"Gott schuf Adam als Lichtmenschen"

Sei gegrüßt Franz !
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Es gibt drei primäre Sichtweisen zu der Identität der zwei Zeugen in Offenbarung 11,3 – 12. 1) Moses und Elia, 2) Henoch und Elia und 3) zwei unbekannte Gläubige, die von Gott dazu berufen werden, seine Zeugen in den Endzeiten zu sein.

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !
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Es gibt drei primäre Sichtweisen zu der Identität der zwei Zeugen in Offenbarung 11,3 – 12. 1) Moses und Elia, 2) Henoch und Elia und 3) zwei unbekannte Gläubige, die von Gott dazu berufen werden, seine Zeugen in den Endzeiten zu sein.

Grüß Dich osco!

Ich interpretiere wie Augustinus die Offenbarung im Sinne des Amillenarismus, ev. auch Postmillenarismus.

Sei gegrüßt Franz !

Und was sagt Augustinus über Elia ?

osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !

Und was sagt Augustinus über Elia ?

Grüß Dich osco!

Augustinus vertrat anfangs den Postmillenarismus, zuletzt den Amillenarismus.

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Augustinus richtete gegen die Juden jahrzehntelang Angriffe. In der gegen Ende seines Lebens[38] verfassten Predigt Gegen die Juden, einer Anleitung zu ihrer Bekehrung, legte er den Juden seiner Zeit die Kreuzigung Jesu zur Last: „In euren Vätern habt ihr Christus getötet.“[39] Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam.[40] In den Vorträgen über das Johannesevangelium von 414 bis 417[41] vergleicht er sie mit Wölfen,[42] schimpft sie „Sünder“,[43] „Mörder“,[44] „zu Essig ausgearteter Wein der Propheten“,[45] „eine triefäugige Schar“, „aufgerührter
Schmutz“.[46] Sie seien des „ungeheuren Vergehens der Gottlosigkeit“[47] schuldig. Bereits in einer Karfreitagspredigt von 397 hatte er ihnen das Alte Testament abgesprochen: „Sie lesen es als Blinde und singen es als Taube.“[48]

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Mt.  26,52-54; Joh,10,17.18;
Wie hat Augustinus das Johev verstanden ? *

osco schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können] zu den Juden

Augustinus richtete gegen die Juden jahrzehntelang Angriffe. In der gegen Ende seines Lebens[38] verfassten Predigt Gegen die Juden, einer Anleitung zu ihrer Bekehrung, legte er den Juden seiner Zeit die Kreuzigung Jesu zur Last: „In euren Vätern habt ihr Christus getötet.“[39] Er nannte die Juden bösartig, wild und grausam.[40] In den Vorträgen über das Johannesevangelium von 414 bis 417[41] vergleicht er sie mit Wölfen,[42] schimpft sie „Sünder“,[43] „Mörder“,[44] „zu Essig ausgearteter Wein der Propheten“,[45] „eine triefäugige Schar“, „aufgerührter
Schmutz“.[46] Sie seien des „ungeheuren Vergehens der Gottlosigkeit“[47] schuldig. Bereits in einer Karfreitagspredigt von 397 hatte er ihnen das Alte Testament abgesprochen: „Sie lesen es als Blinde und singen es als Taube.“[48]

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Mt.  26,52-54; Joh,10,17.18;

Grüß Dich osco!

Du hast recht!
In der Judenfrage unterlag Augustinus einem Glaubensirrtum!

von osco Di 24 Mai - 15:40

Sei gegrüßt Franz !
Markus 9,4
Mk 9,4 Da erschien vor ihren Augen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.

Was sagt Augustinus über Elia ?

Mk 9,8 Als sie dann um sich blickten,
sahen sie auf einmal niemand mehr bei sich außer Jesus.

Mk 9,9 Während sie den Berg hinabstiegen, verbot er ihnen, irgendjemand zu erzählen, was sie gesehen hatten, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden sei.

Grüß Dich osco!

Augustinus wertete das als Wunder: eine Erscheinung als Lichtgestalt aus der geistigen Welt (Transzendenz).
Diese hatten bereits den Auferstehungsleib, da in der Transzendenz Raum-Zeitfreiheit besteht.
Das heißt, er befand sich - wie Mose - nicht mehr im Totenreich, sondern schon im Himmel.
Die Vorstellung von einem Schlaf nach dem Tod ist ein nicht zutreffender Archaismus.

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Der Teufel dagegen ist ein gefallener Engelfürst. Der HERR Jesus nennt ihn dreimal „Fürst dieser Welt” Joh. 12,31; Joh. 14,30; Joh. 16,11, und Paulus redet Eph. 2,2 von dem Fürsten, der in der Luft herrscht. Das kann nur der Teufel oder Satan (Off. 12,9) sein, der auch „Gott dieser Welt” genannt wird (2. Kor. 4,4).
Der Teufel gebietet nun nicht nur über Engel (Off. 12,7-9), sondern nach Eph. 6,12 auch über einen wohlorganisierten Staat, und zwar über „das Reich der Finsternis”.

Wie ist Judas V. 9 zu verstehen? (Vergl. 5. Mose 34,5.6!)

Vers 6 Man begrub ihn im  Tal ,in Moab, gegenüber Bet-Pegor.
Bis heute  kennt niemand  sein Grab.
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Sei gegrüßt Franz !
Es geht um die Zeit vor Constantin und Augustinus.
Matthäus 17,1-9 Mk.9,1-10; Lukas 9,28-36;

Wo befindet sich der Leib Mose  HEUTE ?
Es geht um beide Mose und Elia.

Jüdisches Evangelium  und die Reformation

Psalm 2,8; -  Ex. 33,18-23; -Hebräer 1,9;

Matthäus 17,1-9 Mk.9,1-10; Lukas 9,28-36;
Drei Jünger waren dabei als Mose und Elia neben  Jeschua erscheint.
Der Sohn des Vaters wurde vor ihren Augen verwandelt.
Die drei Jünger haben Überlebt .
Ex.33,20 denn kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben.

Exodus 33,20; - 5. Mose 34,5.6!
Matthäus 17,1-9; Mk.9,1-10; Lukas 9,28-36;
Kann man nicht übersehen.
Jeschua der Sohn Davids - Lukas 1,32.33; ist kein G-tt.

Grüß Dich osco!

Mose und Elija sind bereits im Himmel.
Daher konnten die am Berg Tabor als lichtdurchflutete Lichtgestalten auftreten.