Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:32

Das gemeinsame Werk auf höchster Ebene:

Das Faktum Gott Vater:

Joh 6,65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom VATER gegeben ist.



Das Statement Jesu`:

Joh 14,6 JESUS sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.



Das Faktum Heiliger Geist: Das ist das Werk des Heiligen Geistes.

1 Kor 12,4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den EINEN GEIST.

Joh 16,13a Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:33

Das alles Seiende durchflutende Prinzip der Abbildlichkeit zur Dreifaltigkeit

Das Verhältnis Geistseele zum Leib ist abbildlich zur Dreifaltigkeit zu sehen:
Es besteht eine vollständige gegenseitige Durchdringung, die zu einer Einheit ohne Verschmelzung führt.
Theologisch wird das als "Perichorese" bzw. als "Circumincessio" bezeichnet.
Dasselbe Prinzip gilt analog für die Menschwerdung Jesu` und der Vereinigung der Göttlichen und der menschlichen Natur in der Person Jesu`, was man theologisch als "hypostatische Union" bezeichnet, und was durch die "Selbstentäußerung" ( "Kenosis", lat."ceno" bed. "verzehren" ) Gottes in Jesus möglich geworden ist.
Diese Analogie setzt sich in der ganzen Schöpfung fort:
Die Schöpfung als Abbild der Dreifaltigkeit:
zB.: Licht: Begriff der Komplementarität: das Licht ist: 3-fache Komplementarität !
*Teilchen - Isaak Newton
*Welle - Klassische Physik
*Austauschquant - Quantenphysik
( nach Prof. Dr. Karl Philberth )
Dieses „Dreigestirn“ der Beurteilung ein und desselben physikalischen Prinzips am Beispiel des Lichts ist Abbild der ganzen Schöpfung und diese wiederum Abbild der Dreifaltigkeit.
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:34

„Hineingezogenwerden“ in die Dreifaltigkeit:

Wer bist Du Licht, das mich erfüllt,
und meines Herzens Dunkelheit erleuchtet?
Du bist der Raum,
der rund mein Sein umschließt und in sich birgt.
Du, näher mir als ich mir selbst
Und innerlicher als mein Innerstes-
Und doch ungreifbar und unfaßbar
Und jeden Namen sprengend:
Heiliger Geist – ewige Liebe.

(Theresia Benedicta Cruce – Edith Stein , + 1942)

-

Liebe >

> Gaben des HL. Geistes >

Gaben des Geistes: Weisheit, Einsicht, Erkenntnis, Rat, Stärke, Gottesfurcht, Frömmigkeit.

Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung ( Gal 5,22.23)

> FREUDE >

> Freiheit in der "Conformität" Gottes

Höchstes Vorbild: Jesus, der diese Punkte in Fülle offenbarte und lebte !
Jesus, Heiliger Geist ! Guter Geist !

Ich möchte manche Träume erfüllen, aber auch unerfüllte Träume behalten.

Ich wünsche mir nicht nur ebene Straßen,
sondern auch Stolpersteine,
an denen ich dazulerne.

Ich wünsche mir nicht nur Sonnenschein,
sondern auch die Dunkelheit,-
sonst könnte ich undankbar werden.

Ich wünsche mir nicht, daß ich an der Hand durchs Leben geführt werde,
sondern ich wünsche mir den Mut,
auch allein zu gehen;-
aber doch die rettende Hand,
bevor ich abstürze.

Ich wünsche mir nicht Leute,
die mich bejubeln,
sondern echte Freunde und Freundinnen,
die mir auch die Fehler sagen –
und mich trotzdem annehmen.

Heiliger Geist,
ich möchte einmal ganz geheilt sein,
ganz heilig sein.

..

Derart "gerüstet" durch die Liebe zu Christus und die Erkenntnis im HL. Geist kann ich spiegelbildich versuchen, dem Anderen Ähnliches zu geben bzw. für ihn da zu sein, also alltagstauglich umzusetzen, was ich selber in Liebe, die Gott in Christus mir zuerst geschenkt hat, empfangen habe.
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:35

Verständnis Heiliger Geist!

Die "Rotation" der Liebe in der Trinität:

Joh 16,14 Er ( Anm.: Der HL.Geist ) wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.


Alles, was der >Vater hat, ist >Jesu` Eigentum...
der >Hl.Geist nimmt von dem, was Jesu` ist,
und verkündet es der >Menschheit...

Die Dreifaltigkeit behält nichts für sich selbst,
sondern schenkt alles, was ist, immerwährend weiter.
Das ist die Liebe.

"So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe" { Jes 55,11 }

"Cor ad cor loquitur" [ Das Herz spricht zum Herzen ] { HL.John Henry Kardinal Newman }

"Der HL.Geist ist wie eine sprudelnde Quelle, die zu deinem Herz flüstert" { HL. Ignatius von Antiochia ("Theophorus")}

Tempel des Heiligen Geistes:
"Nicht mehr ich lebe, sondern Christus lebt in mir" { HL. Paulus, Gal 2,20 }

„Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe“ { Jesus an Judas Thaddäus , Joh 14,26 }

Der eine Geist, der jedem austeilt, wie Er will:
„Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will“.
{ HL. Paulus, 1 Kor 12,4.6.11 }

Der Lebenshauch, durch den der Geist uns Seinen Antrieb gibt, heißt Gnade. { HL. Thérèse von Lisieux }

„Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens“ { Der Geist und die Braut, Offb 22,17 }
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:36

Wie der nachösterliche Heilige Geist Menschen führt:

Beispiele aus der Apostelgeschichte:

Apg 4,8 Da sagte Petrus zu ihnen, erfüllt vom Heiligen Geist: Ihr Führer des Volkes und ihr Ältesten!
-
Apg 9,31 Die Kirche in ganz Judäa, Galiläa und Samarien hatte nun Frieden; sie wurde gefestigt und lebte in der Furcht vor dem Herrn. Und sie wuchs durch die Hilfe des Heiligen Geistes.
-
Apg 11,12 Der Geist aber sagte mir ( Anm.: Petrus ) , ich solle ohne Bedenken mit ihnen gehen.
-
Apg 13,2 Als sie zu Ehren des Herrn Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: Wählt mir Barnabas und Saulus zu dem Werk aus, zu dem ich sie mir berufen habe.
-
Apg 15,8 Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ( Anm.: Heiden ) ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
-
Apg 16,6 Weil ihnen ( Anm.: Paulus und Timotheus ) aber vom Heiligen Geist verwehrt wurde, das Wort in der Provinz Asien zu verkünden, reisten sie durch Phrygien und das galatische Land.
-
Apg 21,4b Auf eine Eingebung des Geistes hin warnten sie ( Anm.: Jünger ) Paulus davor, nach Jerusalem zu gehen.
-
Apg 21,11 und besuchte uns. Er ( Anm.: Prophet namens Agabus ) nahm den Gürtel des Paulus, band sich Füße und Hände und sagte: So spricht der Heilige Geist: Den Mann, dem dieser Gürtel gehört, werden die Juden in Jerusalem ebenso fesseln und den Heiden ausliefern.
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:36

Die Drei Göttlichen Personen sind unterschiedliche Personen,
aber mit gleicher Göttlicher Substanz (Essentia Dei).
Der Unterschied ist ihre Herkunft.
Vater: aus sich selbst, durch sich selbst, Substanz der selbstverschenkenden Liebe.
Sohn: "gezeugt" vom Vater,
HL. Geist "gehaucht" von Vater und Sohn("filioque")=
= Nicäno-Konstantinopolitanum- Symbolum:
"Der Heilige Geist ist Herr"

Gott ist die Liebe, die alles, was sie besitzt, schenkt.
Vater und Sohn „hauchen“ : Hl. Geist = universale Rezeption und Reziprozität.
„Transzendenz inner- trinitarisch“: das „vollkommen“ Ganze = Essentia Dei.
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:37

Der Heilige Geist ist die "geistliche Jungfräulichkeit" in der Trinität: da Er für die "ganze Göttliche Substanz" durch den Sohn offen ist und den Sohn wieder zurückgebiert an den Vater.
vgl.
Jes 55,11 so ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe.

"mein Mund": da ist Gott Vater damit gemeint.
„bewirkt“: in der "Gemeinschaft" des Sohnes und des HL. Geistes.
"Wort": hat eine Doppelbedeutung:

*Einerseits ist der Sohn, Seine Inkarnation, gemeint, entsprechend des Johannesevangeliums:
Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Joh 1,14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

Es ( das Wort ) kehrt nicht leer zu mir zurück: Jesus hat am Kreuz durch Seine Demut und Seinen Gehorsam dem Vater das "sündenfreie, reine" "Menschsein" zurückgeschenkt.

*Andererseits ist der HL. Geist gemeint:
daher heißt es im Athanasischen Glaubensbekenntnis:
"Der Vater ist von niemandem gemacht noch geschaffen noch gezeugt.
Der Sohn ist vom Vater allein, nicht gemacht noch geschaffen, aber gezeugt.
Der Heilige Geist ist vom Vater und vom Sohn, nicht gemacht noch geschaffen noch gezeugt, sondern hervorgehend" („procedens“) ( "eingehaucht und ausgehaucht"):

Der Geist ist im Munde des Vaters wie des Sohnes ( Jes 11,4 )

Jes 11,2 Der Geist des Herrn lässt sich nieder auf ihm: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.
Jes 11,4 sondern er richtet die Hilflosen gerecht und entscheidet für die Armen des Landes, wie es recht ist. Er schlägt den Gewalttätigen mit dem Stock seines Wortes und tötet den Schuldigen mit dem Hauch seines Mundes.

Der Geist als die "ausgehauchte" Gnade Gottes: Gott "haucht" den Geist ein:

Ez 37,14 Ich hauche euch meinen Geist ein, dann werdet ihr lebendig und ich bringe euch wieder in euer Land. Dann werdet ihr erkennen, dass ich der Herr bin.

Joh 20,22 Nachdem er (Anm.: Jesus ) das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!

Jesus am Kreuz "haucht" den Geist aus und zurück an den Vater:

Lk 23,46 und Jesus rief laut: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist. Nach diesen Worten hauchte er den Geist aus.

Jesus nennt den heiligen Geist, der kommen wird ( Joh 16,7 ), Beistand und Lehrer.
Der Heilige Geist ist die „Heruntertransformierung“ der größten Gabe Gottes als Objekt und zugleich das Subjekt der ganzen Substanz Gottes selbst: die Liebe , das „Vinculum Caritatis“ von Vater und Sohn.
Thomas von Aquin schreibt zum Liebe-Begriff:
„In Gott ist Macht
und Wesenheit
und Wille
und Verstand
und Weisheit
und Gerechtigkeit dasselbe.
Daher kann nichts in Gottes Macht stehen,
was nicht auch in seinem gerechten Willen
und in seinem weisen Verstande sein kann" .

Der heilige Geist als Objekt der größten Gabe Gottes ist zugleich Geber, Subjekt , „Essentia Dei“ als eigenständige Person in der dreifaltigen Beziehung zum Vater und zum Sohn.
*Der heilige Geist ist „Selbstverschenkungsprinzip“ in Analogie zum Wesen der Dreifaltigkeit.
*Der heilige Geist ist lebendiges Wasser ( Jakobsbrunnen, Joh 4,10).
*Der heilige Geist ist eingegossen in unsere Herzen und erwirkt Rückschenkung der Gabe des Liebesprinzips, wenn wir in der Taufe Tempel des HL. Geistes werden (Basilius von Cäsarea).
*Wir sollen selbst zu „lebendigem Wasser“ werden und es weitergeben an Andere.
*Der heilige Geist ist „siebenfältiger“ Lebensstrom, der durch die Glieder des Mystischen Leibes Christi zur Erfüllung unseres Apostolats der (Neu-) Evangelisierung fließt.
*Der heilige Geist erschließt dem Menschen die heilige Schrift.
*Der heilige Geist deckt in unserem Gewissen unsere Sünden auf und erleuchtet den Menschen, Gottes Fügungen und Zulassungen leise anzunehmen und sich dagegen nicht zu wehren
(Gedicht : „Welkes Blatt“ ,Hermann Hesse 1877-1962 ,

„Spiel dein Spiel und wehr dich nicht,
laß es still geschehen.
Laß vom Winde, der dich bricht,
dich nach Hause wehen“).
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:37

Zum heiligen Geist:

"Das Herz befiehlt"
{ Johannes von Gott }
*
"Cor ad cor loquitur" [ Das Herz spricht zum Herzen ]
{John Henry Kardinal Newman }
*
"Auf dem Weg läuternder Umkehr und Bekehrung gelangt der Mensch dazu, die Weisungen der göttlichen Vorsehung, seines Willens und seiner Wahrheit zu erkennen und in die Tat überzuführen"
{ John Henry Kardinal Newman }
*
Der Lebenshauch, durch den der Geist uns Seinen Antrieb gibt, heißt Gnade.
{ Thérèse von Lisieux }
*
"Der HL.Geist ist wie eine sprudelnde Quelle, die zu deinem Herz flüstert"
{ Ignatius von Antiochia ("Theophorus")}
*
Der eine Geist, der jedem austeilt, wie Er will:
„Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen. Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will“.
{Paulus, 1 Kor 12,4.6.11 }
*
"Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast und sei es noch so wenig".
{ Frère Roger Schutz }
*
Maria – die Mutter des guten Rates ( der Gaben des Hl. Geistes )
– führt die durch Angst zerstreuten Apostel im Pfingstsaal zur Gemeinschaft im Gebet zusammen
{ Apg 1,14 }
*
„Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens“
{ Der Geist und die Braut, Offb 22,17 }
*
Wer den Zeitgeist ehelicht,wird immer Witwe sein;
wer auf Christus vertraut { Sr. Faustyna; 2 Kor 3,4 },
wird als Braut Christi { Offb 21,2 } am Hochzeitsmahl des Herrn teilhaben
{ Offb 3,20.21 }.
*
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber,
daß Beten nicht bloß Schweigen ist,
sondern hören.
Søren Kierkegaard, (1813 – 1855)
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:38

Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber,
daß Beten nicht bloß Schweigen ist,
sondern hören.

Søren Kierkegaard, (1813 – 1855)
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Beitrag von Franz Do 14 Jun - 21:39

Gott und das Licht

„Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken
Läg nicht in uns des Gottes eigne Kraft,
Wie könnt uns Göttliches entzücken?“

Zahme Xenien, Johann Wolfgang von Goethe

*

Bekanntlich ist es immer der Hl. Geist, der wirkt,
da Er von Jesus geschickt worden ist,
nachdem ER zum Vater gegangen ist.
Das Gebet ist : "die Tür öffnen",
wie Jesus haben will,
wenn "Er anklopft"...

vgl.
Joh 16,7 Aber ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich weggehe. Denn wenn ich nicht weggehe, kommt der Tröster nicht zu euch. Wenn ich aber gehe, will ich ihn zu euch senden.
Joh 16,12 Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.
Joh 16,13 Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Joh 16,14 Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.
Joh 16,15 Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.
Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.
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