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Dämon tarnt sich als Krankheit

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Beitrag von DenkTroll Sa 2 Jun - 5:11


Für Experten ist klar zu erkennen, dass es sich nicht um Tourette, sondern um Besessenheit handelt.
Tourette-Patienten haben keinen Einfluss über ihre Tics, werfen somit auch kein Geschirr durch die Gegend - was ja auch noch zusätzlich kognitive Leistung erfordert, zu erkennen, dass es Geschirr ist und aus welchem Material es ist - und fühlen auch nicht einen Drang zu "Provokationen" durch Schimpfwörter.
Stattdessen haben wir hier einen klassischen Fall der Besessenheit, der weder durch die Besessene noch die umstehenden erkannt wird. Stattdessen wird einfach vom Tourette-Syndrom ausgegangen, was sie möglicherweise noch zusätzlich haben mag oder nicht.
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Beitrag von Franz Sa 2 Jun - 8:19

Das ist wahrscheinlich eine Mischform aus Tourette Syndrom, ADHS, und Psychose mit Verhaltensstörung.
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Beitrag von DenkTroll Sa 2 Jun - 9:54

Ah, also nur falsch dargestellt. Thread kann dann geschlossen werden.
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Beitrag von HeinzB Sa 2 Jun - 14:04

Garnichts falsch dargestellt.
Aus Erfahrung mit dem Themen ADS, Hyperaktivität (ADHS gibt es nicht !!!!),
Asperger Syndrom, Epilepsie kann ich hier sagen, das jede dieser Krankheiten
dämonische Beeinflussungen und zum Teil - Epilepsie und Tourette - Besessenheit ist.
Mediziner werden dies natürlich nicht so einfach zugeben.

ADS ist ein Defizit an Aufmerksamkeit.
Ein Defizit kann man beseitigen in dem man es ausfüllt.
Aber nicht durch Medikamente.
Diese verursachen lediglich ein Ruhigstellen und ermöglicht dadurch
eine gezielte Aufmerksamkeit.
Hätte ich bei Benjamin das Medikinet nicht ausgeschlichen,
hätte er heute kein Langzeitgedächtnis mehr.
Im Fall von ADS liegt eine dämonische BEEINFLUSSUNG - keine Besessenheit - vor. Wir nennen das in der Seelsorge auch Umsessenheit.
Die betroffene Person wird mit negativen Gedanken beeinflusst die Angst auslösen. Bei Benjamin war es z.B. die Angst den Vater zu verlieren.
Mit Gebet und Vertrauen wurde Benjamin von diesen Beeinflussungen befreit.
Nachfolgend wurde in einem Zeitrahmen von drei Jahren seine Psyche gestärkt, so das er heute wirklich frei ist.
Interessant finde ich den 3-Jahres-Zeitraum.
Dies entspricht der Zeit in der Jesus unmittelbar auf der Erde wirkte und seine Jünger ausbildete.
Hyperaktivität ist ebenso eine Beeinflussung auf das Nervensytsem.
Die betroffene Person kann nicht zur Ruhe kommen.
Erfahrungen zeigen das diese Beeinflussung ebenso wie beim ADS durchbrochen werden kann, wenn man das tut was Jesus sagt: Vollmächtig beten und den/dem Dämon Einhalt gebieten.
Die betroffene Person muss ebenso lernen ich auf die Befreiung zu berufen und im Namen des Herrn entgegenzuwirken: "Es steht geschrieben..."

Bein Asperger Syndrom versuchen Dämonen eine Bindung herzustellen und einen Menschen in eine depressive Haltung zu drücken, in der er schliesslich gefangen ist und aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt.
Auch hier wurden im Glauben und Vertrauen auf Gott Befreiungen erlebt.
Meist rutscht eine Mensch in dieses Sympton wenn er einen Mangel am Aufmerksamkeit und Liebe erlebt.
Studien belegen das Menschen, welche von Geburt an jegliche Aufmerksamkeit und Liebe erfahren, keine Anzeichen irgendwelcher dieser genannten Psychosen aufzeigen.
Im Falle von Epilepsie spricht auch die Bibel von Besessenheit.
Dies tut sie aber nicht weil man vor 2000 Jahren keine Ahnung von psychischen Krankheiten hatte., sondern weil es sich um Besessenheit handelt.
Eine Familie meiner damaligen Ortsgemeinde gehörte unserem Hauskreis an, welcher auch oft in ihrem Haus stattfand. Einer ihrer Söhne litt an Epilepsie.
Jeden Mittwoch, wenn der Hauskreis stattfand, bekam der -junge stärkste Anfälle, ebenso zum Sonntag hin wenn es zum Gottesdienst ging.
An einem der Hauskreisabende sprach der Heilige Geist in mein Herz, nicht einfach nur für diesen Jungen zu beten, sondern "hol ihn in eure Mitte und treib den Dämon aus."
Hier möchte ich klar darauf hinweisen, das ich solches niemals von mir aus mache. nur wenn der Herr "grünes Licht" gibt.
Also sagte ich den Eltern das ich den Eindruck habe , heute in besonderer Weise für ihren Sohn zu beten. Noch ehe sie antworten konnten sagte der Junge "Ja, das will ich" und stellte sich in unsere Mitte.
Gemeinsam lobten wir Gott, priesen wir Jesus, en Herrn aller Herren, und ich gebot dem Dämon in Jesu Namen von dem Jungen auszufahren.
Von diesem Tag an hatte der Junge, zwischenzeitlich ist er ein erwachsener Mann, nie wieder einen epileptischen Anfall, im Gegenenteil bekundete er sofort, gespürt zu haben wie "dieses Ding aus mir ging".
In einem späteren Zeugnis erklärte er:
"Es ist mit Epilepsie so, das da etwas in mir war, das immer versuchte mich zu überwältigen. Ich konnte spüren wie es versuchte Gewalt über mich zu bekommen. Als ich einmal rief "Ich will dich nicht" war es mir, als lachte es mich aus."
Eine fast gleichklingende Schilderung bekam ich von einem Nichtgläubigen Epileptiker.
Sämtliche Psychosen, die wir kennen, sind Auswirkungen Satans.
Unter dem Einfluss dieser Erkrankungen kommt es nicht selten zu Schädigungen im Gehirn. Doch auch diese kann Jesus heilen und richten.
Wie auch bei Epilepsie handelt es sich beim Tourette-Syndrom um Besessenheit.

Egal was mir Medizin und Psychatrie erzählen, wir kämpfen gegen die Mächte der Finsternis.
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Beitrag von Moni Mo 4 Jun - 10:23

Bein Asperger Syndrom versuchen Dämonen eine Bindung herzustellen und einen Menschen in eine depressive Haltung zu drücken, in der er schliesslich gefangen ist und aus eigener Kraft nicht mehr herauskommt.
Auch hier wurden im Glauben und Vertrauen auf Gott Befreiungen erlebt.
Meist rutscht eine Mensch in dieses Sympton wenn er einen Mangel am Aufmerksamkeit und Liebe erlebt.
Studien belegen das Menschen, welche von Geburt an jegliche Aufmerksamkeit und Liebe erfahren, keine Anzeichen irgendwelcher dieser genannten Psychosen aufzeigen.

Ist völlig falsch.
ein Autismusspektrumsyndrom, egal um welche Form des Autismus es sich handelt, wird nicht durch das Verhalten der Umwelt oder deren Gefühle vor oder nach der Geburt des Betroffenen hervorgerufen. Ich finde, es ist ein starkes Stück, den Eltern eines Autisten vorzuwerfen, sie hätten ihrem Kind zu wenig Aufmerksamkeit oder Liebe geschenkt und deshalb wäre das Kind so.

Meiner Meinung nach hat es auch nichts mit Bessenheit zu tun, wenn eine Mensch sensibler ist als andere Menschen und die Welt intensiver wahrnimmt, als der Durchschnittsbürger oder dass er alle beim Wort nimmt und selbst immer ehrlich ist.
Ich denke, die Welt mit ihren vielen Geräuschen, ihrer Hektik und ihrer Verlogenheit ist krank und besonders sensible Menschen erkennen dies instinktiv und reagieren darauf mit Rückzug und wo dieser nicht stattfinden kann, mit Aggression , Depression oder anderen Symptomen.

Ich bin mir sicher, dass es Dämonen und Bessessenheit gibt, aber ich möchte dringend davor warnen, in allem und jedem Dämonen zu sehen.

Natürlich verändert sich ein Mensch, wenn er Jesus in sich aufnimmt, wird eine "neue Kreatur" und begegnet so seiner Umwelt anders, nimmt Einfluss auf seine Umwelt und ändert diese dadurch. Nach meiner Bekehrung habe ich mich sehr verändert, wurde ruhig, gelassen und von Liebe erfüllt. Meine gesamte Umwelt, allen voran meine nächsten Angehörigen haben das natürlich erlebt und gespürt und ihrerseits darauf reagiert. Das hatte aber nichts damit zu tun, dass meine Angehörigen heil wurden sondern ich.
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Beitrag von HeinzB Mo 4 Jun - 12:52

Moni schrieb:
Ich finde, es ist ein starkes Stück, den Eltern eines Autisten vorzuwerfen, sie hätten ihrem Kind zu wenig Aufmerksamkeit oder Liebe geschenkt und deshalb wäre das Kind so.

Zunächst einmal mache ich gar keine Vorwürfe, liebe Moni.
Ich bin selbst Vater eines Sohnes, der Anzeichen des Asperger Syndroms aufwies, was auch heute noch zum Teil auffällig ist.
Bestätigung fand ich bei einer von 5 Psychatern, welche Benjamin über einen jeweils längeren Zeitraum betreuten. Drei dieser Psychater stuften meinen Sohn als ADHS ein.
Einer erklärte, "Wir wissen was er nicht hat, und geben Ihnen Recht, das Benjamin nicht an Hyperaktivität leidet. Ein ADS ist latent auffällig, jedoch nicht medikamentös zu behandeln.
Da sind Sie in ihrer Vorgehensweise richtig. Wir wissen aber nicht, was ihm fehlt..."
Und das nach vier Monaten Untersuchungen im Helios-Klinikum in Erfurt.

Benjamin war nie Hyperaktiv. Aber er hatte ein Aufmerksamkeits Defizit, ausgelöst durcj a) dem weggang seiner Mutter, die den Jungen bei mir ablieferte als er knapp 2 Jahre alt war und sich 6 Monate lang nicht mehr sehen ließ; b) weil er in die Familie in die er kam unter 5 Halbgeschwistern unterging und ich überfordert war, ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die er brauchte, und von der Stiefmutter tatsächlich eben als Steifkind behandelt wurde.
Natürlich trage ich da die Verantwortung, dem nicht entgegengewirkt zu haben´, weil ich dazu nicht in der Lage war.
ADS kann bereist im Mutterleib ausgelöst werden, wenn das ungeborene Kind sich abgelehnt fühlt. Dies geschieht nicht selten in unserer Zeit.
Jeder Mensch auf diesem Planeten leidet in irgendeiner Form an ADS.
Ausgelöst urch Ängste die Dämonen verstärken und nutzen um Menschen zu knechten.
Ich sage also nicht, das die Krankheit von Dämonen kommt, aber von diesen genutzt wird.
Und nun zu Benjamins "Behandlung".
Nach meinem Umzug mit meinem Sohn lebte ich mit ihm allein.
Über einen Zeitraum von 6 Monaten begleitet ich meinen Jungen in die Schule und saß neben ihm im Klassenzimmer, weil er sonst in Panikattacken verfiel und buchstäblich über Tische und Bänke ging. Er war damals im dritten Schuljahr und 8 Jahre alt. In einer seiner Anfälle, was auch der grund war seinen Schulbesuch zu begleiten, riss Benjamin einen Kanaldeckel hoch und warf ihn wie eine Diskusscheibe über den Schulhof.
Ein 8 jähriges Kind kann von sich aus eine solch körperliche Anstrengung gar nicht vollbringen, wird es nicht von dunklen Mächten beeinflusst.
Ab dem Zeitraum ab den ich ihn begleitet, war der Junge in der Lage sich auf den Unterricht zu konzentrieren und sich normal zu verhalten.
Nach 6 Monaten begann ich auf Distanz zu gehen und begleitete ihn wieterhin zur Schule, verließ aber den Unterricht und war nur während der Pausen anwesend.
Nach 12 Monaten war Benjamin in der Lage den Schulbesuch allein zu bewältigen, bestand aber darauf das der Papa ihn zum Bus brachte und von der Schule abholte.
Mit Geduld, Liebe, und Aufmerksamkeit habe ich heute danke Gottes Hilfe, der Kraft des Glaubens und des Vertrauens in Jesus, viel Gebetsunterstützung auch teils aus dem Forum, habe ich heute einen gesunden Jungen, der nun lernt sein Leben zu bewältigen und unerschütterlich in seinem Glauben ist.
Frei von Medikamenten die sein Langzeitgedächtnis beinahe ausgelöscht hätten.

Ich habe niemals anderen Eltern einen Vorwurf gemacht oder behauptet sie gäben ihren Kindern zuwenig Liebe oder Aufmerksamkeit. Aber oft ist das, was wir geben, nicht genug.
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Beitrag von Moni Mo 4 Jun - 16:01

Dass ein Mensch, der ADS hat Symptome des Asperger-Syndroms aufweist ist nicht ungewöhnlich sondern völlig normal, denn beide Syndrome haben die gleichen Symptome, wirken also nach Außen sehr identisch. Ein Facharzt für das Eine ist oft auch ein Facharzt für das andere und oft werden diejenigen, die die Symptome aufweisen falsch diagnostiziert und eventuell sogar medikamentös behandelt, was bei jemandem mit ASS nicht nur falsch sondern meist auch kontraproduktiv ist und schwere Schäden nach sich ziehen kann. Dass die Schulbegleitung dem Jungen geholfen hat, ist auch nicht ungewöhnlich, immerhin steht jedem mit ASS (Autismusspektrumstörung) per Gesetz eine Schulbegleitung zu, das kann ein Elternteil sein, ist aber meist ein Inklusionsassistent.

Hat allerdings nichts damit zu tun, dass der Probant sonst zu wenig Aufmerksamkeit und Zuwendung bekommen würde sondern damit, dass ein Halt und Unterstützung da ist. Schulpausen sind dabei meist für Menschen mit ASS eine wesentlich größere Belastung als der Unterricht. Hat mit dem Lärmpegel und der Strukturlosigkeit zu tun. Dass Hektik, Lärm und Chaos einem Menschen, der sensibel ist, sehr zusetzen kann, kann dir jeder, der ein wenig Ahnung hat von Psychologie hat, bestätigen. Da muss man nicht gleich in die Dämonenkiste greifen und einen Exorzist herausziehen.
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Beitrag von HeinzB Mo 4 Jun - 22:16

Moni du unterstellt mir etwas was ich nie geschrieben habe.
Wenn ich sage, jede Krankheit kommt von Satan, ist das eine BIBLSCHE WAHRHEIT.
Ich habe nie gesagt, das jeder Kranke von Dämonen besessen ist, sondern das Dämonen beeinflussen. Angst lähmt den Glauben.
Im übrigen brauche ich keine Exorzisten. Wir alle haben den Auftrag Dämonen hinauszuwerfen.
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Beitrag von DenkTroll Mo 4 Jun - 22:56

Na, da ist der Thread doch nochmal interessant geworden.
Dass Dämonen Menschen besetzen, ist ja (nicht mehr ganz geheimes) Geheimwissen in der katholischen Kirche, die deshalb auch einen Expertenstab an Exorzisten auch heute noch unterhält. Die Fälle - jedenfalls die eindeutig diagnostizierten - sind sehr selten geworden, und die westlichen Strömungen der Wissenschaft wollen sie nicht wahrhaben, aber sie existieren.
Aber woher wissen wir, ob es nun eine Krankheit, ein angeborenes Anderssein, oder eine Besessenheit ist?
Früher hat man gesagt, Neger sind Untermenschen, die Nazis haben Negertum als Krankheit angesehen, das es physisch zu vernichten galt. Heute wissen wir, dass es keine Krankheit ist, Neger zu sein, sondern eine andere Art der Pigmentierung, ohne dass man diese aber als Krankheit klassifizieren könnte. Aber wir klassifizieren Leute, die anders denken, deren Gehirnstrukturen anders sind, als krank. Obwohl sie eigentlich auch nur Gehirnneger sind. Oder Gehirnchinesen. Oder Gehirnmongolen. Oder Gehirnmarsianer.

Gruß von der Denk-Seite des DenkTrolls!
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Beitrag von Uri Mo 4 Jun - 23:15

Danke, liebe Moni!


@Heinz_B: Wenn ich sage, jede Krankheit kommt von Satan, ist das eine BIBLSCHE WAHRHEIT. Ich habe nie gesagt, das jeder Kranke von Dämonen besessen ist, sondern das Dämonen beeinflussen. Angst lähmt den Glauben. schrieb:

Heinz_B mal eine Frage: hat der Satan dort Macht wo Jesus seine Kinder durch Sein Blut erkauft hat? Oder Denkst Du, dass der Satan doch mehr Macht hat?

Wir lesen in der Prophetie:

Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich…
Jes 53,4

Dann warum sagt uns Jesus in Matth 25:

…ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht;
Wann haben wir dich krank gesehen,…?
Wahrlich, ich sage euch, insofern ihr es getan habt einem dieser meiner geringsten Brüder, habt ihr es mir getan!


Also Jesus identifiziert sich selbst mit dem Kranken!!!

Gott lässt es zu, dass wir krank werden, aber gerade in dieser Zeit steht Er uns bei! Ich habe einige schwere Krankheiten hinter mir, Vater hat aber mich immer hindurchgetragen. Ist auch vorgekommen, dass Er mich auf wundersame Art geheilt hat, aber nicht immer. Er kann auch durch Ärzte uns helfen lassen.

Angst lähmt den Glauben. schrieb:

Da bin ich aber anderer Meinung! Kein Mensch von uns ist ein Held! Gott hat das auch nie von uns erwartet! Er kennt unsere Schwachheiten!

David drückt es sehr gut aus:

Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich!

Psalm 56,3

Das Nervensystem ist genau ein Organ, wie unsere Nase und es ist auch noch nicht genau erforscht.

Jesus hatte Mitleid mit dem Kranken, identifizierte Sich mit Ihnen, aber da kommen Christen und behaupten die Kranken seien von Dämonen beeinflusst. Da fehlen mir die Worte…

Traurig, Uri

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