Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:08

Gott sieht jene Zukunft eines Menschen, die auch tatsächlich eintreten wird.

Gott sieht aber nicht eine reine "Phantasiezukunft" etwa in der Weise, dass jemand Böses theoretisch tun würde.

Bei dem von mir Geschriebenen geht es also darum, dass Gott Raum-zeitfreie Fakten Seines mystischen Leibes, also vieler Personen, summarisch "erlösungstechnisch" ins Auge fasst.

Und dann ist es relativ einfach:

Gott respektiert zunächst auf alle Fälle die Willensfreiheit aller Menschen.

Greift nun aber Gott im Falle eines Wunders direkt ein, dann nicht, weil der einzelne Mensch theoretisch Böses tun würde (Gott sieht ja wie gesagt nicht eine hypothetische Zukunft des Einzelnen),
sondern Gott wählt jenen genauen Zeitpunkt, wenn die meisten Seelen innerhalb Seines mystischen Leibes gerettet sind.

DAS "fühlt dann Gott als sehr gut"( Analogie zum Schöpfungsbericht), aber nicht, indem Er eine hypothetische böse Zukunft eines Einzelnen voraussieht.
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:09

Zeitpunkt und Schrittmacher


1.) Zeitpunkt: Gott wählt stets jenen Zeitpunkt für ein zugelassenes Geschehen, ein "neues Weichen Stellen"oder ein Wunder (direktes Eingreifen Gottes in Naturgesetze),
wie gesagt, damit die "volle Zahl" an Geretteten erreicht wird.
DAS gilt zB. auch für den Todeszeitpunkt einer Person und bezieht sich nicht nur auf diese Person allein, sondern auf das ganze Umfeld, also den mystischen Leib Jesu'

2.) Schrittmacher: In Gottes Händen IST alles gelegen: das soll bedeuten: nicht das Böse IST der Lenker der Weltgeschichte, wie das zB. manche Philosophen der Neuzeit postulierten, zB. Hegel, Feuerbach, Marx, Darwin, Konrad Lorenz, Stalin, Hitler USW., sondern es ist so wie der Heilige Thomas Morus an seine Tochter aus dem Gefängnis Schrieb: Gott lenkt die Geschicke der Welt und wird alles zum Guten (für die Ihn Liebenden) führen.

Denn es ist so: Gott hat in Seinem Heilsplan alle möglichen Varianten an Sünden im Voraus geschaut und schon vor Erschaffung der Welt alle möglichen neuen Weichen zur Seelenrettung vieler vorbereitet.
Daher ist Gott der primär Agierende der Weltgeschichte und nicht das Böse.
Zum selben Ergebnis kommt zB auch Ijob.
Und das ergreifendste Beispiel: Jesu' Kreuzestod
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:09

Wenn Gott ein Ereignis zulässt, dann gilt bei denen, die ihn lieben, bekanntlich Röm 8,28.

Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
Röm 8,29 denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.

Wobei Röm 8,28 universal zu sehen ist,
also Raum-Zeitfrei über die ganze Menschheitsgeschichte hinweg,
den ganzen mystischen Leib Jesu` betreffend.
-
Gott will möglichst viele Seelen retten.
Gott überblickt alle Zeiten.
Gott kennt den exakten Zeitpunkt, wann die Maxime an Seelenrettungen erreicht ist: die "volle Zahl".
Daher gilt Offb 6:
Offb 6,10 Sie riefen mit lauter Stimme: Wie lange zögerst du noch, Herr, du Heiliger und Wahrhaftiger, Gericht zu halten und unser Blut an den Bewohnern der Erde zu rächen?
Offb 6,11 Da wurde jedem von ihnen ein weißes Gewand gegeben; und ihnen wurde gesagt, sie sollten noch kurze Zeit warten, bis die volle Zahl erreicht sei durch den Tod ihrer Mitknechte und Brüder, die noch sterben müssten wie sie.
-
Alles hat seine Zeit
Kohelet:
Koh 3,1 Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit: ff
-
Die 3 Parameter des sogenannten „Schicksals“:
Gottes Schöpfung, die „sehr gut“ ist und die Gott aufwendet, um Menschen an sich zu ziehen ( Hl. Ignatius von Loyola ).
Willensfreiheit des Menschen, da sich Liebe als Grundlage und Ziel des Lebens nicht erzwingen läßt.
Naturgesetze, die als Ziel die „Entfaltung“ und den Bestand der Schöpfung haben
( nach Prof. Ziegenaus ).
-
Gott respektiert den freien Willen des Menschen.
Aber Er kann neue Weichen stellen,
vgl.
"Gott kann fügen und zulassen" { HL.Thérèse von Lisieux }
"Gott kann die menschliche Freiheit "überlisten" und ihr "von innen her das Tor der Gnade und der Barmherzigkeit öffnen". { HL.Edith Stein }
-
Die Gnade: an dem Menschen wird sie offenbar, der "vertikalisiert": im Sinne von :
Rezeption, Ratifizierung, Metanoia, Reziprozität, Co-operatio, Participatio actuosa und Barmherzigkeit.
Vgl.
"Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir"
{ Jesus, Offb 3,20 }
„So groß ist meine Liebe zu den Sündern, dass, wenn sie zur rechten Zeit und im Ernst mich anrufen würden, kein Einziger verloren ginge.“ { Gott in einer Vision an HL.Maria von Agreda }
"Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln an mir ist nicht ohne Wirkung geblieben. Mehr als sie alle habe ich mich abgemüht - nicht ich, sondern die Gnade Gottes zusammen mit mir" { HL. Paulus, 1 Kor 15,10 }
-
Will der Mensch das Böse, dann gilt:
Vgl.
"Da wandte sich Gott ab und überließ sie dem Sternenkult" { Stephanus, Apg 7,42 }
"Darum lieferte Gott sie durch die Begierden ihres Herzens der Unreinheit aus, sodass sie ihren Leib durch ihr eigenes Tun entehrten. Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers - gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen." { HL. Paulus Röm 1,24.25 }
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:10

3 Punkte

1.) Zeitpunkt eines Ereignisses: Gott wählt stets jenen Zeitpunkt für ein zugelassenes Geschehen, ein "neues Weichen Stellen" oder ein Wunder (direktes Eingreifen Gottes in Naturgesetze), wie gesagt, damit die "volle Zahl" an Geretteten erreicht wird.
DAS gilt zB. auch für den Todeszeitpunkt einer Person und bezieht sich nicht nur auf diese Person allein, sondern auf das ganze Umfeld, also den mystischen Leib Jesu'
Vgl.
"Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen". { HL. Paulus, Gal 6,2 }

2.) Schrittmacher: "So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe" { Jes 55,11 }
In Gottes Händen IST alles gelegen: das soll bedeuten: nicht das Böse IST der Lenker der Weltgeschichte, wie das zB. manche Philosophen der Neuzeit postulierten:
Konkretisierung/Aktualisierung der Erbsünde durch falsches Gottesbild: “Entwicklungsgeschichte“: Gott bräuchte alles, was ist, inkl. den Menschen zu Seiner „Selbstentwicklung“. Der Mensch sei nicht Individuum, sondern – wie die Natur und alles, was ist, Teil Gottes, Gott entwickle Sein Bewußtsein durch den menschlichen Geist und durch alles, was ist. Weiter/Höherentwicklung sei nur durch den Aggressionstrieb und das Tötungsprinzip möglich. In Gott sei zugleich höchste Güte und das Böse vorhanden, wie dialektisches Denken vorgibt. Analog sahen dies basierend auf Martin Luther: Hegel, Darwin, Marx, Heidegger, S. Freud und K. Lorenz, welche beide letztere den Aggressionstrieb als den stärksten Trieb benannten zur Weiter/Höherentwicklung im Sinne von Makro-Evolution und innerhalb der „Menschenhorde“, wie Lorenz dies ausdrückte: Erbsünde – falsches Gottesbild – Evolutionstheorie – Kultur des Todes – Jesus dagegen sagt, was wir dem Geringsten getan/nichtgetan haben, haben wir Ihm getan: Kultur des Lebens.

Sondern es ist so wie der Heilige Thomas Morus an seine Tochter aus dem Gefängnis schrieb: Der hl. Thomas Morus tröstet kurz vor seinem Martyrium seine Tochter: „Es kann nichts geschehen, was Gott nicht will. Was immer er aber will, so schlimm es auch scheinen mag, es ist für uns dennoch wahrhaft das Beste" (Brief).
Denn es ist so: Gott hat in Seinem Heilsplan alle möglichen Varianten an Sünden im Voraus geschaut und schon vor Erschaffung der Welt alle möglichen neuen Weichen zur Seelenrettung vieler vorbereitet.

Die Flexibilität Gottes: Gott „lenkt“ die Geschicke der Welt. Gott „überholt“ unser „Neinsagen“ und stellt „neue“ auf das Ziel Seiner Heilsgeschichte hingerichtete „höhere“ „Weichen“: Evas „persönliche“ und Adams „Ursünde“ „überholt“ Gott in der Vergänglichkeit und im Tod des Irdischen Lebens als erstes Zeichen der Erlösung.
Das tadelungsbedürftige Versagen des „auserwählten Volkes“ des „Ersten Bundes“ und die Tötung Seiner Propheten „überholt“ Gott in Seiner persönlichen Liebesgeschichte der Inkarnation Jesu` („Kenose“) in/durch/mit Maria, die dadurch „raum-zeitfrei“ zur „zweiten Eva“ „begnadet“/“gebenedeit“ wurde, durch Jesu` Erhöhung am Kreuz, durch den vom kostbaren Blut Jesu` gestifteten „Neuen Bund“ der Kirche ( Mystischer Leib Jesu`) und durch Schenkung des „kostbareren Leibes“, nämlich des Leibes Jesu` ( „O felix culpa“) in der Eucharistie/Kommunion, auf daß wir Ihn „verzehren“ können und mit diesem verklärten Leib einst hineingezogen werden in die Dreifaltigkeit Gottes.

Daher ist Gott der Primär Agierende der Weltgeschichte und nicht das Böse.
Zum selben Ergebnis kommt zB. auch Ijob.
Und das ergreifendste Beispiel: Jesu' Kreuzestod im Heilsplan Gottes
"So ist es auch mit dem Wort, das meinen Mund verlässt: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe" { Jes 55,11 }

3.) Der konkrete Fall: Zum Thema: Früher Tod eines Menschen, weil Gott diesen vor eigenen bösen Taten bewahren will ? : Wie oben schon erwähnt, tut das Gott nicht, denn, wie schon erklärt, sieht Gott "nur" die tatsächliche, und nicht die "mögliche" Zukunft, und daher greift Er auch nicht in der jener theoretisch dargestellten Weise ein.
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:10

Keiner stirbt vor seiner Zeit

Weish 4,13 Früh vollendet, hat der Gerechte doch ein volles Leben gehabt;
und
Koh 7,17 Entfern dich nicht zu weit vom Gesetz und verharre nicht im Unwissen: Warum solltest du vor der Zeit sterben?

Also: Gott schickt nicht einem Menschen ein Krebsleiden oder einen Herzinfarkt und damit einen frühen Tod, damit dieser Mensch nicht mehr etwas Böses tun könnte, sondern Gott stellt sich nicht hindernd Seinen eigenen Naturgesetzen in den Weg, außer bei einem Wunder.

Der Zeitpunkt des Todes eines Menschen si. Punkt : 1 und 2

Es gilt bei allen Überlegungen:

Würde ich ein Ereignis ( zB. Unglück, Krankheit, Tod )
bewerten wollen
wäre das mehr als überheblich.
Dann wäre ja
meine menschliche Begrenztheit
Maßstab für
Die Weisheit Gottes.
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:11

Vergebung ist wichtig.

Als Christen sollten wir alles vergeben.
Erstens, weil es Jesus geagt hat,
zweitens, weil es für unsere Gesundheit förderlich ist:
wer nicht vergibt, wird verhärtet,
wird feindselig,
eine typische Charakterstruktur ,
die zur Folge hat:
Gefahr, Herzkrankheiten ja sogar Krebs dadurch ausgelöst zu bekommen.
Das hat ein gewisser Prof Renner, Spezialist für Radio-Onkologie-Therapie ( Strahlentherapeut) studienmäßig nachgewiesen.

Vergebung setzt nichts voraus.
Es ist eine Sache zwischen mir und Gott,
ohne Zutun, zB Reue, des anderen.

Vergebung setzt Barmherzigkeit voraus,
und diese gehört zu den Eigenschaften der Vertikalisierung.
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:12

Unvollkommenheiten und Vollkommenheiten

"Circumincessio" der Unvollkommenheiten der Geschöpfe und der absoluten Vollkommenheiten in Christus:

KKK 48 Wir können wirklich von Gott sprechen, wenn wir von den vielfältigen Vollkommenheiten der Geschöpfe ausgehen, durch die sie dem unendlich vollkommenen Gott ähnlich sind. Unsere begrenzte Sprache vermag aber sein Mysterium nicht auszuschöpfen.

Alle absoluten Vollkommenheiten sind ohne Widerspruch, wenn sie in der Liebe (Thomas von Aquin) vollendet sind.

ZB:
Jesus vollendet die reziproke dem Vater geschuldete Liebe eines jeden Einzelnen von uns.
Jesus trägt alles Leid mit uns.
Jesus trägt alle Krankheiten mit uns.
Jesus vollendet all unseren Glauben,
Unsere Vergebungsbereitschaft dem anderen gegenüber,
Unsere Hoffnungen und Anbetungen an Gott Vater.
usw.
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:12

Meistens wird unsere Vergebung unvollkommen sein, besonders bei fehlender Einsicht und Reue des Kontrahenten.
Dann zählt wohl bloß der gute Wille und es wird Jesus sein, der wie alles, was wir nur unvollkommen schaffen, da wir von der Erbsünde belastet sind, zur Vollendung führen wird.
Darum heißt es im Evangelium: wer "hat", also in diesem Fall ein in den Augen Gottes ausreichendes Minimum an Vergebungsbereitschaft, dem wird dazugegeben werden, was der Vollendung durch Jesus entspricht!
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:13

Darum heißt es auch, dass selbst der höchst Vertikalisierende, zB. Heiliger, den Feldherrn braucht, der vorangeht(Angelus Silesius),
und dass Offb 19 gilt: Er (=Jesus) kommt auf einem weißen Pferd in blutgetränkten Gewand,
Ihm folgen die Heere des Himmels, Heiligen, auf weißen Pferden in weißen Leinen,
an denen sie mitweben durften (durch ihre gerechten Taten)(Offb 19),
das sie aber reinwaschen müssen im Blut des Lammes(Offb 7).
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Beitrag von Franz Sa 16 Jun - 22:13

Vergebung der Schuld - der Weg zur Heilung

Prof. Dr. med. Helmut Renner, Strahlentherapeut am Klinikum Nürnberg;
Vgl. Hagiotherapie Prof. Tomislav Ivancic, kath. Priester und Theologe an der Kath. Fakultät in Zagreb.

Das Thema Vergebung ist Prof. Dr. med. Helmut Renner im Laufe der Jahre in zahlreichen Patientengesprächen immer bewußter geworden. Sein Fachgebiet ist die Strahlentherapie, das zur zur High-Tech Medizin gehört.
Die Patienten sind fast ausschließlich Krebspatienten.
Aber was hat Strahlentherapie mit dem Thema Vergebung zu tun?
Als Mitursache ( bis zu 50 % ) für Krebserkrankungen werden seelische Erkrankungen, Belastungen und unbewältigte Konflikte diskutiert, und dazu kann man auch jahrzehntelange Nichtvergebung zählen.

Keywords:

Dem Anderen VERgeben.
Vergebung ist eine Frucht der Liebe.
Ohne Vorbedingung.

Kontext zu Barmherzigkeit:

Grundvoraussetzung zur Barmherzigkeit Gottes: "Effata": die Wahrheit. Mit ihren Folgen: Befreiung vom Joch der Sünde, Willensfreiheit , Reue, Umkehr, Beichte und Buße.
Beispiel: Gespräch am Jakobsbrunnen: aus der verschreckten unterdrückten sündigen Frau wird eine Verkünderin des Evangeliums Jesu`.
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