Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Gute hat sein Fundament allein in Gott.
Der Gläubige weiß,daß die Erlösung die dem Bösen gesetzte göttliche Grenze ist:
Nur Gott ist derjenige,der dem Bösen eine definitive Grenze setzen kann.
Daher: wenn die Erlösung die dem Bösen gesetzte Grenze ist,dann nur aus diesem Grund: In ihr wird das Böse von Grund auf besiegt durch das Gute, der Haß durch die Liebe,der Tod durch die Auferstehung.
Im Mysterium der Erlösung ist der Sieg Christi über das Böse dem Menschen nicht nur als persönlicher Gewinn gegeben,sondern auch als Aufgabe,indem der Mensch sich auf den Weg des inneren Lebens begibt,d.h. auf den Weg eines bewußten Arbeitens an sich selbst,unter Anleitung der Lebensweisheit Jesus`.“Folge mir nach“ .
„Das Böse trägt nicht den endgültigen Sieg davon“! Das Pascha- Mysterium bestätigt,daß das Gute letztendlich siegreich ist,daß das Leben den Tod überwindet,und über den Haß die Liebe triumphiert.
Der Gläubige weiß,daß die Erlösung die dem Bösen gesetzte göttliche Grenze ist:
Nur Gott ist derjenige,der dem Bösen eine definitive Grenze setzen kann.
Daher: wenn die Erlösung die dem Bösen gesetzte Grenze ist,dann nur aus diesem Grund: In ihr wird das Böse von Grund auf besiegt durch das Gute, der Haß durch die Liebe,der Tod durch die Auferstehung.
Im Mysterium der Erlösung ist der Sieg Christi über das Böse dem Menschen nicht nur als persönlicher Gewinn gegeben,sondern auch als Aufgabe,indem der Mensch sich auf den Weg des inneren Lebens begibt,d.h. auf den Weg eines bewußten Arbeitens an sich selbst,unter Anleitung der Lebensweisheit Jesus`.“Folge mir nach“ .
„Das Böse trägt nicht den endgültigen Sieg davon“! Das Pascha- Mysterium bestätigt,daß das Gute letztendlich siegreich ist,daß das Leben den Tod überwindet,und über den Haß die Liebe triumphiert.
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Re: Franz‘ Kapelle
HL.Paulus:
Röm 12,21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!
Im Endeffekt kommt man auf diese Weise dazu, unter dem Antrieb des Bösen einem noch größeren Guten zum Sein zu verhelfen.
Das Gute hat sein Fundament allein in Gott.
Diese dem Bösen durch das göttliche Gute gesetzte Grenze ist durch das Werk Christi in die Geschichte der Menschheit, insbesondere in Europa, eingetreten.
Es ist also nicht möglich, Christus von der Geschichte des Menschen zu trennen.
Es ist überhaupt unmöglich,Jesus von der Geschichte irgendeiner Nation zu trennen.
Nur in Jesus können nämlich alle Nationen und die gesamte Menschheit die „Schwelle der Hoffnung überschreiten“ !
Röm 12,21 Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!
Im Endeffekt kommt man auf diese Weise dazu, unter dem Antrieb des Bösen einem noch größeren Guten zum Sein zu verhelfen.
Das Gute hat sein Fundament allein in Gott.
Diese dem Bösen durch das göttliche Gute gesetzte Grenze ist durch das Werk Christi in die Geschichte der Menschheit, insbesondere in Europa, eingetreten.
Es ist also nicht möglich, Christus von der Geschichte des Menschen zu trennen.
Es ist überhaupt unmöglich,Jesus von der Geschichte irgendeiner Nation zu trennen.
Nur in Jesus können nämlich alle Nationen und die gesamte Menschheit die „Schwelle der Hoffnung überschreiten“ !
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Erlösung als die dem Bösen gesetzte göttliche Grenze:
Nur Gott ist derjenige,der dem Bösen eine definitive Grenze setzen kann.
Bereits im Paradies in Genesis:
Gen 3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
Gen 3,16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen.
Gen 3,17 Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen / alle Tage deines Lebens.
Gen 3,18 Dornen und Disteln lässt er dir wachsen / und die Pflanzen des Feldes musst du essen.
Gen 3,19 Im Schweiße deines Angesichts / sollst du dein Brot essen, / bis du zurückkehrst zum Ackerboden; / von ihm bist du ja genommen. / Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
Nur Gott ist derjenige,der dem Bösen eine definitive Grenze setzen kann.
Bereits im Paradies in Genesis:
Gen 3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
Gen 3,16 Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen.
Gen 3,17 Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen / alle Tage deines Lebens.
Gen 3,18 Dornen und Disteln lässt er dir wachsen / und die Pflanzen des Feldes musst du essen.
Gen 3,19 Im Schweiße deines Angesichts / sollst du dein Brot essen, / bis du zurückkehrst zum Ackerboden; / von ihm bist du ja genommen. / Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die „Strafe“ nach dem Sündenfall hat sich über die ganze Menschheitsgeschichte ausgedehnt.
Das ist die Folge der Erbsünde ( Anm: daher wurde unsere Wirklichkeit so geschaffen ).
Konkupiszenz: im Menschsein verwurzelte Neigung zum Bösen. Daraus ergeben sich die Folgen im Leid als „Strafe“ = Wirklichkeit , welche die Bibel aufzeigt.
Man kann auch erkennen,daß die Geschichte des Menschen von Anfang an gekennzeichnet ist durch die Grenze,welche der Schöpfergott dem Bösen setzt.
( Gaudium et Spes : Die Sünde
Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch unter dem Einfluß des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an durch Auflehnung gegen Gott und den Willen, sein Ziel außerhalb Gottes zu erreichen, seine Freiheit mißbraucht. "Obwohl sie Gott erkannten, haben sie ihn nicht als Gott verherrlicht, sondern ihr unverständiges Herz wurde verfinstert, und sie dienten den Geschöpfen statt dem Schöpfer". Was uns aus der Offenbarung Gottes bekannt ist, steht mit der Erfahrung in Einklang: der Mensch erfährt sich, wenn er in sein Herz schaut, auch zum Bösen geneigt und verstrickt in vielfältige Übel, die nicht von seinem guten Schöpfer herkommen können. Oft weigert er sich, Gott als seinen Ursprung anzuerkennen; er durchbricht dadurch auch die geschuldete Ausrichtung auf sein letztes Ziel, zugleich aber auch seine ganze Ordnung hinsichtlich seiner selbst wie hinsichtlich der anderen Menschen und der ganzen Schöpfung. So ist der Mensch in sich selbst zwiespältig. Deshalb stellt sich das ganze Leben der Menschen, das einzelne wie das kollektive, als Kampf dar, und zwar als einen dramatischen, zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis. Ja, der Mensch findet sich unfähig, durch sich selbst die Angriffe des Bösen wirksam zu bekämpfen, so daß ein jeder sich wie in Ketten gefesselt fühlt. Der Herr selbst aber ist gekommen, um den Menschen zu befreien und zu stärken, indem er ihn innerlich erneuerte und "den Fürsten dieser Welt" (Joh 12,31) hinauswarf, der ihn in der Knechtschaft der Sünde festhielt. Die Sünde mindert aber den Menschen selbst, weil sie ihn hindert, seine Erfüllung zu erlangen. Im Licht dieser Offenbarung finden zugleich die erhabene Berufung wie das tiefe Elend, die die Menschheit erfährt, ihre letzte Erklärung)
Das ist die Folge der Erbsünde ( Anm: daher wurde unsere Wirklichkeit so geschaffen ).
Konkupiszenz: im Menschsein verwurzelte Neigung zum Bösen. Daraus ergeben sich die Folgen im Leid als „Strafe“ = Wirklichkeit , welche die Bibel aufzeigt.
Man kann auch erkennen,daß die Geschichte des Menschen von Anfang an gekennzeichnet ist durch die Grenze,welche der Schöpfergott dem Bösen setzt.
( Gaudium et Spes : Die Sünde
Obwohl in Gerechtigkeit von Gott begründet, hat der Mensch unter dem Einfluß des Bösen gleich von Anfang der Geschichte an durch Auflehnung gegen Gott und den Willen, sein Ziel außerhalb Gottes zu erreichen, seine Freiheit mißbraucht. "Obwohl sie Gott erkannten, haben sie ihn nicht als Gott verherrlicht, sondern ihr unverständiges Herz wurde verfinstert, und sie dienten den Geschöpfen statt dem Schöpfer". Was uns aus der Offenbarung Gottes bekannt ist, steht mit der Erfahrung in Einklang: der Mensch erfährt sich, wenn er in sein Herz schaut, auch zum Bösen geneigt und verstrickt in vielfältige Übel, die nicht von seinem guten Schöpfer herkommen können. Oft weigert er sich, Gott als seinen Ursprung anzuerkennen; er durchbricht dadurch auch die geschuldete Ausrichtung auf sein letztes Ziel, zugleich aber auch seine ganze Ordnung hinsichtlich seiner selbst wie hinsichtlich der anderen Menschen und der ganzen Schöpfung. So ist der Mensch in sich selbst zwiespältig. Deshalb stellt sich das ganze Leben der Menschen, das einzelne wie das kollektive, als Kampf dar, und zwar als einen dramatischen, zwischen Gut und Böse, zwischen Licht und Finsternis. Ja, der Mensch findet sich unfähig, durch sich selbst die Angriffe des Bösen wirksam zu bekämpfen, so daß ein jeder sich wie in Ketten gefesselt fühlt. Der Herr selbst aber ist gekommen, um den Menschen zu befreien und zu stärken, indem er ihn innerlich erneuerte und "den Fürsten dieser Welt" (Joh 12,31) hinauswarf, der ihn in der Knechtschaft der Sünde festhielt. Die Sünde mindert aber den Menschen selbst, weil sie ihn hindert, seine Erfüllung zu erlangen. Im Licht dieser Offenbarung finden zugleich die erhabene Berufung wie das tiefe Elend, die die Menschheit erfährt, ihre letzte Erklärung)
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott selbst ist gekommen, um uns zu retten,um den Menschen vom Bösen zu befreien, und dieses Kommen , der „Advent“, den wir vor Weihnachten feiern,hat erlösenden Charakter.
Manchmal hat es den Anschein,daß all das Böse in der Welt stärker sei als alles Gute.
Wenn wir aber in der Geschichte zurückblicken, ist es so, daß denjenigen,die der planmäßigen Aktion des Bösen unterworfen werden,als Quelle geistiger Selbstverteidigung und als Siegverheißung nichts anderes letztlich bleibt als Christus und Sein Kreuz. Und gerade dort kann sich dann später die siegreiche Gegenwart des Kreuzes Christi offenbaren.
Das Geheimnis der Erlösung durch Christus ist in unserem Leben sehr tief verwurzelt.
Man kann sagen,daß das 2. Vatikanum die Definition der Welt in der gesamten Konstitution Gaudium et Spes weiter ausführt: Konzil und Gaudium et Spes sagt: Durch Kreuz, Auferstehung und Ostergeheimnis wird die Welt vom Bösen befreit, umgestaltet und durch Gottes Heilsratschluß zur Vollendung kommen.
Die gemeinsame Aussage: Erlösung. Die Welt ist von Gott erlöst.
Die Erlösung wird im Sprachgebrauch des Konzils als Element des Ostergeheimnisses verstanden.
Daher: wenn die Erlösung die dem Bösen gesetzte Grenze ist,dann nur aus diesem Grund:In ihr wird das Böse von Grund auf besiegt durch das Gute, der Haß durch die Liebe,der Tod durch die Auferstehung.
Manchmal hat es den Anschein,daß all das Böse in der Welt stärker sei als alles Gute.
Wenn wir aber in der Geschichte zurückblicken, ist es so, daß denjenigen,die der planmäßigen Aktion des Bösen unterworfen werden,als Quelle geistiger Selbstverteidigung und als Siegverheißung nichts anderes letztlich bleibt als Christus und Sein Kreuz. Und gerade dort kann sich dann später die siegreiche Gegenwart des Kreuzes Christi offenbaren.
Das Geheimnis der Erlösung durch Christus ist in unserem Leben sehr tief verwurzelt.
Man kann sagen,daß das 2. Vatikanum die Definition der Welt in der gesamten Konstitution Gaudium et Spes weiter ausführt: Konzil und Gaudium et Spes sagt: Durch Kreuz, Auferstehung und Ostergeheimnis wird die Welt vom Bösen befreit, umgestaltet und durch Gottes Heilsratschluß zur Vollendung kommen.
Die gemeinsame Aussage: Erlösung. Die Welt ist von Gott erlöst.
Die Erlösung wird im Sprachgebrauch des Konzils als Element des Ostergeheimnisses verstanden.
Daher: wenn die Erlösung die dem Bösen gesetzte Grenze ist,dann nur aus diesem Grund:In ihr wird das Böse von Grund auf besiegt durch das Gute, der Haß durch die Liebe,der Tod durch die Auferstehung.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Mysterium der Erlösung:
Bild der Waage: Kreuzesopfer Christi – das Böse : Erlöser: Redemptor ( zurückkaufen)
Vergebung und Rechtfertigung: gehören zum Sprachgebrauch des Evangeliums:
Mk 2,5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Mk 2,11 Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Auf diese Weise macht Jesus implizit deutlich, daß die Sünde ein größeres Übel ist als die körperliche Lähmung.
Vgl.
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Damit offenbarte Jesus, daß die Macht der Sündenvergebung ,die allein Gott besitzt,in die Hand der Kirche gelegt ist.Zugleich bestätigte Jesus nochmals,daß die Sünde das größte Übel ist,von dem der Mensch befreit werden muß, und zeigte darüberhinaus, daß die Befugnis,diese Befreiung zu bewirken,der Kirche dank der Passion und dem erlösenden Tod Christi anvertraut ist.
Der HL. Paulus drückte dann dieselbe Wahrheit durch den Begriff der Rechtfertigung noch tiefer aus:vgl. Römer, - und Galater - Briefe:
Paulus hatte seine Ausbildung in den Schulen der Pharisäer,die als Experten auf dem Gebiet des Studiums des AT galten,erhalten - dort lehrte man,daß die Quelle der Rechtfertigung das Gesetz sei.In Wahrheit ,sagt Paulus,erreicht der Mensch aber nicht durch Befolgung von Vorschriften rituellen Charakters, sondern durch den Glauben an Christus.: vgl.
Gal 2,15 Wir sind zwar von Geburt Juden und nicht Sünder wie die Heiden.
Gal 2,16 Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.
Gal 2,17 Wenn nun auch wir, die wir in Christus gerecht zu werden suchen, als Sünder gelten, ist dann Christus etwa Diener der Sünde? Das ist unmöglich!
Gal 2,18 Wenn ich allerdings das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann stelle ich mich selbst als Übertreter hin.
Gal 2,19 Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
Gal 2,20 nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
Gal 2,21 Ich missachte die Gnade Gottes in keiner Weise; denn käme die Gerechtigkeit durch das Gesetz, so wäre Christus vergeblich gestorben.
Bild der Waage: Kreuzesopfer Christi – das Böse : Erlöser: Redemptor ( zurückkaufen)
Vergebung und Rechtfertigung: gehören zum Sprachgebrauch des Evangeliums:
Mk 2,5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Mk 2,11 Ich sage dir: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Auf diese Weise macht Jesus implizit deutlich, daß die Sünde ein größeres Übel ist als die körperliche Lähmung.
Vgl.
Joh 20,22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Joh 20,23 Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Damit offenbarte Jesus, daß die Macht der Sündenvergebung ,die allein Gott besitzt,in die Hand der Kirche gelegt ist.Zugleich bestätigte Jesus nochmals,daß die Sünde das größte Übel ist,von dem der Mensch befreit werden muß, und zeigte darüberhinaus, daß die Befugnis,diese Befreiung zu bewirken,der Kirche dank der Passion und dem erlösenden Tod Christi anvertraut ist.
Der HL. Paulus drückte dann dieselbe Wahrheit durch den Begriff der Rechtfertigung noch tiefer aus:vgl. Römer, - und Galater - Briefe:
Paulus hatte seine Ausbildung in den Schulen der Pharisäer,die als Experten auf dem Gebiet des Studiums des AT galten,erhalten - dort lehrte man,daß die Quelle der Rechtfertigung das Gesetz sei.In Wahrheit ,sagt Paulus,erreicht der Mensch aber nicht durch Befolgung von Vorschriften rituellen Charakters, sondern durch den Glauben an Christus.: vgl.
Gal 2,15 Wir sind zwar von Geburt Juden und nicht Sünder wie die Heiden.
Gal 2,16 Weil wir aber erkannt haben, dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir dazu gekommen, an Christus Jesus zu glauben, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.
Gal 2,17 Wenn nun auch wir, die wir in Christus gerecht zu werden suchen, als Sünder gelten, ist dann Christus etwa Diener der Sünde? Das ist unmöglich!
Gal 2,18 Wenn ich allerdings das, was ich niedergerissen habe, wieder aufbaue, dann stelle ich mich selbst als Übertreter hin.
Gal 2,19 Ich aber bin durch das Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich für Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt worden;
Gal 2,20 nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir. Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe, lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat.
Gal 2,21 Ich missachte die Gnade Gottes in keiner Weise; denn käme die Gerechtigkeit durch das Gesetz, so wäre Christus vergeblich gestorben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der gekreuzigte Christus ist es, der den sündigen Menschen jedes Mal gerecht macht,wenn dieser aufgrund seines Glaubens an die von Christus vollbrachte Erlösung seine Sünden bereut,umkehrt und zu Gott wie zum eigenen Vater zurückkehrt.
Es genügen nicht die menschlichen Anstrengungen, es ist nötig,von der Gnade berührt zu werden,die aus dem Opfer Christi hervorgeht,denn nur dieses Opfer am Kreuz hat die Macht,dem Menschen die Gerechtigkeit vor Gott zurückzugeben.
Die Auferstehung Christi macht die Tatsache deutlich,daß nur das Maß des Guten,das Gott durch das Mysterium der Erlösung in die Geschichte eingebracht hat,von solcher Größe ist,daß es vollkommen der Wahrheit des Menschen entspricht.
So wird das Ostergeheimnis zum endgültigen Maßstab für die Existenz des Menschen in der von Gott geschaffenen Welt.In diesem Mysterium ist uns nicht nur die eschatologische Wahrheit,die Fülle des Evangeliums offenbart.In ihm leuchtet auch ein Licht auf,das die ganze menschliche Existenz in ihrer zeitlichen Dimension erhellt und folglich auf die erschaffene Welt ausstrahlt.Christus hat durch die Auferstehung das Werk der Schöpfung - und insbesondere die Erschaffung des Menschen – sozusagen „gerechtfertigt“ in dem Sinne, als Er das „rechte Maß“ des von Gott am Anfang der Menschheitsgeschichte beabsichtigten Guten offenbart hat.
Und dieses Maß ist nicht bloß das von Ihm in der Schöpfung vorgesehene,das dann vom Menschen durch die Sünde aufs Spiel gesetzt wurde;es ist ein überschwängliches Maß,in dem der ursprüngliche Plan eine noch größere Verwirklichung findet: vgl:
Gen 3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
Es genügen nicht die menschlichen Anstrengungen, es ist nötig,von der Gnade berührt zu werden,die aus dem Opfer Christi hervorgeht,denn nur dieses Opfer am Kreuz hat die Macht,dem Menschen die Gerechtigkeit vor Gott zurückzugeben.
Die Auferstehung Christi macht die Tatsache deutlich,daß nur das Maß des Guten,das Gott durch das Mysterium der Erlösung in die Geschichte eingebracht hat,von solcher Größe ist,daß es vollkommen der Wahrheit des Menschen entspricht.
So wird das Ostergeheimnis zum endgültigen Maßstab für die Existenz des Menschen in der von Gott geschaffenen Welt.In diesem Mysterium ist uns nicht nur die eschatologische Wahrheit,die Fülle des Evangeliums offenbart.In ihm leuchtet auch ein Licht auf,das die ganze menschliche Existenz in ihrer zeitlichen Dimension erhellt und folglich auf die erschaffene Welt ausstrahlt.Christus hat durch die Auferstehung das Werk der Schöpfung - und insbesondere die Erschaffung des Menschen – sozusagen „gerechtfertigt“ in dem Sinne, als Er das „rechte Maß“ des von Gott am Anfang der Menschheitsgeschichte beabsichtigten Guten offenbart hat.
Und dieses Maß ist nicht bloß das von Ihm in der Schöpfung vorgesehene,das dann vom Menschen durch die Sünde aufs Spiel gesetzt wurde;es ist ein überschwängliches Maß,in dem der ursprüngliche Plan eine noch größere Verwirklichung findet: vgl:
Gen 3,14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: Weil du das getan hast, bist du verflucht / unter allem Vieh und allen Tieren des Feldes. / Auf dem Bauch sollst du kriechen / und Staub fressen alle Tage deines Lebens.
Gen 3,15 Feindschaft setze ich zwischen dich und die Frau, / zwischen deinen Nachwuchs und ihren Nachwuchs. / Er trifft dich am Kopf / und du triffst ihn an der Ferse.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Erlösung:
In Christus ist der Mensch zu einem neuen Leben berufen,zum Leben der Gotteskinder,im Gottessohn,als vollkommener Ausdruck der Herrlichkeit Gottes: „Gloria Dei vivens homo“- „Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch“ .
Im Mysterium der Erlösung ist der Sieg Christi über das Böse dem Menschen nicht nur als persönlicher Gewinn gegeben,sondern auch als Aufgabe,indem der Mensch sich auf den Weg des inneren Lebens begibt,d.h. auf den Weg eines bewußten Arbeitens an sich selbst,unter Anleitung der Lebensweisheit Jesus`.“Folge mir nach“ vgl.
Mt 4,19 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. ( vgl.auch Mk1,17 und Joh.1,43)
Vgl.Reicher Jüngling: ( vgl.auch: Mk 10,17-22 und Lk 18,18-23)
Mt 19,16 Es kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Mt 19,17 Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Mt 19,18 Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
Mt 19,19 ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Mt 19,20 Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch? Mt 19,21 Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Mt 19,22 Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
Das Gespräch Jesus und dem reichen Jüngling ist einer der Schlüsseltexte( Enzyklika Veritas splendor : Glanz der Wahrheit ).
Das „Folge mir nach“ ist eine Einladung, den Weg anzutreten,auf den uns die innere Dynamik der Erlösung führt.
Es sind 3 Etappen,die jeder durchschreiten muß,der „Christus nachfolgen“ will:
Manchmal werden diese 3 Etappen selbst „Wege“ genannt: Es sind in Wahrheit nicht 3 verschiedene Wege,sondern 3 Abschnitte desselben Weges, auf den Jesus jeden Menschen ruft, wie einst den Jüngling aus dem Evangelium.
In Christus ist der Mensch zu einem neuen Leben berufen,zum Leben der Gotteskinder,im Gottessohn,als vollkommener Ausdruck der Herrlichkeit Gottes: „Gloria Dei vivens homo“- „Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch“ .
Im Mysterium der Erlösung ist der Sieg Christi über das Böse dem Menschen nicht nur als persönlicher Gewinn gegeben,sondern auch als Aufgabe,indem der Mensch sich auf den Weg des inneren Lebens begibt,d.h. auf den Weg eines bewußten Arbeitens an sich selbst,unter Anleitung der Lebensweisheit Jesus`.“Folge mir nach“ vgl.
Mt 4,19 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. ( vgl.auch Mk1,17 und Joh.1,43)
Vgl.Reicher Jüngling: ( vgl.auch: Mk 10,17-22 und Lk 18,18-23)
Mt 19,16 Es kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen?
Mt 19,17 Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist «der Gute». Wenn du aber das Leben erlangen willst, halte die Gebote!
Mt 19,18 Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen;
Mt 19,19 ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!
Mt 19,20 Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch? Mt 19,21 Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach.
Mt 19,22 Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen.
Das Gespräch Jesus und dem reichen Jüngling ist einer der Schlüsseltexte( Enzyklika Veritas splendor : Glanz der Wahrheit ).
Das „Folge mir nach“ ist eine Einladung, den Weg anzutreten,auf den uns die innere Dynamik der Erlösung führt.
Es sind 3 Etappen,die jeder durchschreiten muß,der „Christus nachfolgen“ will:
Manchmal werden diese 3 Etappen selbst „Wege“ genannt: Es sind in Wahrheit nicht 3 verschiedene Wege,sondern 3 Abschnitte desselben Weges, auf den Jesus jeden Menschen ruft, wie einst den Jüngling aus dem Evangelium.
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Re: Franz‘ Kapelle
Weg der Läuterung:
= Befolgen der Gebote,alle eines gemeinsam: Liebe zu Gott und den Nächsten: vgl: Die Frage nach dem wichtigsten Gebot
Mt 22,34 Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen.
Mt 22,35 Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Mt 22,36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Mt 22,37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Mt 22,38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Mt 22,39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Mt 22,40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
Das bedeutet,die Sünde,das moralisch Schlechte in seinen verschiedenen Formen zu besiegen ( Läuterung ). Das führt zugleich dazu , Werte zu entdecken:Weg der Läuterung mündet daher in den ...
Vgl.Mt. 5, 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
= Befolgen der Gebote,alle eines gemeinsam: Liebe zu Gott und den Nächsten: vgl: Die Frage nach dem wichtigsten Gebot
Mt 22,34 Als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie (bei ihm) zusammen.
Mt 22,35 Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Mt 22,36 Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Mt 22,37 Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Mt 22,38 Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Mt 22,39 Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Mt 22,40 An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.
Das bedeutet,die Sünde,das moralisch Schlechte in seinen verschiedenen Formen zu besiegen ( Läuterung ). Das führt zugleich dazu , Werte zu entdecken:Weg der Läuterung mündet daher in den ...
Vgl.Mt. 5, 20 Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
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Weg der Erleuchtung:
Werte sind Lichter ,die das Dasein erhellen. Tugenden : Mensch entdeckt den Wert des Lebens und des Anderen: Das ist von größter Bedeutung,denn es ermöglicht dem Menschen aus einer Situation herauszukommen, in der er innerlich ständig der Gefahr zu sündigen ausgesetzt ist – auch wenn diese Gefahr auf dieser Erde nie ganz überwunden werden kann – um sich mit zunehmender Freiheit inmitten der Schöpfung zu bewegen.
Beide vorigen Wege führen zum:... --->Exploration -- Inspiration -- Re-Union mit Gott
Werte sind Lichter ,die das Dasein erhellen. Tugenden : Mensch entdeckt den Wert des Lebens und des Anderen: Das ist von größter Bedeutung,denn es ermöglicht dem Menschen aus einer Situation herauszukommen, in der er innerlich ständig der Gefahr zu sündigen ausgesetzt ist – auch wenn diese Gefahr auf dieser Erde nie ganz überwunden werden kann – um sich mit zunehmender Freiheit inmitten der Schöpfung zu bewegen.
Beide vorigen Wege führen zum:... --->Exploration -- Inspiration -- Re-Union mit Gott
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