Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus begegnet den weinenden Frauen:
Lk 22,27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.
Lk 22,28 In allen meinen Prüfungen habt ihr bei mir ausgeharrt.
Lk 22,27 Welcher von beiden ist größer: wer bei Tisch sitzt oder wer bedient? Natürlich der, der bei Tisch sitzt. Ich aber bin unter euch wie der, der bedient.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus fällt zum dritten Mal unter dem Kreuz:
Ps 31,12 Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden, / ein Hohn den Nachbarn, ein Schrecken den Freunden; / wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir.
Ps 31,12 Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden, / ein Hohn den Nachbarn, ein Schrecken den Freunden; / wer mich auf der Straße sieht, der flieht vor mir.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus wird seiner Kleider beraubt:
Ps 22,18 Man kann all meine Knochen zählen; / sie gaffen und weiden sich an mir.
Ps 22,18 Man kann all meine Knochen zählen; / sie gaffen und weiden sich an mir.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus wird an das Kreuz genagelt:
Lk 23,33 Sie kamen zur Schädelhöhe; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links.
Lk 23,34 Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Dann warfen sie das Los und verteilten seine Kleider unter sich.
Lk 23,33 Sie kamen zur Schädelhöhe; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links.
Lk 23,34 Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Dann warfen sie das Los und verteilten seine Kleider unter sich.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus stirbt am Kreuz :
Mk 15,34 Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Mk 15,35 Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija!
Mk 15,36 Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.
Mk 15,37 Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Mk 15,34 Und in der neunten Stunde rief Jesus mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani?, das heißt übersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?
Mk 15,35 Einige von denen, die dabeistanden und es hörten, sagten: Hört, er ruft nach Elija!
Mk 15,36 Einer lief hin, tauchte einen Schwamm in Essig, steckte ihn auf einen Stock und gab Jesus zu trinken. Dabei sagte er: Lasst uns doch sehen, ob Elija kommt und ihn herabnimmt.
Mk 15,37 Jesus aber schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus wird vom Kreuz abgenommen und in den Schoß seiner Mutter gelegt:
Joh 19,38 Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.
Joh 19,38 Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur heimlich. Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der heilige Leichnam Jesus wird in das Grab gelegt:
Joh 19,39 Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.
Joh 19,40 Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.
Joh 19,41 An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war.
Joh 19,42 Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.
Joh 19,39 Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund.
Joh 19,40 Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist.
Joh 19,41 An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten, und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war.
Joh 19,42 Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die konzentrischen Kreise : Familie - Kirche - Christus
si.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text
Der Mensch soll Glied des "Mystici corporis" sein.
Er lasse sich ziehen und helfe selber mit, in jene Aufwärtsspirale zu gelangen, deren Endpunkt und Ziel Jesus Christus ist.
Diese bedeuten die Interpersonale Gemeinschaft des pilgernden Gottesvolkes ; mit besonderer Bedeutung der Gottesmutter Maria ( vgl. Bräutlichen Perspektiven in der HL.Schrift : Braut und Bräutigam ) :
Bedenke: Heilige Familie ( Fest der Heiligen Familie : 26. Dezember ), bestätigt durch Pfr. Sterninger und Kardinal Faulhaber
si.Enzyklika "Mystici Corporis" ,Papst Pius XII. (1939 - 1958)/Text
Der Mensch soll Glied des "Mystici corporis" sein.
Er lasse sich ziehen und helfe selber mit, in jene Aufwärtsspirale zu gelangen, deren Endpunkt und Ziel Jesus Christus ist.
Diese bedeuten die Interpersonale Gemeinschaft des pilgernden Gottesvolkes ; mit besonderer Bedeutung der Gottesmutter Maria ( vgl. Bräutlichen Perspektiven in der HL.Schrift : Braut und Bräutigam ) :
Bedenke: Heilige Familie ( Fest der Heiligen Familie : 26. Dezember ), bestätigt durch Pfr. Sterninger und Kardinal Faulhaber
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Re: Franz‘ Kapelle
Als Beispiel: Der konzentrische Kreis : Familie: Die HL.Rita von Cascia ( † 20. Mai 1447 in Cascia ), ein Vorbild zur Lösung von Familienproblemen und Nachbarschaftsstreitigkeiten
Entscheidung für die weltliche Welt:
Wollte bereits als Jugendliche ins Kloster gehen:
>Rita: wegen ihrer Familie ( Einzelkind ) enschied sie sich, ein weltliches Leben zu leben ( Rat einer Einsiedlerin, nach einer Inspiration Jesu`)
Gewalttätiger Ehemann: streitsüchtig, auch in der Gemeinde und mit den Nachbarn.
>Rita betete um Bekehrung ihres Mannes und um ein besseres Familienleben. Scheidung kam für sie niemals in Frage. Gebete wurden zunächst nicht erhört.
Familienleben war wegen der Gewalttätigkeit ihres Mannes sehr schwer für Rita
( „Lebenskreuz“ ) :
>Rita: Versorgung der Eltern und Schwiegereltern, inklusive deren Pflege in späteren Jahren, Aufziehung von zwei Söhnen, die ebenfalls sehr jähzornig waren.
Ehemann blieb oft weg, um in der Gemeinde Streitigkeiten auszutragen
>Als er eines Tages heimkam, betete Rita kniend um ein besseres Familienleben.
Er war ergriffen, bekehrte sich und versprach, zu beichten und sich zu bessern, und es waren zuletzt 3 gute friedliche Jahre in der Familie.
Schicksalsschlag: Nach 18 Ehejahren wurde ihr gewalttätiger Mann ermordet.
>Rita nahm dies zur Glorie Gottes an.
Schicksalsschlag : Die beiden Söhne schworen Blutrache
>Rita betete, dass sie lieber sterben sollten als zu Mördern werden, Sie verzichteten daraufhin auf Blutrache, erkrankten aber bald darauf und wurden von ihrer Mutter bis zu ihrem Tode gepflegt.
Nachdem sie alle ihr anvertrauten Familienmitglieder bis zu deren Tod gepflegt hatte, wollte sie nun als Augustiner-Eremitin in Cascia ins Kloster eintreten, wurde aber abgewiesen.
( Fürchteten Blutrache wegen ihres Mannes. )
>Rita schlichtete die alten Nachbarschafts - Feindschaften , sodaß sie schließlich aufgenommen werden konnte. Die Überlieferung berichtet, dass daraufhin Johannes der Täufer, Augustinus und Nikolaus von Tolentino in einer nächtlichen Vision der Rita erschienen und sie zur Klosterpforte führten. worauf sie eingelassen wurde.
Sie führte nun ein Leben in strengster Entsagung und Buße.
Neid und Eifersucht ihrer Mitschwestern wegen ihrer Schönheit:
>Ritas mystischen Erfahrungen reichten bis zur Sigmatisierung durch die Wundmale der Dornenkrone im Jahr 1443: ein Dorn aus Jesu Krone bohrte sich in ihre Stirn ( Christus selbst setzte ihr die Dornenkrone auf die Stirn beim Gebet in einer Kapelle ), sie trug von da ab die schmerzende und offene Wunde 15 Jahre lang bis zu ihrem Tod.
Zuletzt geplagt von Gefühl der Gottesferne:
>Dann aber: Vor ihrem Ableben habe sie gebeten, ihr eine Rose aus dem Garten zu bringen; obwohl es bitterkalter Winter gewesen sei, habe ein Rosenstrauß geblüht. Sie war von allen Zweifeln befreit.( Ritarosen )
Bald nach Ritas Tod geschahen an ihrem Grab viele Wunder, schnell verbreitete sich ihr Verehrung.
Bedeutung: in Italien übertrifft nur Antonius Rita an Volkstümlichkeit.
Attribute: mit Kreuz, Wunden an der Stirn, Rose
Patronin der Wursthersteller; in aussichtslosen Anliegen und Examensnöten; gegen Pocken
Entscheidung für die weltliche Welt:
Wollte bereits als Jugendliche ins Kloster gehen:
>Rita: wegen ihrer Familie ( Einzelkind ) enschied sie sich, ein weltliches Leben zu leben ( Rat einer Einsiedlerin, nach einer Inspiration Jesu`)
Gewalttätiger Ehemann: streitsüchtig, auch in der Gemeinde und mit den Nachbarn.
>Rita betete um Bekehrung ihres Mannes und um ein besseres Familienleben. Scheidung kam für sie niemals in Frage. Gebete wurden zunächst nicht erhört.
Familienleben war wegen der Gewalttätigkeit ihres Mannes sehr schwer für Rita
( „Lebenskreuz“ ) :
>Rita: Versorgung der Eltern und Schwiegereltern, inklusive deren Pflege in späteren Jahren, Aufziehung von zwei Söhnen, die ebenfalls sehr jähzornig waren.
Ehemann blieb oft weg, um in der Gemeinde Streitigkeiten auszutragen
>Als er eines Tages heimkam, betete Rita kniend um ein besseres Familienleben.
Er war ergriffen, bekehrte sich und versprach, zu beichten und sich zu bessern, und es waren zuletzt 3 gute friedliche Jahre in der Familie.
Schicksalsschlag: Nach 18 Ehejahren wurde ihr gewalttätiger Mann ermordet.
>Rita nahm dies zur Glorie Gottes an.
Schicksalsschlag : Die beiden Söhne schworen Blutrache
>Rita betete, dass sie lieber sterben sollten als zu Mördern werden, Sie verzichteten daraufhin auf Blutrache, erkrankten aber bald darauf und wurden von ihrer Mutter bis zu ihrem Tode gepflegt.
Nachdem sie alle ihr anvertrauten Familienmitglieder bis zu deren Tod gepflegt hatte, wollte sie nun als Augustiner-Eremitin in Cascia ins Kloster eintreten, wurde aber abgewiesen.
( Fürchteten Blutrache wegen ihres Mannes. )
>Rita schlichtete die alten Nachbarschafts - Feindschaften , sodaß sie schließlich aufgenommen werden konnte. Die Überlieferung berichtet, dass daraufhin Johannes der Täufer, Augustinus und Nikolaus von Tolentino in einer nächtlichen Vision der Rita erschienen und sie zur Klosterpforte führten. worauf sie eingelassen wurde.
Sie führte nun ein Leben in strengster Entsagung und Buße.
Neid und Eifersucht ihrer Mitschwestern wegen ihrer Schönheit:
>Ritas mystischen Erfahrungen reichten bis zur Sigmatisierung durch die Wundmale der Dornenkrone im Jahr 1443: ein Dorn aus Jesu Krone bohrte sich in ihre Stirn ( Christus selbst setzte ihr die Dornenkrone auf die Stirn beim Gebet in einer Kapelle ), sie trug von da ab die schmerzende und offene Wunde 15 Jahre lang bis zu ihrem Tod.
Zuletzt geplagt von Gefühl der Gottesferne:
>Dann aber: Vor ihrem Ableben habe sie gebeten, ihr eine Rose aus dem Garten zu bringen; obwohl es bitterkalter Winter gewesen sei, habe ein Rosenstrauß geblüht. Sie war von allen Zweifeln befreit.( Ritarosen )
Bald nach Ritas Tod geschahen an ihrem Grab viele Wunder, schnell verbreitete sich ihr Verehrung.
Bedeutung: in Italien übertrifft nur Antonius Rita an Volkstümlichkeit.
Attribute: mit Kreuz, Wunden an der Stirn, Rose
Patronin der Wursthersteller; in aussichtslosen Anliegen und Examensnöten; gegen Pocken
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Re: Franz‘ Kapelle
Familie und Hauskirche = Liebe zu Christus einerseits
( Vorbild: Priszilla und Aquila , Apg. 18,1 ff Paulus in Korinth und Röm 16,5 Grüßt auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. : wichtige Bedeutung für die Urkirche ; Häuser der Gläubigen ) -
Kirche, der Leib Christi und Christus andererseits.
Paulus im Epheserbrief:
Eph 2,21 Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Eph 2,22 Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.
Eph 3,21 er werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.
Eph 4,15 Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt.
Eph 4,16 Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.
Über die christliche Familienordnung
Eph 5,21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Eph 5,22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
Eph 5,23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Eph 5,32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
( nach Benedikt XVI )
( Vorbild: Priszilla und Aquila , Apg. 18,1 ff Paulus in Korinth und Röm 16,5 Grüßt auch die Gemeinde, die sich in ihrem Haus versammelt. : wichtige Bedeutung für die Urkirche ; Häuser der Gläubigen ) -
Kirche, der Leib Christi und Christus andererseits.
Paulus im Epheserbrief:
Eph 2,21 Durch ihn wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
Eph 2,22 Durch ihn werdet auch ihr im Geist zu einer Wohnung Gottes erbaut.
Eph 3,21 er werde verherrlicht durch die Kirche und durch Christus Jesus in allen Generationen, für ewige Zeiten. Amen.
Eph 4,15 Wir wollen uns, von der Liebe geleitet, an die Wahrheit halten und in allem wachsen, bis wir ihn erreicht haben. Er, Christus, ist das Haupt.
Eph 4,16 Durch ihn wird der ganze Leib zusammengefügt und gefestigt in jedem einzelnen Gelenk. Jedes trägt mit der Kraft, die ihm zugemessen ist. So wächst der Leib und wird in Liebe aufgebaut.
Über die christliche Familienordnung
Eph 5,21 Einer ordne sich dem andern unter in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus.
Eph 5,22 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter wie dem Herrn (Christus);
Eph 5,23 denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; er hat sie gerettet, denn sie ist sein Leib.
Eph 5,32 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche.
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