Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Blick zurück:
Gen 19,26 Als Lots Frau zurückblickte, wurde sie zu einer Salzsäule.
Lk 9,62 Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.
---
Der Blick nach vorn:
Lk 22,61 Da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Und Petrus erinnerte sich an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Lk 22,62 Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Joh 20,8 Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Gen 19,26 Als Lots Frau zurückblickte, wurde sie zu einer Salzsäule.
Lk 9,62 Jesus erwiderte ihm: Keiner, der die Hand an den Pflug gelegt hat und nochmals zurückblickt, taugt für das Reich Gottes.
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Der Blick nach vorn:
Lk 22,61 Da wandte sich der Herr um und blickte Petrus an. Und Petrus erinnerte sich an das, was der Herr zu ihm gesagt hatte: Ehe heute der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Lk 22,62 Und er ging hinaus und weinte bitterlich.
Joh 20,8 Da ging auch der andere Jünger, der zuerst an das Grab gekommen war, hinein; er sah und glaubte.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Mensch muß selber auch(!) was tun:
Zunächst sich Jesus weihen ( "Jesus klopft an, Mensch muß die Tür öffnen" !),
dann kann Jesus dem/derjenigen die Sündenlast abnehmen,
nicht aber die ganze(!) Sühneleistung.
Denn:
Der Mensch ist freier (!) Partner Gottes, der Mensch ( selbst der größte Sünder ! ) hat Würde vor Gott und kann/soll/muß selber auch (!) seinen bescheidenen Beitrag leisten ( vgl. das Opfer der Witwe ! ) , denn sonst wäre das eine Entwürdigung/Entmündigung des Menschen, wenn der Mensch nur Jesus alles selber machen ließe !
In einem Gotteslied heißt es daher :
„Ein böser Knecht, der still kann stehn,
sieht er voran den Feldherrn gehen“.
( und ihm die GANZE Arbeit überläßt !)
vgl.
Text: Angelus Silesius (Johann Scheffler) 1668:
Mir nach, spricht Christus, unser Held
mir nach, ihr Christen alle!
-
nehmt Euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach.
-
Fällst euch zu schwer, ich geh voran,
ich steh auch an der Seite.
Ich kämpfe selbst,
ich brech' die Bahn,
bin alles in dem Streite.
Ein böser Knecht, der still kann stehn,
sieht er voran den Feldherrn gehn.
-
Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir folgt,
ist mein nicht wert und meiner Zier.
-
So lasst uns denn dem lieben Herrn
mit unserm Kreuz nachgehen
und wohlgemut, getrost und gern
in allen Leiden stehen.
Wer nicht gekämpft, trägt auch die Kron
des ewgen Lebens nicht davon.
Zunächst sich Jesus weihen ( "Jesus klopft an, Mensch muß die Tür öffnen" !),
dann kann Jesus dem/derjenigen die Sündenlast abnehmen,
nicht aber die ganze(!) Sühneleistung.
Denn:
Der Mensch ist freier (!) Partner Gottes, der Mensch ( selbst der größte Sünder ! ) hat Würde vor Gott und kann/soll/muß selber auch (!) seinen bescheidenen Beitrag leisten ( vgl. das Opfer der Witwe ! ) , denn sonst wäre das eine Entwürdigung/Entmündigung des Menschen, wenn der Mensch nur Jesus alles selber machen ließe !
In einem Gotteslied heißt es daher :
„Ein böser Knecht, der still kann stehn,
sieht er voran den Feldherrn gehen“.
( und ihm die GANZE Arbeit überläßt !)
vgl.
Text: Angelus Silesius (Johann Scheffler) 1668:
Mir nach, spricht Christus, unser Held
mir nach, ihr Christen alle!
-
nehmt Euer Kreuz und Ungemach
auf euch, folgt meinem Wandel nach.
-
Fällst euch zu schwer, ich geh voran,
ich steh auch an der Seite.
Ich kämpfe selbst,
ich brech' die Bahn,
bin alles in dem Streite.
Ein böser Knecht, der still kann stehn,
sieht er voran den Feldherrn gehn.
-
Wer nicht sein Kreuz nimmt und mir folgt,
ist mein nicht wert und meiner Zier.
-
So lasst uns denn dem lieben Herrn
mit unserm Kreuz nachgehen
und wohlgemut, getrost und gern
in allen Leiden stehen.
Wer nicht gekämpft, trägt auch die Kron
des ewgen Lebens nicht davon.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jeder Mensch ist einzigartig.
Duns Scotus: sagt „Indicium individuationis“, und beruft sich auf die Bibel:
* Von Gott bekommt jeder Mensch die einzigartige Geistseele:
Gen 2,7b blies in seine Nase den Lebensatem.
Mittelalterliches Gebet zur Darstellung der Singularität als Abbild der Dreifaltigkeit:
Herr, senke in uns Deine Hände,
berühre uns innerlicher als wir uns selbst.
Sage neu: „Dies ist mein Leib!“-
Ps 8,5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Ps 8,7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt
Ijob 7,17 Was ist der Mensch, dass du groß ihn achtest und deinen Sinn auf ihn richtest,
Ijob 7,18 dass du ihn musterst jeden Morgen / und jeden Augenblick ihn prüfst?
…
*Von Gottes Hand gemacht:
Paul Gerhardt und Johann Sebastian Bach :
"Ich steh' an deiner Krippe hier...
Eh' ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden".
*
*Im Mutterschoß von IHM gebildet:
Ijob 31,15b / hat nicht der Eine uns im Mutterschoß gebildet?
...
*Vom Mutterschoß an:
Ps 71,6b vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
-
Sir 50,22b der einen Menschen erhöht vom Mutterschoß an und an ihm handelt nach seinem Gefallen.
...
* nach seinem ewigen Plan vorausbestimmt und berufen:
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
Röm 8,29 denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Röm 8,30 Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
...
*berufen und beim Namen genannt:
Jes 49,1b ... Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt.
*Name im Himmel verzeichnet:
Lk 10,20b freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.
***
„Du bist nicht Zuschauer vor dem Kreuz,
sondern es geht dort um Dein Leben!“.
(Adolf Rücker)
Duns Scotus: sagt „Indicium individuationis“, und beruft sich auf die Bibel:
* Von Gott bekommt jeder Mensch die einzigartige Geistseele:
Gen 2,7b blies in seine Nase den Lebensatem.
Mittelalterliches Gebet zur Darstellung der Singularität als Abbild der Dreifaltigkeit:
Herr, senke in uns Deine Hände,
berühre uns innerlicher als wir uns selbst.
Sage neu: „Dies ist mein Leib!“-
Ps 8,5 Was ist der Mensch, dass du an ihn denkst, / des Menschen Kind, dass du dich seiner annimmst?
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Ps 8,7 Du hast ihn als Herrscher eingesetzt über das Werk deiner Hände, / hast ihm alles zu Füßen gelegt
Ijob 7,17 Was ist der Mensch, dass du groß ihn achtest und deinen Sinn auf ihn richtest,
Ijob 7,18 dass du ihn musterst jeden Morgen / und jeden Augenblick ihn prüfst?
…
*Von Gottes Hand gemacht:
Paul Gerhardt und Johann Sebastian Bach :
"Ich steh' an deiner Krippe hier...
Eh' ich durch deine Hand gemacht,
da hast du schon bei dir bedacht,
wie du mein wolltest werden".
*
*Im Mutterschoß von IHM gebildet:
Ijob 31,15b / hat nicht der Eine uns im Mutterschoß gebildet?
...
*Vom Mutterschoß an:
Ps 71,6b vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
-
Sir 50,22b der einen Menschen erhöht vom Mutterschoß an und an ihm handelt nach seinem Gefallen.
...
* nach seinem ewigen Plan vorausbestimmt und berufen:
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
Röm 8,29 denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei.
Röm 8,30 Die aber, die er vorausbestimmt hat, hat er auch berufen, und die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.
...
*berufen und beim Namen genannt:
Jes 49,1b ... Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen; als ich noch im Schoß meiner Mutter war, hat er meinen Namen genannt.
*Name im Himmel verzeichnet:
Lk 10,20b freut euch darüber, dass eure Namen im Himmel verzeichnet sind.
***
„Du bist nicht Zuschauer vor dem Kreuz,
sondern es geht dort um Dein Leben!“.
(Adolf Rücker)
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Re: Franz‘ Kapelle
Abbild der Trinität in der "Dreiheit des Seins":
Naturwissenschaften und Trinität:
*Schöpfung ist Abbild der Dreifaltigkeit: Vestigia Dei
Trinität bereits erkennbar am Anfang von Genesis
( im sensus plenior: Gen 1,3: Gott sprach = Wort = der Sohn, Joh 1,3 ff ), Geist Gottes = Gen 1,2 : 3. Person) ,
eindeutig dann bei der Annuntiation.
Ad Tage: spiritueller Sinn: nicht wörtlich, da bereits die Feststellung: welches Jahr wäre gemeint ? cave zB.: Zeit?, Erdenjahr ?
6 Tage Schöpfungswoche: nach Karl Friedrich Philberth (*deutscher Theologe, Physiker und Sachbuchautor.- und sein Bruder Bernhard Josef Philberth) :
Das All : Physik des Kosmos. - Christliche Prophetie und Nuklearenergie.- Der Dreieine: die Struktur der Schöpfung. - Offenbarung. - ) : „sensus spiritualis“:
Tag ist nicht gleich unserem Tag: Im Hebräischen Text ist damit allgemein „Zeit-Abschnitt“ gemeint.
Dazu paßt: Gematria: In allen 6 Tagen der Wiederherstellung machte (erschuf) Gott eine Zweiheit:
Diese 6 Tage können in 2 Gruppen zu je 3 Tagen eingeteilt werden.
Dann hat jedes Ereignis ein entsprechendes Gegenüber.
Im 7. Tag beendete Gott all sein Tun und es gab eine bipolare Schöpfung
*Die Dreiheit des Seins als Abbild der Trinität: Prof. Dr. Bernhard und Karl Philberth
Ebene der Materie: Physik
Ebene des Menschlichen: Anthropologie
Ebene des Göttlichen: Theologie
*Dreiheit der Seelentätigkeiten :Wollen, Fühlen und Denken
Dementsprechend:
*Trilogie des Menschen: Gott sieht den Menschen ganzheitlich in seiner Trilogie.
Mensch = aus Leib und Seele und Geist.
Mit dieser Trilogie wird der Erlöste mit Jesus in die Trinität eingehen.
Das Verhältnis Geistseele zum Leib ist abbildlich zur Dreifaltigkeit zu sehen:
Es besteht eine vollständige gegenseitige Durchdringung, die zu einer „Einheit ohne Verschmelzung“ führt.
Theologisch : als "Circumincessio" bzw. als "Perichorese": nicht eine Wesensverschmelzung.
Dasselbe Prinzip gilt übrigens für die Menschwerdung Jesu`und Seiner Vereinigung der Göttlichen und der menschlichen Natur in der Person Jesu`, was man theologisch als "hypostatische Union" bezeichnet, und was durch die "Selbstentäußerung" ( "Kenosis", lat."ceno" bed. "verzehren" ) Gottes in Jesus möglich geworden ist.
[Einschub: Buddhismus als Beispiel für menschliche Ebene der Anthropologie.]
*Eine göttliche Dreiheit in der hebr. Sprache: Zahl - Schrift - Sprache.
* Licht: Begriff der Komplementarität:
-Teilchen - Isaak Newton
-Welle - Klassische Physik
-Austauschquant - Quantenphysik
( je nach Bestrahlung mit rotem oder violettem Licht)
( nach Philberth )
Licht als 3-fache Komplementarität !
*Ein paar "keywords" von „Schrödingers Katze" aus diesen schwierigen physikalischen Überlegungen könnten dazu dienen, auf die Weite, Höhe , Tiefe oder letzten Endes Unendlichkeit der transzendenten Welt schließen zu können.
Diese da wären:
*Ereignishorizont,
*Verschränkung und Überlagerung (Superposition) von Zuständen,
*Gleichberechtigte Realitäten,
*Wechselwirkung eines Systems mit der Umgebung,
*Konfigurationsraum immer größer werdend,
*Nichtlokalität,
*Verschiedene Anregungszustände ("Seinszustände") gleichzeitig möglich: Bi-Multilokation
*Quantenphysikalische Vorstellung:
Gleichzeitigkeit bzw. Zeitfreiheit – Verschränkungsprinzip: unvermischt und ungetrennt
*Multilokation in der Freiheit von "actio und reactio".
Dies alles trifft auf die Dreifaltigkeit zu !
Drei Personen in Gott.
Naturwissenschaften und Trinität:
*Schöpfung ist Abbild der Dreifaltigkeit: Vestigia Dei
Trinität bereits erkennbar am Anfang von Genesis
( im sensus plenior: Gen 1,3: Gott sprach = Wort = der Sohn, Joh 1,3 ff ), Geist Gottes = Gen 1,2 : 3. Person) ,
eindeutig dann bei der Annuntiation.
Ad Tage: spiritueller Sinn: nicht wörtlich, da bereits die Feststellung: welches Jahr wäre gemeint ? cave zB.: Zeit?, Erdenjahr ?
6 Tage Schöpfungswoche: nach Karl Friedrich Philberth (*deutscher Theologe, Physiker und Sachbuchautor.- und sein Bruder Bernhard Josef Philberth) :
Das All : Physik des Kosmos. - Christliche Prophetie und Nuklearenergie.- Der Dreieine: die Struktur der Schöpfung. - Offenbarung. - ) : „sensus spiritualis“:
Tag ist nicht gleich unserem Tag: Im Hebräischen Text ist damit allgemein „Zeit-Abschnitt“ gemeint.
Dazu paßt: Gematria: In allen 6 Tagen der Wiederherstellung machte (erschuf) Gott eine Zweiheit:
Diese 6 Tage können in 2 Gruppen zu je 3 Tagen eingeteilt werden.
Dann hat jedes Ereignis ein entsprechendes Gegenüber.
Im 7. Tag beendete Gott all sein Tun und es gab eine bipolare Schöpfung
*Die Dreiheit des Seins als Abbild der Trinität: Prof. Dr. Bernhard und Karl Philberth
Ebene der Materie: Physik
Ebene des Menschlichen: Anthropologie
Ebene des Göttlichen: Theologie
*Dreiheit der Seelentätigkeiten :Wollen, Fühlen und Denken
Dementsprechend:
*Trilogie des Menschen: Gott sieht den Menschen ganzheitlich in seiner Trilogie.
Mensch = aus Leib und Seele und Geist.
Mit dieser Trilogie wird der Erlöste mit Jesus in die Trinität eingehen.
Das Verhältnis Geistseele zum Leib ist abbildlich zur Dreifaltigkeit zu sehen:
Es besteht eine vollständige gegenseitige Durchdringung, die zu einer „Einheit ohne Verschmelzung“ führt.
Theologisch : als "Circumincessio" bzw. als "Perichorese": nicht eine Wesensverschmelzung.
Dasselbe Prinzip gilt übrigens für die Menschwerdung Jesu`und Seiner Vereinigung der Göttlichen und der menschlichen Natur in der Person Jesu`, was man theologisch als "hypostatische Union" bezeichnet, und was durch die "Selbstentäußerung" ( "Kenosis", lat."ceno" bed. "verzehren" ) Gottes in Jesus möglich geworden ist.
[Einschub: Buddhismus als Beispiel für menschliche Ebene der Anthropologie.]
*Eine göttliche Dreiheit in der hebr. Sprache: Zahl - Schrift - Sprache.
* Licht: Begriff der Komplementarität:
-Teilchen - Isaak Newton
-Welle - Klassische Physik
-Austauschquant - Quantenphysik
( je nach Bestrahlung mit rotem oder violettem Licht)
( nach Philberth )
Licht als 3-fache Komplementarität !
*Ein paar "keywords" von „Schrödingers Katze" aus diesen schwierigen physikalischen Überlegungen könnten dazu dienen, auf die Weite, Höhe , Tiefe oder letzten Endes Unendlichkeit der transzendenten Welt schließen zu können.
Diese da wären:
*Ereignishorizont,
*Verschränkung und Überlagerung (Superposition) von Zuständen,
*Gleichberechtigte Realitäten,
*Wechselwirkung eines Systems mit der Umgebung,
*Konfigurationsraum immer größer werdend,
*Nichtlokalität,
*Verschiedene Anregungszustände ("Seinszustände") gleichzeitig möglich: Bi-Multilokation
*Quantenphysikalische Vorstellung:
Gleichzeitigkeit bzw. Zeitfreiheit – Verschränkungsprinzip: unvermischt und ungetrennt
*Multilokation in der Freiheit von "actio und reactio".
Dies alles trifft auf die Dreifaltigkeit zu !
Drei Personen in Gott.
Zuletzt von Franz am So 17 Jun - 21:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Franz‘ Kapelle
Eine der zentralen Osterbotschaften ist jene:
„Du bist nicht Zuschauer vor dem Kreuz,
sondern es geht dort um Dein Leben!“.
(Adolf Rücker)
Dem Menschen, der Jesus nicht als Retter annimmt, wird Jesus in furchtbarer Folgerichtigkeit zum Richter. Wo der Mensch sich selbst loskaufen will von seiner Schuld, da wird ihm der Kaufpreis vor die Füße geschmissen, bzw. er schmeißt sich den Kaufpreis selbst vor die Füße !
Mt 27,1-10:
Mt 27,5 Da warf er ( Anm.: Judas ) die Silberstücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich.
Mt 27,6 Die Hohenpriester nahmen die Silberstücke und sagten: Man darf das Geld nicht in den Tempelschatz tun; denn es klebt Blut daran.
Der Begräbnisplatz für die Fremden:
Mt 27,7 Und sie beschlossen, von dem Geld den Töpferacker zu kaufen als Begräbnisplatz für die Fremden.
Mt 27,8 Deshalb heißt dieser Acker bis heute Blutacker.
Mt 27,9 So erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Sie nahmen die dreißig Silberstücke - das ist der Preis, den er den Israeliten wert war -
Mt 27,10 und kauften für das Geld den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen hatte.
Dem Menschen, der Jesus nicht als Retter annimmt, wird Jesus in furchtbarer Folgerichtigkeit zum Richter.
Mt 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Mt 7,22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Mt 7,23 Dann werde ich ihnen antworten:
Ich kenne euch nicht.
Weg von mir,
ihr Übertreter des Gesetzes!
„Du bist nicht Zuschauer vor dem Kreuz,
sondern es geht dort um Dein Leben!“.
(Adolf Rücker)
Dem Menschen, der Jesus nicht als Retter annimmt, wird Jesus in furchtbarer Folgerichtigkeit zum Richter. Wo der Mensch sich selbst loskaufen will von seiner Schuld, da wird ihm der Kaufpreis vor die Füße geschmissen, bzw. er schmeißt sich den Kaufpreis selbst vor die Füße !
Mt 27,1-10:
Mt 27,5 Da warf er ( Anm.: Judas ) die Silberstücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich.
Mt 27,6 Die Hohenpriester nahmen die Silberstücke und sagten: Man darf das Geld nicht in den Tempelschatz tun; denn es klebt Blut daran.
Der Begräbnisplatz für die Fremden:
Mt 27,7 Und sie beschlossen, von dem Geld den Töpferacker zu kaufen als Begräbnisplatz für die Fremden.
Mt 27,8 Deshalb heißt dieser Acker bis heute Blutacker.
Mt 27,9 So erfüllte sich, was durch den Propheten Jeremia gesagt worden ist: Sie nahmen die dreißig Silberstücke - das ist der Preis, den er den Israeliten wert war -
Mt 27,10 und kauften für das Geld den Töpferacker, wie mir der Herr befohlen hatte.
Dem Menschen, der Jesus nicht als Retter annimmt, wird Jesus in furchtbarer Folgerichtigkeit zum Richter.
Mt 7,21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt.
Mt 7,22 Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht?
Mt 7,23 Dann werde ich ihnen antworten:
Ich kenne euch nicht.
Weg von mir,
ihr Übertreter des Gesetzes!
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Re: Franz‘ Kapelle
Im Teilen liegt der Segen
Die Brotvermehrung
Irdisches: Apostolat: „Gebt ihr ihnen zu essen“: Die Speisung der Fünftausend
Mt 14, 16 Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Die Brotvermehrung
Mk 8,5 Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Mk 8,6 Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Mk 8,7 Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Mk 8,8 Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
vgl. Matthäus:
Die Speisung der Viertausend
Mt 15,34 Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
Mt 15,37 Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
…
Die Speisung der Fünftausend
Mt 14,17 Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Mt 14,19 Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
Mt 14,20 und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Zu den Zahlen bei der Botvermehrung:
Zahlen:
7 : 5+2 Antizipation auf die Sakramente,
weiters:
7: = 3+4 = 7;
4 = die 4 Himmelsrichtungen als Bild für das "Horizontale"
3 = die Zahl Gottes, der Dreifaltigkeit, als Bild für das "Vertikale"
Interessant: beide zusammen ergeben das "Kreuz" Christi
( horizontaler und vertikaler Balken ) !
Gegenwärtigsetzung in jeder Eucharistiefeier:
Die Oblatio (persönliche Opfergesinnung) verbindet sich mit der Immolatio Jesu' (= Leidensfähigkeit Jesu' im Glied seines mystischen Leibes=wir mit unserem persönlichen Leid/Opfer)zur gemeinsamen Opfergabe ( "Sakramentales Ineinander", allerdings unvermischt und ungetrennt! abbildlich zur Beziehungs/Liebesgemeinschaft in der Dreifaltigkeit) in der Eucharistie. Dies wird zur Opfergabe(Sacrificium = Co-operatio Jesus+der Mensch) an den Vater als Reziprozität der von Gott angebotenen Liebesgeschichte.
Die Brotvermehrung
Irdisches: Apostolat: „Gebt ihr ihnen zu essen“: Die Speisung der Fünftausend
Mt 14, 16 Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
Die Brotvermehrung
Mk 8,5 Er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben.
Mk 8,6 Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Dann nahm er die sieben Brote, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie seinen Jüngern zum Verteilen; und die Jünger teilten sie an die Leute aus.
Mk 8,7 Sie hatten auch noch ein paar Fische bei sich. Jesus segnete sie und ließ auch sie austeilen.
Mk 8,8 Die Leute aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
vgl. Matthäus:
Die Speisung der Viertausend
Mt 15,34 Jesus sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Sie antworteten: Sieben, und noch ein paar Fische.
Mt 15,37 Und alle aßen und wurden satt. Dann sammelte man die übrig gebliebenen Brotstücke ein, sieben Körbe voll.
…
Die Speisung der Fünftausend
Mt 14,17 Sie sagten zu ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
Mt 14,19 Dann ordnete er an, die Leute sollten sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
Mt 14,20 und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
Zu den Zahlen bei der Botvermehrung:
Zahlen:
7 : 5+2 Antizipation auf die Sakramente,
weiters:
7: = 3+4 = 7;
4 = die 4 Himmelsrichtungen als Bild für das "Horizontale"
3 = die Zahl Gottes, der Dreifaltigkeit, als Bild für das "Vertikale"
Interessant: beide zusammen ergeben das "Kreuz" Christi
( horizontaler und vertikaler Balken ) !
Gegenwärtigsetzung in jeder Eucharistiefeier:
Die Oblatio (persönliche Opfergesinnung) verbindet sich mit der Immolatio Jesu' (= Leidensfähigkeit Jesu' im Glied seines mystischen Leibes=wir mit unserem persönlichen Leid/Opfer)zur gemeinsamen Opfergabe ( "Sakramentales Ineinander", allerdings unvermischt und ungetrennt! abbildlich zur Beziehungs/Liebesgemeinschaft in der Dreifaltigkeit) in der Eucharistie. Dies wird zur Opfergabe(Sacrificium = Co-operatio Jesus+der Mensch) an den Vater als Reziprozität der von Gott angebotenen Liebesgeschichte.
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Re: Franz‘ Kapelle
Segen
Der Segen Gottes
Stärke deinen Rücken,
damit du aufrecht bleibst,
wenn man dich verbiegen will.
Die Kraft Gottes
Stütze deine Schultern
Daß du erlernst,
Lasten zu tragen.
Die Weisheit Gottes
Bewege deinen Nacken,
auf daß du dein Haupt
frei bewegen kannst.
(Engelbert)
Der Segen Gottes
Stärke deinen Rücken,
damit du aufrecht bleibst,
wenn man dich verbiegen will.
Die Kraft Gottes
Stütze deine Schultern
Daß du erlernst,
Lasten zu tragen.
Die Weisheit Gottes
Bewege deinen Nacken,
auf daß du dein Haupt
frei bewegen kannst.
(Engelbert)
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Re: Franz‘ Kapelle
Katabasis : das Herabsteigen Gottes
Augustinus : Die Menschwerdung Christi hat nach Augustinus im Sündenfall ihren hinreichenden Grund.
Jesus hilft aufstehen!
Augustinus : Die Menschwerdung Christi hat nach Augustinus im Sündenfall ihren hinreichenden Grund.
Jesus hilft aufstehen!
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Re: Franz‘ Kapelle
Jüdische Weisheit:
Die Wahrheit liegt am Boden,
sie zu finden,
muß man sich BÜCKEN !
Die Wahrheit liegt am Boden,
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muß man sich BÜCKEN !
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Re: Franz‘ Kapelle
Bereits im Schrei nach (göttlicher) Hilfe liegt der erste Schritt der "Vertikalisierung"
Wie der blinde Bartimäus!
Wie der blinde Bartimäus!
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