Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:13

Thema Friede:

Zuerst mit Gott zum Frieden kommen, dann ist Friede auf Erden
Bei der Geburt Jesus: Engel sagt:"...und auf Erden ist Friede"

Lk 2,13 Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:
Lk 2,14 Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade.

"Gegensatz" dazu:

Der Einzug in Jerusalem: "Im Himmel Friede..."

Lk 19,38 Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Herrlichkeit in der Höhe!
Dann kann dies geschehen:"...in Frieden scheiden".
Lk 2,28 nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten:
Lk 2,29 Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, / wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:14

Gedanken zum Kreuzweg:

Der Richter der Welt steht vor dem Gericht der Menschen.
Jesus steht gebunden da und schweigt.
Freiwillig nimmt Jesus das Kreuz auf seine Schultern.
Nur wer sein Kreuz auf sich nimmt und Jesus nachfolgt, der kann Sein Jünger sein: in der Mühsal des Berufes, in der Last der Arbeit, in Kreuz und Leiden.
Sie ( Anm.: Maria ) steht am Weg, den der Sohn mit Seinem schweren Kreuz geht; ihre Blicke begegnen sich, sie erkennt Seine Qual und trägt alles Leid mit Ihm. Noch immer leidet Christus in unserer Welt, in den Gliedern Seines Leibes, in den Brüdern und Schwestern. Mit ihnen leidet Maria, Seine und unsere Mutter.
Herr Jesus - Du hast Simon von Zyrene als Helfer angenommen, mit Dir das Kreuz zu tragen.
Wir wissen nichts über die Gefühle des Simon von Cyrene unter der fremden Last des Kreuzes. Bewegten ihn Protest, Resignation oder Mitleid ?
Wir wissen es nicht. Aber wir kennen wohl Menschen, denen ebenfalls plötzlich ein Kreuz, eine ungewöhnlich große Lebenslast aufgeladen wurde.
( Meine Anm.: Interessant ist, daß die Soldaten Simon von Cyrene gezwungen haben, und nicht Jesus, das Kreuz mitzutragen, also die menschliche Ebene ! ).
Immer wieder wird ein Mensch aus der Menge herausgeholt, aus dem Kreis der Familie, der Freunde. Er wird zum Leiden bestimmt. Ein Kreuz wird ihm aufgeladen.
Meist weiß er nicht, oft will er es auch gar nicht wissen, daß er am Kreuz Jesu` mitträgt, und umgekehrt, daß Jesus sein Kreuz mitträgt.
Das krebskranke Kind, die todkranke junge Mutter - Kreuzträger sind sie wie so viele andere auch.
Könnten sie doch alle, wie es wenigen geschenkt ist, dieses Kreuz als Teilhabe am Kreuz Christi verstehen und annehmen: als Last der Krankheit, als Last der Einsamkeit inmitten vieler Menschen.
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:14

Wer Jesu Jünger sein will, verleugne sich selbst.
Er nehme täglich Sein Kreuz auf sich und folge Ihm nach.
Einer trage des anderen Last.
So erfüllt sich Christi Gesetz.
{ Kontext zu Gotteslob: 183: Text: Huub Oosterhuis 1965: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde, muß sterben wie ein Weizenkorn, muß sterben um zu leben. Er geht den Weg den alle Dinge gehen. Er trägt das Los. Der Sonne und dem Regen preisgegeben. Die Menschen müssen füreinander sterben, um zu leben. Das kleinste Korn, es wird zum Brot, und einer ernährt den anderen. Den gleichen Weg ist unser Gott gegangen
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:15

Kontext zum mystischen Leib Christi ,
vgl.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text }.

Jesus läßt uns Anteil nehmen.
Bibelstellen dazu:
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt;
Kol 1,24 Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.
Kol 2,12 Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Röm 8,17 Sind wir aber Kinder, dann auch Erben; wir sind Erben Gottes und sind Miterben Christi, wenn wir mit ihm leiden, um mit ihm auch verherrlicht zu werden.
Also:
Jesus sagt klare Worte zu allen Menschen:
Lk 9,23 Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Die Menschen fürchten das Kreuz. Selbst Petrus, der Jünger Jesu`( nach Pfr. Buschor der erste Papst ) schreckte davor zurück. Und doch ist in keinem anderen Zeichen Heil außer im Kreuz
{ vgl. Rosa von Lima/Heiligen Biographien }.
Herr Jesus - im Übermaß der Schmerzen bist Du für uns unter dem Kreuz zu Boden gesunken.
Herr Jesus - mitten im Leid hast Du an all die kommende Not der Welt gedacht. Bewegt uns das Leid des anderen ? Sehen wir Christi zerschundenes Angesicht in unseren leidenden Schwestern und Brüdern ?
Christus denkt mitten im eigenen Leid beim Anblick der weinenden Frauen an das Unheil, das über sie und die Kinder Seines Volkes kommen wird.
Christus will das Werk vollenden, das Ihm der Vater aufgetragen hat. So rafft er sich mit letzter Kraft ein drittes Mal auf. Auch wir sind noch nicht am Ziel, wir sind noch unterwegs, oft einsam und verlassen. Die Stunde, da alles umsonst erscheint und uns der letzte Mut verläßt, kann auch für uns kommen.

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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:16

Am Kreuz: Jetzt ist das Wort erfüllt: "Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen."

Herr Jesus - dem Willen des Vaters gehorsam, bist Du am Kreuz für das Heil der Menschen gestorben.
Es gibt kein sinnloses Leid mehr für den, der an Christus glaubt. Auch im tiefsten Abgrund ist der Gekreuzigte bei ihm.
Der gestorbene Jesus wird in den Schoß Seiner betrübten Mutter gelegt. Auch wir begegnen immer wieder dem Tod. Menschen, die uns nahe stehen, sterben. Und auch der eigene Tod kommt unausweichlich auf uns zu. Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein. Wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Gesät wird Verweslichkeit, auferweckt in Unverweslichkeit.
Wir sollen keine Trauer haben wie jene, die keine Hoffnung erkennen. Denn Christus ist auferweckt von den Toten als „Erstling“ der Entschlafenen. Und wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht.
Herr Jesus - Du hast das Schicksal des Grabes mit uns geteilt; doch am dritten Tag bist Du auferstanden von den Toten. Jesus, gib, daß wir durch die Teilnahme am Kreuzweg bereit werden, unser Kreuz geduldig und beharrlich zu tragen und Dir nachzufolgen, auch im Leid.
Schenke allen, für die wir beten, Deine Gnade und führe unsere Verstorbenen zur Auferstehung.
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:16

In der Hl.Eucharistie ist dieses Geschehen zeitunabhängig allzeit gegenwärtig.

Vgl.
KKK 1085. In der Liturgie der Kirche bezeichnet und verwirklicht Christus vor allem sein Pascha-Mysterium. Während seines Erdenlebens kündigte Jesus durch sein Lehren das Pascha-Mysterium an und nahm es in seinen Taten vorweg. Als dann seine Stunde gekommen war [Vgl. Joh 13,1;17,1], durchlebte er das einzige Ereignis der Geschichte, das nicht vergeht: Jesus stirbt „ein für allemal" (Röm 6,10; Hebr 7,27; 9,12), wird begraben, ersteht von den Toten und sitzt zur Rechten des Vaters. Dieses tatsächliche Ereignis, welches sich in unserer Geschichte ereignet hat, ist ganz und gar einmalig: Alle anderen Ereignisse geschehen einmal, dann gehen sie vorüber, versinken in der Vergangenheit. Das Pascha-Mysterium Christi hingegen kann nicht in der Vergangenheit bleiben, denn durch seinen Tod hat er den Tod besiegt. Alles, was Christus ist, und alles, was er für alle Menschen getan und gelitten hat, nimmt an der Ewigkeit Gottes teil, steht somit über allen Zeiten und wird ihnen gegenwärtig. Das Ereignis des Kreuzes und der Auferstehung ist etwas Bleibendes und zieht alles zum Leben hin.
vgl.
KKK 1002. Christus wird uns „am Letzten Tag" auferwecken; andererseits sind wir aber schon in gewisser Weise mit Christus auferstanden. Durch den Heiligen Geist ist das christliche Leben schon jetzt auf Erden eine Teilhabe am Tod und an der Auferstehung Christi:
„Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben, mit ihm auch auferweckt, durch den Glauben an die Kraft Gottes, der ihn von den Toten auferweckt hat.
Ihr seid mit Christus auferweckt, darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt" (Kol 2,12; 3,1).
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:17

Auferstehung bereits in diesem Leben beginnend: bestätigt durch Bischof Mixa, Eichstätt mit Hinweis auf das Johannesevangelium Kap.6:

Joh 6,35 Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Joh 6,40 Denn es ist der Wille meines Vaters, dass alle, die den Sohn sehen und an ihn glauben, das ewige Leben haben und dass ich sie auferwecke am Letzten Tag.
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 6,55 Denn mein Fleisch ist wirklich eine Speise und mein Blut ist wirklich ein Trank.
Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.
Joh 6,57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben.

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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:19

Geschriebenes ergibt sich aus der Zusammenschau mehrerer Bibelstellen:

Daß Jesu`Herz verwundet wurde, ist wohl klar. Siehe Leidensgeschichte.

vgl. : Der „nachösterliche Mensch“:

Apg 15,8 Und Gott, der die Herzen kennt, bestätigte dies, indem er ihnen ebenso wie uns den Heiligen Geist gab.
Apg 15,9 Er machte keinerlei Unterschied zwischen uns und ihnen; denn er hat ihre Herzen durch den Glauben gereinigt.

Man kann zusammenfassend sagen, daß alle Texte, die das Ostern- und das Pfingstereignis betreffen, dies auszudrücken vermögen.
Daher spricht man ja auch vom "nachösterlichen" Menschen.

Und nun geht es im Johannesevangelium Kap.16 weiter:
Jesus spricht von der Frucht, die Menschen bringen sollen, indem sie mit Ihm gleichsam wie die Rebe mit dem Weinstock verbunden sind.
vgl.
Joh 15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.
Wie das geht?

Wie das geht?
Das erklärt Jesus wieder an anderer Stelle, Johannesevangelium Kap. 6, wo Jesus sagt:

Joh 6,35 Jesus antwortete ihnen: Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nie mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr Durst haben.
Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm.

Was also bedeutet: Die Eucharistie ist der Kontext zum Kreuzestod, hier wird das Brot des Lebens verabreicht, das Frucht bringen soll im Herzen der Gläubigen.
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:19

Nichts wurde so kostbar und genau überliefert, wie die Worte Jesu, besonders die zum Abendmahl, die wir die Wandlungsworte nennen.

"Der Herr Jesus, in der Nacht, in der er überliefert wurde, nahm das Brot, sagte Dank, brach es und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis. Ebenso nahm er den Becher nach dem Essen und sagte: Dieser Becher ist der neue Bund in meinem Blut. Das tut, so oft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis" (1 Kor 11,23-25 wörtl.).
Wir haben vier verschiedene Berichte, bei Matthäus (26,26-29), Markus (14,22-25), Lukas (12,15-20) und beim Apostel Paulus (1 Kor 11). Jeder der vier berichtet diese Worte ein bisschen anders.
Das ist mein Leib, er wird jetzt gebrochen im Tod.
Beim Becherwort ist es etwas schwieriger, weil der Wortlaut so verschieden ist. Bei Markus und Matthäus lautet das Wort über den Becher mit dem Wein so: "Das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für die Vielen" (Mk 14,24), Matthäus ergänzt: "zur Vergebung der Sünden" (Mt 26,28). Die andere Form bei Paulus und Lukas: "Das ist der Kelch des Neuen Bundes in meinem Blut, das für euch vergossen wird" (Lk 22,20), oder noch kürzer bei Paulus: "Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut" (1 Kor 11,25).
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Beitrag von Franz Di 3 Dez - 22:19

Gott ist Opfer und Herr der Geschichte zugleich.

In Gott ist dieser ( scheinbare ) Widerspruch in einem Brennpunkt vereint !
Als Christus ist Er das unschuldige Opferlamm.
Als Gott ist Er jener HL.Geist, der dem menschlichen ( Klein-)Geist die Willensfreiheit zuläßt ( "Admitted events Gottes" ).
Der Mensch kann sich für Gut oder Böse entscheiden.
Allerdings geschieht nichts, wo nicht Gott die letzte Entscheidungsgewalt hätte.
Jesus blieb Seiner verkündeten Basileia-Botschaft treu.
Und diese führte zu Seinem freiwilligen Opfertod, da die verblendeten Menschen blind vor Bosheit und Sünde waren.
Darum ist Jesus den Weg gegangen, der den Menschen im Spiegel Seines Leides die Augen öffnen und sie zur Umkehr bewegen sollte.
Der Wille des Vaters und auch des Sohnes war letzten Endes jener, Seiner Botschaft der Liebe und Barmherzigkeit den Menschen gegenüber treu zu bleiben bis zum Tod.
So war es möglich, die Sünde von den Menschen, die über alle Zeiten hinweg an Christus glauben, hinwegzunehmen und die Sünder reinzuwaschen durch dieses einmalige Opfer, das als einziges in der Geschichte unvergänglich ist und in der HL. Eucharistie ständig präsent ist.

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