Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Bei der Berührung mit diesem Feuer verliert die Seele ihre Schwärze
Predigt des Hl. Antonius von Padua über "Der Geist der Wahrheit [...] wird Zeugnis für mich ablegen“ (vgl. Joh 15,26)
Rom (kath.net)
Der Heilige Geist ist ein „Strom von Feuer“ (Dan 7,10), ein göttliches Feuer.
Wie das Feuer auf das Eisen einwirkt, so wirkt das göttliche Feuer auf die beschmutzten, kalten und harten Seelen ein.
Bei der Berührung mit diesem Feuer verliert die Seele allmählich ihre Schwärze, ihre Kälte und Härte.
Sie wird umgewandelt und dem Feuer ganz ähnlich, das sie umglüht. Denn wenn dem Menschen der Geist geschenkt wird, wenn er ihm eingehaucht wird, so deswegen, damit er umgewandelt und ihm ähnlich wird, soviel als möglich.
Unter der Einwirkung des göttlichen Feuers reinigt sich der Mensch, er wird warm, er wird flüssig und fließt auf die Liebe Gottes zu, entsprechend dem Wort des Apostel Paulus: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“ (Röm 5,5).
Predigt des Hl. Antonius von Padua über "Der Geist der Wahrheit [...] wird Zeugnis für mich ablegen“ (vgl. Joh 15,26)
Rom (kath.net)
Der Heilige Geist ist ein „Strom von Feuer“ (Dan 7,10), ein göttliches Feuer.
Wie das Feuer auf das Eisen einwirkt, so wirkt das göttliche Feuer auf die beschmutzten, kalten und harten Seelen ein.
Bei der Berührung mit diesem Feuer verliert die Seele allmählich ihre Schwärze, ihre Kälte und Härte.
Sie wird umgewandelt und dem Feuer ganz ähnlich, das sie umglüht. Denn wenn dem Menschen der Geist geschenkt wird, wenn er ihm eingehaucht wird, so deswegen, damit er umgewandelt und ihm ähnlich wird, soviel als möglich.
Unter der Einwirkung des göttlichen Feuers reinigt sich der Mensch, er wird warm, er wird flüssig und fließt auf die Liebe Gottes zu, entsprechend dem Wort des Apostel Paulus: „Die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist“ (Röm 5,5).
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
„Mancher Mensch hat ein großes Feuer in seiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.“
Vincent Willem van Gogh
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Re: Franz‘ Kapelle
Nacktheit und Gewand
Problem der Ur/-Erbsünde:
Durch die Erbsünde sind wir "nackt" vor Gott.
„Nacktheit“:
*VOR der Ursünde: Zustand der reinen "Hingabe", der Anbetung des Menschen vor Gott: sie schämten sich nicht
Gen 2,25 Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
*NACH der Ursünde: "Das Seinwollen wie Gott": daher: die "Furcht" vor Gott, als es ihnen bewußt wurde, daß sie gefallen sind:
Gen 3,10 Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
*Daher bedürfen sie eines Gewandes: Vorausschau auf Jesus:
Gen 3,21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.
*Unser Gewand, unser Leib, der die Seele verdeckt/verhüllt hält, ist "schmutzig" bis zur Taufe (bzw. Begierdetaufe, bzw. Lebensweihe an Gott/Jesus).
*Diese "Hülle" des Leibes verhindert die "Durchsichtigkeit" der Geistseele des Menschen, in dem nun der ewige Kampf des Guten gegen das Böse stattfindet - verborgen in der Hülle des Leibes.
*Und IN dieser Hülle, die sowohl Tempel Satans, als auch Tempel des HL. Geistes sein kann, spielt sich dieser ewige Kampf Gut gegen Böse ab, der mit Michael und dem Drachen begonnen hat.
*Unser „schmutziges Gewand“ muß reingewaschen werden;
Unser „schmutziges Gewand“ ( = "Leib" ) UND wir als ganzes als "Person" müssen reingewaschen werden;
Der Leib ist der "Vergänglichkeit" unterworfen "; der Leib muß "Bekleidet werden" ,
wir brauchen "Gewänder des Heils", von Jesus durch sein Blut am Kreuz bereitgestellt für uns, und an denen wir mitweben dürfen/können/sollen;
*Jesus hilft uns dabei, wenn wir uns Ihm öffnen, wie Paulus sagt. Gott will die "Co-operatio" mit dem Menschen: "Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden";
So bekleidet mit/durch/in Jesus, werden wir NICHT NACKT erscheinen vor Gottes Thron.
* Gewand und Bekleiden:
Die menschliche Geistseele ist "eingefaltet" in einen materiellen Leib.
Der Leib ist das Gefäß der "Einfaltung des Geistes" in der Materie, wie dies Duns Scotus und die Klassik des Christentums darlegen.
Der Leib ist das Formprinzip der einzigartigen Geistseele.
Der Leib unterliegt seit dem Sündenfall der Triebstruktur.
Dadurch wird die Prüfung, der der Mensch im Irdischen ausgesetzt ist, auf ein höheres Niveau gehoben: der Mensch ist angehalten, sich aus freiem Willen Gott hinzuwenden.
Er ist dazu befähigt durch die Anima intellectiva: Vernunft+Wille+Herz/Liebe.
Die Geistseele führt daher lebenslang einen geistigen Kampf gegen die Triebstruktur des Leibes, bzw. gegen die Anfechtungen des Bösen.
*Die Reinwaschung:
Anbetung ist die Ganzhingabe an Gott.
Die absolute Demutshaltung, als Geschöpf nichts vorweisen zu können vor Gott,
und daher alles von Gott zu erbitten und Ihm alles in die Hände zu legen.
„Hören“ – „Gehorsam“ – „Gehören“ ( nämlich Gott )
„Credo“ ( lat: „cor“ und „dare“: „Herz geben“ ) - „glauben“ – „geloben“ – „loben“.
***
Aus der Papstpredigt Palmsonntag 2011:
Ausschnitte davon ( sinngemäß nach meinem Gedächtnisprotokoll):
Die Schwerkraft ( des Irdischen ) zieht den Menschen nach unten,
die Sünden, der Stolz, der Egoismus,
die Last ( die Laster ) ist ( sind ) schwer,
der Mensch will sich an die Stelle Gottes setzen,
selbst oberste Instanz sämtlicher Entscheidungen sein,
Herr über das Leben sein.
Der Mensch denkt zwar so,
der Mensch ist aber nicht Herr,
sondern Gott.
Leben ohne Verzicht kann nicht gelingen.
Jesus, der fleischgewordene Logos, ist das Licht,
der Geist, die Wahrheit, das Leben.
Jesus am Kreuz zieht den Menschen wider die irdische Schwerkraft nach oben,
auf die Göttliche Ebene hin,
hinauf zum Vater.
Jesu` kostbares Blut reinigt unseren Leib,
kleidet uns in neues, weißes Gewand,
nach dem Bild Gottes, des Vaters,
Vgl. Eph 4,24 Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Vgl.1 Joh 3,24 Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Vgl. 1 Joh 2,23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Problem der Ur/-Erbsünde:
Durch die Erbsünde sind wir "nackt" vor Gott.
„Nacktheit“:
*VOR der Ursünde: Zustand der reinen "Hingabe", der Anbetung des Menschen vor Gott: sie schämten sich nicht
Gen 2,25 Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander.
*NACH der Ursünde: "Das Seinwollen wie Gott": daher: die "Furcht" vor Gott, als es ihnen bewußt wurde, daß sie gefallen sind:
Gen 3,10 Er antwortete: Ich habe dich im Garten kommen hören; da geriet ich in Furcht, weil ich nackt bin, und versteckte mich.
*Daher bedürfen sie eines Gewandes: Vorausschau auf Jesus:
Gen 3,21 Gott, der Herr, machte Adam und seiner Frau Röcke aus Fellen und bekleidete sie damit.
*Unser Gewand, unser Leib, der die Seele verdeckt/verhüllt hält, ist "schmutzig" bis zur Taufe (bzw. Begierdetaufe, bzw. Lebensweihe an Gott/Jesus).
*Diese "Hülle" des Leibes verhindert die "Durchsichtigkeit" der Geistseele des Menschen, in dem nun der ewige Kampf des Guten gegen das Böse stattfindet - verborgen in der Hülle des Leibes.
*Und IN dieser Hülle, die sowohl Tempel Satans, als auch Tempel des HL. Geistes sein kann, spielt sich dieser ewige Kampf Gut gegen Böse ab, der mit Michael und dem Drachen begonnen hat.
*Unser „schmutziges Gewand“ muß reingewaschen werden;
Unser „schmutziges Gewand“ ( = "Leib" ) UND wir als ganzes als "Person" müssen reingewaschen werden;
Der Leib ist der "Vergänglichkeit" unterworfen "; der Leib muß "Bekleidet werden" ,
wir brauchen "Gewänder des Heils", von Jesus durch sein Blut am Kreuz bereitgestellt für uns, und an denen wir mitweben dürfen/können/sollen;
*Jesus hilft uns dabei, wenn wir uns Ihm öffnen, wie Paulus sagt. Gott will die "Co-operatio" mit dem Menschen: "Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden";
So bekleidet mit/durch/in Jesus, werden wir NICHT NACKT erscheinen vor Gottes Thron.
* Gewand und Bekleiden:
Die menschliche Geistseele ist "eingefaltet" in einen materiellen Leib.
Der Leib ist das Gefäß der "Einfaltung des Geistes" in der Materie, wie dies Duns Scotus und die Klassik des Christentums darlegen.
Der Leib ist das Formprinzip der einzigartigen Geistseele.
Der Leib unterliegt seit dem Sündenfall der Triebstruktur.
Dadurch wird die Prüfung, der der Mensch im Irdischen ausgesetzt ist, auf ein höheres Niveau gehoben: der Mensch ist angehalten, sich aus freiem Willen Gott hinzuwenden.
Er ist dazu befähigt durch die Anima intellectiva: Vernunft+Wille+Herz/Liebe.
Die Geistseele führt daher lebenslang einen geistigen Kampf gegen die Triebstruktur des Leibes, bzw. gegen die Anfechtungen des Bösen.
*Die Reinwaschung:
Anbetung ist die Ganzhingabe an Gott.
Die absolute Demutshaltung, als Geschöpf nichts vorweisen zu können vor Gott,
und daher alles von Gott zu erbitten und Ihm alles in die Hände zu legen.
„Hören“ – „Gehorsam“ – „Gehören“ ( nämlich Gott )
„Credo“ ( lat: „cor“ und „dare“: „Herz geben“ ) - „glauben“ – „geloben“ – „loben“.
***
Aus der Papstpredigt Palmsonntag 2011:
Ausschnitte davon ( sinngemäß nach meinem Gedächtnisprotokoll):
Die Schwerkraft ( des Irdischen ) zieht den Menschen nach unten,
die Sünden, der Stolz, der Egoismus,
die Last ( die Laster ) ist ( sind ) schwer,
der Mensch will sich an die Stelle Gottes setzen,
selbst oberste Instanz sämtlicher Entscheidungen sein,
Herr über das Leben sein.
Der Mensch denkt zwar so,
der Mensch ist aber nicht Herr,
sondern Gott.
Leben ohne Verzicht kann nicht gelingen.
Jesus, der fleischgewordene Logos, ist das Licht,
der Geist, die Wahrheit, das Leben.
Jesus am Kreuz zieht den Menschen wider die irdische Schwerkraft nach oben,
auf die Göttliche Ebene hin,
hinauf zum Vater.
Jesu` kostbares Blut reinigt unseren Leib,
kleidet uns in neues, weißes Gewand,
nach dem Bild Gottes, des Vaters,
Vgl. Eph 4,24 Zieht den neuen Menschen an, der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Vgl.1 Joh 3,24 Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm. Und dass er in uns bleibt, erkennen wir an dem Geist, den er uns gegeben hat.
Vgl. 1 Joh 2,23 Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Ins Reich Gottes kann man sich nicht hineinschwindeln.
Man muß vorbei an dem hauenden Schwert ( Gen 3,24) = das ist das lebendige Wort Gottes.
Hebr. 4,9-13
Gen 3,24 Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.
-
Hebr 4,9 Also ist dem Volk Gottes eine Sabbatruhe vorbehalten.
Hebr 4,10 Denn wer in das Land seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken aus, wie Gott von den seinigen.
Hebr 4,11 Bemühen wir uns also, in jenes Land der Ruhe zu kommen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt.
Hebr 4,12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
Hebr 4,13 vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
Man muß vorbei an dem hauenden Schwert ( Gen 3,24) = das ist das lebendige Wort Gottes.
Hebr. 4,9-13
Gen 3,24 Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten.
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Hebr 4,9 Also ist dem Volk Gottes eine Sabbatruhe vorbehalten.
Hebr 4,10 Denn wer in das Land seiner Ruhe gekommen ist, der ruht auch selbst von seinen Werken aus, wie Gott von den seinigen.
Hebr 4,11 Bemühen wir uns also, in jenes Land der Ruhe zu kommen, damit niemand aufgrund des gleichen Ungehorsams zu Fall kommt.
Hebr 4,12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, kraftvoll und schärfer als jedes zweischneidige Schwert; es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark; es richtet über die Regungen und Gedanken des Herzens;
Hebr 4,13 vor ihm bleibt kein Geschöpf verborgen, sondern alles liegt nackt und bloß vor den Augen dessen, dem wir Rechenschaft schulden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Zweifel
"Nicht der Zweifel
noch das Fragen
töten
den Glauben.
Vielmehr lassen die Trägheit, die Lauheit, die bösen Begierden
die Flamme Sehnsucht nach dem Ewigen ersticken.
Nicht gegen
sondern mitten im Zweifel
ringt der Glaube
dem Tod
das Leben ab"
nach Gaby Faber – Jodocy
"Nicht der Zweifel
noch das Fragen
töten
den Glauben.
Vielmehr lassen die Trägheit, die Lauheit, die bösen Begierden
die Flamme Sehnsucht nach dem Ewigen ersticken.
Nicht gegen
sondern mitten im Zweifel
ringt der Glaube
dem Tod
das Leben ab"
nach Gaby Faber – Jodocy
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Es gibt 2 Arten von Atheisten:
1.) Die total "Dummen", die jede übergeordnete Macht leugnen: dumm und phanthasielos sind sie, denn sie sind taub und blind gegenüber den "Vestigia Dei", den Spuren Gottes in der Schöpfung, denen jeder Vernunftbegabte begegnen kann/soll/muß.
2.) Die Neugierigen, die sinnvolle Fragen stellen.
zB. nach wissenschaftlichen Beweisen.
Denn sie sagen, Glauben kann man schnell bezeugen, aber wie ist es mit den objektiven Beweisen ?
Darauf gibt es eine gute Antwort:
Glauben ist mehr als ein Beweis !
Beispiel:
Wenn ich Fallschirmspringer- Anfänger wäre und vor meinem ersten Sprung stünde und folgende Wahl hätte:
Beispiel: wenn ich Fallschirmspringer-Anfänger wäre und ein Freund, der Ausbildner ist, dem ich "vertraue" und der mir den Fallschirm zurecht machte, daß ich sicher landen könne/werde, dann "vertraue" ich ihm, dem Lehrer, dem Freund, mehr als meinem eigenen "Wissen", da ich die "Gewißheit" habe, daß er mich nicht fallen lassen würde/werde.
Da ist mein "Vertrauen" größer als wenn ich es selber nach "meinem Wissen" machen würde!
Ich "glaube", weil ich Jesus "vertraue" !
Weil ich Maria "vertraue" !
Weil ich der "Dreifaltigen Liebe" "vertraue" !
Und das gibt mir die "Gewißheit" !
"Gewißheit" ist mehr als "Wissen" !
Und dann gilt: das "Vertrauen" in die Gewißheit macht mich sicherer als reines "Wissen"!
Daher gilt: "Vertrauen im Glauben" schafft "mehr" "Gewißheit" als objektives "Wissen".
1.) Die total "Dummen", die jede übergeordnete Macht leugnen: dumm und phanthasielos sind sie, denn sie sind taub und blind gegenüber den "Vestigia Dei", den Spuren Gottes in der Schöpfung, denen jeder Vernunftbegabte begegnen kann/soll/muß.
2.) Die Neugierigen, die sinnvolle Fragen stellen.
zB. nach wissenschaftlichen Beweisen.
Denn sie sagen, Glauben kann man schnell bezeugen, aber wie ist es mit den objektiven Beweisen ?
Darauf gibt es eine gute Antwort:
Glauben ist mehr als ein Beweis !
Beispiel:
Wenn ich Fallschirmspringer- Anfänger wäre und vor meinem ersten Sprung stünde und folgende Wahl hätte:
Beispiel: wenn ich Fallschirmspringer-Anfänger wäre und ein Freund, der Ausbildner ist, dem ich "vertraue" und der mir den Fallschirm zurecht machte, daß ich sicher landen könne/werde, dann "vertraue" ich ihm, dem Lehrer, dem Freund, mehr als meinem eigenen "Wissen", da ich die "Gewißheit" habe, daß er mich nicht fallen lassen würde/werde.
Da ist mein "Vertrauen" größer als wenn ich es selber nach "meinem Wissen" machen würde!
Ich "glaube", weil ich Jesus "vertraue" !
Weil ich Maria "vertraue" !
Weil ich der "Dreifaltigen Liebe" "vertraue" !
Und das gibt mir die "Gewißheit" !
"Gewißheit" ist mehr als "Wissen" !
Und dann gilt: das "Vertrauen" in die Gewißheit macht mich sicherer als reines "Wissen"!
Daher gilt: "Vertrauen im Glauben" schafft "mehr" "Gewißheit" als objektives "Wissen".
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott ist souverän UND offenbart sich dem Menschen:
Mt 16,17 Jesus sagte zu ihm ( Anm.: Petrus ) :
Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart,
sondern mein Vater im Himmel.
Mt 16,17 Jesus sagte zu ihm ( Anm.: Petrus ) :
Selig bist du, Simon Barjona;
denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart,
sondern mein Vater im Himmel.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
„Was gesät wird, ist verweslich ( Kontext zur Ur/Erbsünde ), was ( „wer vertikalisiert“ ) auferweckt wird, unverweslich“:
1 Kor 15,42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
1 Kor 15,43 Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
1 Kor 15,44 Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.
1 Kor 15,45 So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendig machender Geist.
„Denn dieses Vergängliche muß sich mit Unvergänglichkeit bekleiden:
1 Kor 15,53 Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.
Jesus, der Seine Inkarnation durch Seine „Kenose“ bewirkte, wurde selbst zur „Speise“( Joh 6,55 ) und der „armselige Leib“, der davon ißt, wird in den verherrlichten Leib „verwandelt“ (Phil 3,21)( Christus als Gewand: Gal 3,27 ) .
Der Auferstehungsleib ist lichthaft, kraftvoll, unsterblich, durchscheinend für die Geistseele: in Analogie zu Jesu` Auferstehungsleib: Gleichklang von Geist und Materie.
Der geistförmige Lichtcharakter des
verklärten Leibes besagt die Liebesfähigkeit der aus Christi Herzblut gestifteten Hingabeform der Materie.
Der Mensch wird in seiner ganzen Einzigartigkeit für den anderen sichtbar werden.
1 Kor 15,42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten. Was gesät wird, ist verweslich, was auferweckt wird, unverweslich.
1 Kor 15,43 Was gesät wird, ist armselig, was auferweckt wird, herrlich. Was gesät wird, ist schwach, was auferweckt wird, ist stark.
1 Kor 15,44 Gesät wird ein irdischer Leib, auferweckt ein überirdischer Leib. Wenn es einen irdischen Leib gibt, gibt es auch einen überirdischen.
1 Kor 15,45 So steht es auch in der Schrift: Adam, der Erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen. Der Letzte Adam wurde lebendig machender Geist.
„Denn dieses Vergängliche muß sich mit Unvergänglichkeit bekleiden:
1 Kor 15,53 Denn dieses Vergängliche muss sich mit Unvergänglichkeit bekleiden und dieses Sterbliche mit Unsterblichkeit.
Jesus, der Seine Inkarnation durch Seine „Kenose“ bewirkte, wurde selbst zur „Speise“( Joh 6,55 ) und der „armselige Leib“, der davon ißt, wird in den verherrlichten Leib „verwandelt“ (Phil 3,21)( Christus als Gewand: Gal 3,27 ) .
Der Auferstehungsleib ist lichthaft, kraftvoll, unsterblich, durchscheinend für die Geistseele: in Analogie zu Jesu` Auferstehungsleib: Gleichklang von Geist und Materie.
Der geistförmige Lichtcharakter des
verklärten Leibes besagt die Liebesfähigkeit der aus Christi Herzblut gestifteten Hingabeform der Materie.
Der Mensch wird in seiner ganzen Einzigartigkeit für den anderen sichtbar werden.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus: Der männliche Pol des leidenden Gottesknechtes:
Christus, der Mittler des Neuen Bundes
Hebr 9,14 wie viel mehr wird das BLUT Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
*
Hebr 9,28 so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die SÜNDEN vieler hinwegzunehmen
*
Hebr 10,10 Aufgrund dieses Willens sind wir durch die OPFERGABE des LEIBES Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.
*
Hebr 10,17 dann aber: An ihre SÜNDEN und Übertretungen denke ich nicht mehr.
**
Jesus, der Seine Inkarnation durch Seine „Kenose“ bewirkte, wurde selbst zur „Speise“( Joh 6,55 ) und der „armselige Leib“, der davon ißt, wird in den verherrlichten Leib „verwandelt“ (Phil 3,21)( Christus als Gewand: Gal 3,27 ) .
Jesus ist in Wasser UND in Blut NEU gekommen:
1 Joh 5,6 Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
1 Joh 5,7 Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
1 Joh 5,8 der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Paulus: Gal 3,27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt.
Petrus: 1 Petr 1,19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
Johannes: Offb 3,5 Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden.
Christus, der Mittler des Neuen Bundes
Hebr 9,14 wie viel mehr wird das BLUT Christi, der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Gewissen von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen.
*
Hebr 9,28 so wurde auch Christus ein einziges Mal geopfert, um die SÜNDEN vieler hinwegzunehmen
*
Hebr 10,10 Aufgrund dieses Willens sind wir durch die OPFERGABE des LEIBES Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt.
*
Hebr 10,17 dann aber: An ihre SÜNDEN und Übertretungen denke ich nicht mehr.
**
Jesus, der Seine Inkarnation durch Seine „Kenose“ bewirkte, wurde selbst zur „Speise“( Joh 6,55 ) und der „armselige Leib“, der davon ißt, wird in den verherrlichten Leib „verwandelt“ (Phil 3,21)( Christus als Gewand: Gal 3,27 ) .
Jesus ist in Wasser UND in Blut NEU gekommen:
1 Joh 5,6 Dieser ist es, der durch Wasser und Blut gekommen ist: Jesus Christus. Er ist nicht nur im Wasser gekommen, sondern im Wasser und im Blut. Und der Geist ist es, der Zeugnis ablegt; denn der Geist ist die Wahrheit.
1 Joh 5,7 Drei sind es, die Zeugnis ablegen:
1 Joh 5,8 der Geist, das Wasser und das Blut; und diese drei sind eins.
Paulus: Gal 3,27 Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus (als Gewand) angelegt.
Petrus: 1 Petr 1,19 sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel.
Johannes: Offb 3,5 Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
„…durch sein Blut gerecht gemacht“
Paulus drückt es so aus:
Röm 5,9 Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.
Röm 3,25 Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden
Eph 1,7 durch sein Blut haben wir die Erlösung, / die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
Jesus , Gott und Mensch zugleich,
zieht uns in die Einheit mit Gott hinein, i.G. zur griechischen Philosophie, zB. Plotins, wo die Reinigung durch Riten der Menschen diese hinaufzieht in die Höhe Gottes, wobei dadurch der Mensch vom Materiellen gereinigt wird, und so der Geist rein wird.-
Im Christlichen ist das Stehen im Leib Christi, das Durchdrungenwerden von Seiner Gegenwart das Wesentliche.
Die alten Opferriten des AT , als rituelle Reinigungswesen zu denken, gelten als „sacramentum futuri“,
als Etappe in der Geschichte Gottes mit den Menschen, der Menschen mit Gott, die auf das Künftige hin öffnen wollte, aber zurücktreten mußte,
als die Stunde des Neuen gekommen war.
( aus Jesus von Nazareth , Papst Benedikt XVI. )
Paulus drückt es so aus:
Röm 5,9 Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden.
Röm 3,25 Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden
Eph 1,7 durch sein Blut haben wir die Erlösung, / die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade.
Jesus , Gott und Mensch zugleich,
zieht uns in die Einheit mit Gott hinein, i.G. zur griechischen Philosophie, zB. Plotins, wo die Reinigung durch Riten der Menschen diese hinaufzieht in die Höhe Gottes, wobei dadurch der Mensch vom Materiellen gereinigt wird, und so der Geist rein wird.-
Im Christlichen ist das Stehen im Leib Christi, das Durchdrungenwerden von Seiner Gegenwart das Wesentliche.
Die alten Opferriten des AT , als rituelle Reinigungswesen zu denken, gelten als „sacramentum futuri“,
als Etappe in der Geschichte Gottes mit den Menschen, der Menschen mit Gott, die auf das Künftige hin öffnen wollte, aber zurücktreten mußte,
als die Stunde des Neuen gekommen war.
( aus Jesus von Nazareth , Papst Benedikt XVI. )
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