Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:36

Demgegenüber hat der kirchliche Glaube immer daran festgehalten, daß es zwischen Gott und uns, zwischen seinem ewigen Schöpfergeist und unserer geschaffenen Vernunft eine wirkliche Analogie gibt, in der zwar die Unähnlichkeiten unendlich größer sind als die Ähnlichkeiten, daß aber eben doch die Analogie und ihre Sprache nicht aufgehoben werden (vgl. Lat IV).

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:37

Gott wird nicht göttlicher dadurch, daß wir ihn in einen reinen und undurchschaubaren Voluntarismus entrücken, sondern der wahrhaft göttliche Gott ist der Gott, der sich als Logos gezeigt und als Logos liebend für uns gehandelt hat und handelt. Gewiß, die Liebe „übersteigt“ die Erkenntnis und vermag daher mehr wahrzunehmen als das bloße Denken (vgl. Eph 3, 19und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt.), aber sie bleibt doch Liebe des Gottes-Logos, weshalb christlicher Gottesdienst λογικ λατρεία ist – Gottesdienst, der im Einklang mit dem ewigen Wort und mit unserer Vernunft steht (vgl. Röm 12, 1 Die Gemeinde und ihre Dienste
1 Angesichts des Erbarmens Gottes ermahne ich euch, meine Brüder, euch selbst als lebendiges und heiliges Opfer darzubringen, das Gott gefällt; das ist für euch der wahre und angemessene Gottesdienst.).


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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:40

Gnade - Glaube - Liebe - Taten der Nächstenliebe.

Benedikt XVI: Nächstenliebe ist für Christen nicht ein sozusagen von außen auferlegtes Gebot , sondern Folge ihres Glaubens, der in der Liebe wirksam wird.

Die Werke sind Frucht der Liebe
die Liebe ist Frucht des Glaubens
der Glaube ist Frucht der Gnade

vgl.
Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an.
( = Erster Anteil an Gnade und am Geist Gottes ) .
Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet
( = der Wille des Menschen, sich Gott hinzuwenden ) ,
bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten
( = Liebe Gottes wird in das Herz des Menschen einziehen ) ,
ich mit ihm und er mit mir.

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:43

Fußwallfahrten zum Nationalheiligtum von Altötting


Das ist eine große Mission des Volkes. Da gehen vor allem die jungen Leute mit; und während sie drei Tage zu Fuß pilgern, leben sie in der Atmosphäre des Gebets, der Gewissensprüfung, sie entdecken gleichsam wieder ihr christliches Glaubensbewußtsein. Diese drei Tage der Wallfahrt sind Tage der Beichte und des Gebets, sie sind ein wahrhaftiger Weg hin zur Muttergottes, zur Familie Gottes und dann zur Eucharistie.
Zu Fuß gehen sie zur Muttergottes, und mit der Muttergottes gehen sie zum Herrn, zur eucharistischen Begegnung, während sie sich durch die Beichte auf die innere Erneuerung vorbereiten. Sie erleben erneut die eucharistische Wirklichkeit des Herrn, der sich selbst hingibt, wie die Muttergottes dem Herrn ihr Fleisch schenkte und so die Pforte zur Menschwerdung öffnete. Die Muttergottes hat ihr Fleisch für die Menschwerdung gegeben und so die Eucharistie möglich gemacht, in der wir das Fleisch empfangen, das das Brot für die Welt ist. Auf dem Weg zur Begegnung mit der Muttergottes lernen diese jungen Menschen, ihr Fleisch, das tägliche Leben darzubringen, um es dem Herrn zu übergeben. Und sie lernen zu glauben, nach und nach »Ja« zu sagen zum Herrn.


Benedikt XVI.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:44

Maria zeigt uns den Weg.
Der hl. Lukas sagt uns zweimal, Maria »bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach« (Lk 2,19; vgl. 2,51).
Sie war ein Mensch im Gespräch mit Gott, mit dem Wort Gottes und auch mit den Geschehnissen, durch die Gott mit ihr sprach.
Das Magnificat ist aus Worten der Heiligen Schrift »gewoben« und zeigt uns, wie Maria in einem fortwährenden Gespräch mit dem Wort Gottes und auf diese Weise mit Gott selbst gelebt hat. Natürlich war sie dann im Leben mit dem Herrn immer im Gespräch mit Christus, mit dem Sohn Gottes und mit dem dreieinigen Gott. Wir lernen daher von Maria, mit dem Herrn persönlich zu sprechen, indem wir die Worte Gottes in unserem Leben und in unserem Herzen erwägen und bewahren, damit sie echte Nahrung für einen jeden werden. Auf diese Weise leitet uns Maria in einer Schule des Gebets, in einem persönlichen, tiefen Kontakt mit Gott.
Die zweite Dimension, von der Sie gesprochen haben, ist das liturgische Gebet. In der Liturgie lehrt uns der Herr beten, indem er uns zuerst sein Wort schenkt und uns dann im Hochgebet in die Gemeinschaft mit seinem Geheimnis des Lebens, des Kreuzes und der Auferstehung einführt. Der hl. Paulus hat einmal gesagt, »wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen« (Röm 8,26): Wir wissen nicht, wie wir beten sollen, was wir zu Gott sagen sollen. Deshalb hat uns Gott die Worte des Gebets gegeben, sowohl in den Psalmen wie in den großen Gebeten der Heiligen Liturgie, als auch gerade in der eucharistischen Liturgie selbst. Hier lehrt er uns beten. Wir treten in das Gebet ein, das sich im Laufe der Jahrhunderte unter der Inspiration des Heiligen Geistes entwickelt hat, und schließen uns dem Gespräch Christi mit dem Vater an. Die Liturgie ist also vor allem Gebet: Zuerst Zuhören, dann Antworten, sei es im Antwortpsalm oder im Gebet der Kirche oder im Eucharistischen Hochgebet. Wir feiern die Liturgie richtig, wenn wir sie in einer »betenden « Haltung feiern, indem wir uns dem Geheimnis Christi und seinem Gespräch als Sohn mit dem Vater anschließen. Wenn wir die Eucharistie in dieser Weise feiern – zuerst als Zuhören, dann als Antwort, somit als Gebet mit den vom Heiligen Geist angezeigten Worten –, dann feiern wir sie richtig. Und die Menschen werden hineingezogen durch unser gemeinsames Gebet in den engsten Kreis der Kinder Gottes.


Benedikt VI.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:46

.In der Eucharistie offenbart sich der Plan der Liebe, der die gesamte Heilsgeschichte bestimmt (vgl. Eph 1,10; 3,8-11). In ihr gibt der Deus Trinitas, der in sich selbst die Liebe ist (vgl. 1 Joh 4,7-Cool, sich gänzlich in unsere menschliche Befindlichkeit hinein. Im Brot und im Wein, unter deren Gestalten Christus sich uns im österlichen Mahl schenkt (vgl. Lk 22,14-20; 1 Kor 11, 23-26), kommt in Form des Sakraments das ganze göttliche Leben zu uns und teilt sich uns mit. Gott ist das vollkommene Mit- und Ineinander gegenseitiger Liebe zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Schon in der Schöpfung empfängt der Mensch die Berufung, in einem gewissen Maß am Lebensatem Gottes teilzuhaben (vgl. Gen 2,7). Doch im gestorbenen und auferstandenen Christus und in der Aussendung des Heiligen Geistes, der unbegrenzt gegeben wird (vgl. Joh 3,34), werden wir der innersten Tiefen Gottes anteilig. [16] Jesus Christus, „der sich selbst kraft ewigen Geistes Gott als makelloses Opfer dargebracht hat“ (Hebr 9,14), teilt uns in der eucharistischen Gabe also das eigene göttliche Leben mit. Es handelt sich um eine absolut vorleistungsfreie Gabe, die allein den Verheißungen Gottes nachkommt und diese über alle Maßen erfüllt. In treuem Gehorsam nimmt die Kirche diese Gabe an, feiert sie und betet sie an. Das „Geheimnis des Glaubens“ ist ein Geheimnis der trinitarischen Liebe, an der teilzuhaben wir aus Gnade berufen sind. Auch wir müssen daher mit Augustinus rufen: „Wenn du die Liebe siehst, siehst du die Trinität.“

Bendikt XVI.
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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:47

Jesus, das wahre Opferlamm
Der neue und ewige Bund im Blut des Lammes
Die Sendung, deretwegen Jesus zu uns gekommen ist, erreicht ihre Erfüllung im Pascha-Mysterium. Bevor er „seinen Geist aufgibt“, sagt er von der Höhe des Kreuzes aus, von der er alle an sich zieht (vgl. Joh 12,32): „Es ist vollbracht!“ (Joh 19,30). In dem Geheimnis seines Gehorsams bis zum Tod, bis zum Tod am Kreuz (vgl. Phil 2,Cool wurde der neue und ewige Bund verwirklicht. In seinem gekreuzigten Leib haben sich die Freiheit Gottes und die Freiheit des Menschen in einem unauflöslichen, immerwährenden Bündnis endgültig zusammengefunden. Auch die Sünde des Menschen ist durch den Sohn Gottes ein für allemal gesühnt worden (vgl. Hebr 7,27;1 Joh 2,2; 4,10;). „In seinem Tod am Kreuz vollzieht sich“ – wie ich an anderer Stelle bereits betonte – „jene Wende Gottes gegen sich selbst, in der er sich verschenkt, um den Menschen wieder aufzuheben und zu retten – Liebe in ihrer radikalsten Form.“ [18] Im Pascha-Mysterium ist unsere Befreiung vom Bösen und vom Tod tatsächlich Wirklichkeit geworden. Bei der Einsetzung des Altarssakramentes hatte Jesus selbst vom „neuen und ewigen Bund“ gesprochen, der in dem von ihm vergossenen Blut geschlossen wurde (vgl. Mt 26,28; Mk 14,24; Lk 22,20). Dieses letzte Ziel seiner Sendung war bereits zu Beginn seines öffentlichen Lebens sehr deutlich. Als nämlich Johannes der Täufer am Ufer des Jordans Jesus auf sich zukommen sieht, ruft er aus: „Seht das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!“ (Joh 1,29). Es ist bezeichnend, daß ebendieses Wort in jeder Meßfeier in dem Augenblick wiederkehrt, da der Priester zum Empfang der Kommunion einlädt: „Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt! Selig, die zum Hochzeitsmahl des Lammes geladen sind!“ Jesus ist das wahre Osterlamm, das sich selbst freiwillig als Opfer für uns dargebracht und so den neuen und ewigen Bund verwirklicht hat. Die Eucharistie enthält in sich diese radikale Neuheit, die uns in jeder Meßfeier neu dargeboten wird.

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:50

Das eschatologische Mahl

Wenn wir über dieses Geheimnis nachdenken, können wir sagen, daß Jesus sich mit seinem Kommen in Beziehung zu der Erwartung gesetzt hat, die im Volk Israel, in der gesamten Menschheit und im Grunde sogar in der Schöpfung zugegen ist. Mit seiner Selbsthingabe hat er objektiv das eschatologische Zeitalter eröffnet. Christus ist gekommen, um das zerstreute Gottesvolk zusammenzurufen (vgl. Joh 11,52), und hat seine Absicht deutlich gemacht, die Gemeinde des Bundes zu versammeln, um die Verheißungen Gottes an die Väter zu erfüllen (vgl. Jer 23,3; 31,10; Lk 1,55.70). In der Berufung der Zwölf – eine Bezugnahme auf die zwölf Stämme Israels – und in der ihnen beim Letzten Abendmahl vor seinem erlösenden Leiden anvertrauten Aufgabe, sein Gedächtnis zu feiern, hat Jesus gezeigt, daß er den Auftrag, in der Geschichte Zeichen und Werkzeug der in ihm begonnenen eschatologischen Versammlung zu sein, auf die ganze von ihm gegründete Gemeinde übertragen wollte. Darum verwirklicht sich auf sakramentale Weise in jeder Eucharistiefeier die eschatologische Zusammenkunft des Gottesvolkes. Das eucharistische Mahl ist für uns eine reale Vorwegnahme des endgültigen Festmahles, das von den Propheten angekündigt (vgl. Jes 25,6-9) und im Neuen Testament als „Hochzeitsmahl des Lammes“ (vgl. Offb 19,7-9) beschrieben wird; es soll in der Freude der Gemeinschaft der Heiligen gefeiert werden.

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:50

Das Gebet für die Verstorbenen

Die Eucharistiefeier, in der wir den Tod des Herrn verkünden, seine Auferstehung preisen und auf seine Wiederkunft warten, ist ein Unterpfand der zukünftigen Herrlichkeit, in der auch unser Leib verherrlicht sein wird. Indem wir das Gedächtnis unseres Heiles feiern, stärkt sich in uns die Hoffnung auf die Auferstehung des Fleisches und auf die Möglichkeit, denjenigen wieder von Angesicht zu Angesicht zu begegnen, die uns im Zeichen des Glaubens vorangegangen sind. Aus dieser Sicht möchte ich gemeinsam mit den Synodenvätern alle Gläubigen an die Wichtigkeit des Fürbittgebetes – insbesondere der Meßfeiern – für die Verstorbenen erinnern, damit sie geläutert zur seligen Schau Gottes gelangen können. [101] Wenn wir die eschatologische Dimension wiederentdecken, die der gefeierten und angebeteten Eucharistie innewohnt, werden wir unterstützt auf unserem Weg und getröstet in der Hoffnung auf die Herrlichkeit (vgl. Röm 5,2; Tit 2,13).

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Beitrag von Franz Di 28 Mai - 22:52

Das eucharistische Hochgebet

Das eucharistische Hochgebet ist „Mitte und Höhepunkt der ganzen Feier“. [145] Seine Bedeutung verdient es, entsprechend hervorgehoben zu werden. Die verschiedenen im Meßbuch enthaltenen eucharistischen Hochgebete sind uns von der lebendigen Überlieferung der Kirche übergeben worden; sie zeichnen sich aus durch einen unerschöpflichen theologischen und spirituellen Reichtum. Die Gläubigen müssen angeleitet werden, ihn entsprechend zu schätzen. Dazu ist uns die Allgemeine Einführung in das Römische Meßbuch hilfreich, indem sie uns die Grundelemente jedes Hochgebetes ins Gedächtnis ruft: Danksagung, Akklamation, Epiklese, Einsetzungsbericht, Konsekration, Anamnese, Darbringung, Interzessionen und Schlußdoxologie. [146] Die eucharistische Spiritualität und die theologische Reflexion werden besonders erhellt, wenn man die tiefe Einheit in der Anaphora zwischen der Anrufung des Heiligen Geistes und dem Einsetzungsbericht [147] betrachtet, worin „das Opfer vollzogen [wird], das Christus selber beim Letzten Abendmahl eingesetzt hat“. [148] Tatsächlich „erfleht die Kirche durch besondere Anrufungen die Kraft des Heiligen Geistes, damit die von den Menschen dargebrachten Gaben konsekriert, das heißt Leib und Blut Christi werden und damit die makellose Opfergabe, die in der Kommunion empfangen wird, denen zum Heil gereiche, die daran Anteil erhalten“.

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