Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:00

Das Böse:

Alles Geschaffene wurde zuerst als "sehr gut" von Gott geschaffen, wiewohl alles, was Gott geschaffen hat, sehr gut ist.

Aber: Der Engel, der später gefallen ist, also der spätere Satan und der böse Geist und die menschlichen bösen Gehilfen haben den freien Willen gegen Gott mißbraucht und wurden so erst zur satanischen Dreifaltigkeit.

Dies tut/tat/wird tun/ die satanische Dreieinigkeit aus freien Stücken, aus Stolz.

Und von dieser satanischen Dreifaltigkeit geht alles Böse in der Welt aus, nicht von Gott.
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:00

Das Böse bedeutet Zerstörung.


Das Böse

Das Böse ist die Aktualisierung und Konkretisierung der Ursünde in der geschichtlichen Stunde.
Das Böse ist das gegen Gottes Geist in der Dreifaltigkeit Gerichtete!
Das Böse ist möglich in Gedanken, Worten und Werken.
Das Böse richtet sich gegen Gott, gegen den Menschen selbst und gegen den Mitmenschen !
Das Böse führt zu einer Kultur des Todes !


Jesus selbst sagt: kein Reich hat in sich Bestand, das In SICH gespalten wäre !
Daher kann nicht Gott das Böse durch das Böse austreiben.
Daher kann nicht Gott das Böse tun oder befehligen, um das Gute zu erreichen !
Das würde dem Wesen Gottes widersprechen!
Kann daher nicht von Gott kommen.
Ergo: Das Böse stammt vom Herzen Satans in dessen Dreifaltigkeit in der Ablehnung der göttlichen Liebe.
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:01

In weiterer Folge vom Sündenfall

1.) In Gott ist die höchste Güte. In Gott kann nicht die höchste Güte und zugleich etwas Böses sein. vgl.
Gal 2,17 Wenn nun auch wir, die wir in Christus gerecht zu werden suchen, als Sünder gelten, ist dann Christus etwa Diener der Sünde? Das ist unmöglich!

Entsprechend beten wir im Vierten Hochgebet "Er hat wie wir als Mensch gelebt, in allem uns gleich außer der Sünde."

2.) Gesetze der Logik: bereits Aristoteles sagte: Satz der Identität (lat. principium identitatis) : auf Aristoteles wird der Satz der Selbstidentität aller Dinge zurückgeführt. Selbstbesitz:
Das Gute besitzt sich selbst.
Satz vom Widerspruch (lat. principium contradictionis)
Auf Aristoteles zurückgehend, besagt der Satz vom Widerspruch, daß es unmöglich ist, eine Aussage zugleich zu bejahen und zu verneinen.

3.) Die Bibel und Jesus sagen selbst:

Ijob 34,10 Darum hört mir zu, ihr Männer mit Verstand! / Fern ist es Gott, Unrecht zu tun, / und dem Allmächtigen, Frevel zu üben.
Ijob 34,12 Nein, wahrhaftig, nie tut Gott unrecht / und der Allmächtige beugt nicht das Recht.
...
Mt 12,25 Doch Jesus wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, geht zugrunde, und keine Stadt und keine Familie, die in sich gespalten ist, wird Bestand haben.

Vgl.
Gen 50,20 Ihr habt Böses gegen mich ( Anm.: Josef von Ägypten ) im Sinne gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: viel Volk am Leben zu erhalten.


Ergo: In Gott kann es keine Spaltung geben.
In Gott kann nicht zugleich GUT und BÖSE sein !

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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:02

Woher kommt das Böse ?

Die Deutung des Gleichnisses vom Sämann

Mt 13,18 Hört also, was das Gleichnis vom Sämann bedeutet.
Mt 13,19 Immer wenn ein Mensch das Wort vom Reich hört und es nicht versteht, kommt der Böse und nimmt alles weg, was diesem Menschen ins Herz gesät wurde; hier ist der Samen auf den Weg gefallen.
Mt 13,20 Auf felsigen Boden ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort hört und sofort freudig aufnimmt,
Mt 13,21 aber keine Wurzeln hat, sondern unbeständig ist; sobald er um des Wortes willen bedrängt oder verfolgt wird, kommt er zu Fall.
Mt 13,22 In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum und es bringt keine Frucht.
Mt 13,23 Auf guten Boden ist der Samen bei dem gesät, der das Wort hört und es auch versteht; er bringt dann Frucht, hundertfach oder sechzigfach oder dreißigfach.
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Mt 13,24 Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Mt 13,25 Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg.
Mt 13,26 Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Mt 13,27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Bereits in Vers 19 sieht man, wer für das Böse verantwortlich ist !

Die anderen Texte zeigen auf, daß Gott es zuläßt, daß der Mensch aus freiem Willen sein Wort annehmen und danach handeln, oder es hören und nicht danach handeln oder nur lau danach handeln kann.

Gott läßt alles wachsen bis zur Ernte.( Mt 13,30)
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:02

Der Grund für die Erschaffung der Verweslichkeit der Welt:

Das Prinzip ist : Der Mensch ist seit der Ur/Erbsünde für die Verweslichkeit und damit Brüchigkeit der Welt selbst universal verantwortlich. Naturgewalten müssen demnach sein, sonst wäre die Welt nicht verweslich.
Der Mensch ist daran selbst universal schuld.
Gott stellt sich den Naturgewalten nicht hindernd in den Weg,
Er begrenzt sie aber.
Er sagt, wann es genug ist.
Er hat die letzte Verfügungsgewalt, aber verantwortlich und ausgelöst werden sie von Menschen und ihrer Ur/Erbsünde.
Steht klar in Offenbarung so drin.
Luther meinte, in Gott sei das Gute UND das Böse.
Luther zwingt Gott in die Widerspruchseinheit hinein und vice versa.
Aber dem widerspricht die Klassik der christlichen Philosophie und auch des Glaubens.
Denn:
In Gott ist nur das Gute, nichts Böses ist in Ihm.
Schon das Wort "Gott" kommt von "gut".
Gott hat der Menschheit eine 2. - noch größere - Chance eingeräumt als zuvor Adam und Eva diese gehabt hätten.
Gottes Liebe drängte Ihn, dies an der Menschheit zu erwirken.
Daher spricht man in der Osterliturgie von "O du wunderbarere Schuld Adams".
Gott will die Umkehr des Menschen, daher läßt Er manches Unglück zu, das nicht von Ihm stammt, sondern generell vom Bösen.
Gott erreicht immer und durch alles sein Ziel.
Das/Der Böse hat große Macht, ist Sein Gegenspieler, aber Gott hat bereits gesiegt: am Kreuz.
Das Reich Gottes ist bereits mitten unter uns.
Satan ist gefesselt, übt aber noch große Macht aus über die "Tiere"( Offenbarung)und durch das Böse, das in den Menschen selbst ist.
Alles, was Gott Gutes wirkt, und an Bösem bis zu einem gewissen Grad zuläßt,
hat nur ein Ziel:
möglichst viele Seelen zu retten !
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:03

"Evangelium Gottes"

1 Petr 4,5 Aber sie werden vor dem Rechenschaft ablegen müssen, der schon bereitsteht, um die Lebenden und die Toten zu richten.
1 Petr 4,6 Denn auch Toten ist das Evangelium dazu verkündet worden, dass sie wie Menschen gerichtet werden im Fleisch, aber wie Gott das Leben haben im Geist.


Ausdauer in der Prüfung

1 Petr 4,12 Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße.
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.
1 Petr 4,14 Wenn ihr wegen des Namens Christi beschimpft werdet, seid ihr selig zu preisen; denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes, ruht auf euch.
1 Petr 4,15 Wenn einer von euch leiden muss, soll es nicht deswegen sein, weil er ein Mörder oder ein Dieb ist, weil er Böses tut oder sich in fremde Angelegenheiten einmischt.
1 Petr 4,16 Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott verherrlichen, indem er sich zu diesem Namen bekennt.
1 Petr 4,17 Denn jetzt ist die Zeit, in der das Gericht beim Haus Gottes beginnt; wenn es aber bei uns anfängt, wie wird dann das Ende derer sein, die dem Evangelium Gottes nicht gehorchen?
1 Petr 4,18 Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird man dann die Frevler und Sünder finden?
1 Petr 4,19 Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes leiden müssen, Gutes tun und dadurch ihr Leben dem treuen Schöpfer anbefehlen.

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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:04

„Die gesamte Geschichte der Menschen durchzieht nämlich ein hartes Ringen gegen die Mächte der Finsternis, ein Ringen, das schon am Anfang der Welt begann und nach dem Wort des Herrn bis zum letzten Tag andauern wird. In diesen Streit hineingezogen, muß sich der Mensch beständig darum bemühen, dem Guten anzuhangen, und er kann nicht ohne große Anstrengung in sich mit Gottes Gnadenhilfe die Einheit erlangen" (GS 37,2).
„Es bedurfte des Arztes unsere kranke Natur; es bedurfte des Aufhebers der gefallene Mensch; es bedurfte des Lebendigmachers der des Lebens Verlustige; es bedurfte des Zurückführers zum Guten der der Verbindung mit dem Guten Beraubte; es sehnte sich nach der Ankunft des Lichtes der in Finsternis Gehüllte; es verlangte nach dem Retter der Gefangene, nach dem Erlöser der Gebundene, nach dem Befreier der vom Sklavenjoch Niedergedrückte. Sind das zu geringfügige und zu unbedeutende Dinge, als daß sie hätten Gott bestimmen dürfen, wie ein Arzt zum Besuch der menschlichen Natur herabzusteigen, nachdem nun einmal die Menschheit sich in einer so kläglichen und armseligen Lage befand?"
(Gregor v. Nyssa, or. catech. 14).

„Weil er dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg trat, trennte sich zwar auch bei ihm durch den Tod die Seele vom Leibe, dann aber vereinigte er bei der Auferstehung beide wieder miteinander, damit er selbst der Treffpunkt von beiden, des Todes und des Lebens werde, indem er einerseits der weiteren natürlichen Auflösung des von der Seele getrennten Körpers in sich Einhalt gebot, andererseits das Prinzip der Wiedervereinigung der getrennten menschlichen Wesensbestandteile wurde"
(Gregor v. Nyssa, or. catech. 16).

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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:05

Naturkatastrophen: z.B. Erdbebenaktivität sind nur die Kehrseite einer für das Leben auf unserem Planeten unerlässlichen Voraussetzung.
So stehen wir vor dem Paradox: Das, was die Erdbeben verursacht und immer wieder zu vielen Todesopfern führt, ist zugleich eine der Voraussetzungen dafür, dass es uns und alle komplexeren Lebewesen auf dieser Erde geben kann.
{ Christoph Kardinal Schönborn, Erzbischof von Wien}



Vgl.

Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Mt 13,24ff

Mt 13,27 Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Mt 13,28 Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Mt 13,29 Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus.
Mt 13,30 Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.

Das ist der Grund, warum Gott die Verweslichkeit der Welt nach der Ursünde erschaffen bzw. in diese verwandelt hat, weil Er dadurch den "Geist in die Materie eingefaltet" hat zur Begegnung mit dem Anderen als Anderen.
Das ist überhaupt der Grund, daß der Mensch in Geist und Leib geschaffen wurde.
Der Mensch soll Entscheidungsmöglichkeit bis zum Lebensende haben.
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:05

Gott ist dort nicht, wo die Sünde ist.
Daher ging auch das Paradies, das unmittelbares Erleben Gottes war, verloren.
Daher wurde die Verweslichkeit des Menschen und der ganzen Welt geschaffen.
Sünde bedeutet immer Scheidung von Gott.
Das ist mit den Vernichtungsweihen im Alten Testament gemeint als Aktualisierung und Konkretisierung der Ur/Erbsünde.
Aber Gott verläßt den Menschen dennoch nicht, geht dem letzten Sünder nach wie dem verlorenen Schaf.
Und zuletzt: in der Hölle, dem Ort ewiger Gotteslästerung, ist Gott zwar nicht, aber Er gewährt diesen Ort den Gotteslästerern, die bis zuletzt Gottes Liebe abweisen.
Dann gewährt Gott auch diesen Menschen ihre selbstgewählte Stätte als Akt Seiner Barmherzigkeit.
Allen Erlösten schenkt Gott einen neuen Leib, den Auferstehungsleib, mit dem es dann zum Innewohnen in der göttlichen Dreifaltigkeit kommt im himmlischen Jerusalem.
Das wird dann die "circumincessio" in Gott sein, herrlicher noch als ursprünglich im Paradies.
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Beitrag von Franz Mo 19 Aug - 0:06

Ist nicht die Menschwerdung in Christus, Seine Kindheit in der "heiligen Familie", auch eine "Entwicklung" ?
Sogar eine ganz "augenscheinliche" ?

Und ist es nicht auch eine Entwicklung, wenn alle Glieder der Gläubigen zum "mystischen Leib Gottes" werden, sich also "entwickeln", und dabei Christus das Haupt ist ?

daher auch das Bibelwort:

1 Kor 12,13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

und:
auch das ist "Entwicklung": Unsere "mittätige Empfangsbereitschaft" zum „Mystischen Leib Christi“, der dadurch "wächst" und sich unendlich weiterentwickelt.= das Reich Gottes.

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