 7,13 Da fragte mich einer der Ältesten: Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen, und woher sind sie gekommen?
Offb 7,14 Ich erwiderte ihm: Mein Herr, das musst du wissen. Und er sagte zu mir: Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen; sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht.

Offb 19,7 Wir wollen uns freuen und jubeln / und ihm die Ehre erweisen. Denn gekommen ist die Hochzeit des Lammes / und seine Frau hat sich bereit gemacht.
Offb 19,8 Sie durfte sich kleiden in strahlend reines Leinen. / Das Leinen bedeutet die gerechten Taten der Heiligen.

Besser als heute manch so frommen Ehemann

Was meint Ihr?

War Jesus mit María von Magdala liiert (verlobt, verheiratet), wie es Jüdische Weisen lehren?

Ich hätte kein Problem damit, wenn es so wäre.

Vorstellen kann ich es mir, aber wissen kann man das heute halt nicht. Weder das eine, noch das andere kann man wohl mit Sicherheit beweisen.