Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Origenes (Adamantios),
(+ um 254 in Tyros (?), dem heutigen Sur ), Asketentum und seine Frömmigkeit so ausgeprägt, dass er sich sogar selbst kastrierte, um der Versuchung zu entgehen . Neben vielen Auslegungen und Predigten verfasste er die "Hexapla" eine sechsspaltige Ausgabe des Alten Testamentes, die neben dem hebräischen Text und seiner Wiedergabe in griechischen Buchstaben vier griechische Übersetzungen enthielt. Origenes war der einflussreichste Theologe der griechischen Kirche und wohl der bedeutendste der Gesamtkirche vor Augustinus. Er war Platoniker und versuchte, die griechische Philosophie mit der christlichen Religion zu verbinden. Origenes gilt als Begründer der allegorischen Auslegungsmethode der Heiligen Schrift; er stellte die Lehre vom dreifachen Schriftsinn auf, die der zu jener Zeit verbreiteten Auffassung von der Dreiteilung des Menschen in Körper, Seele und Geist entspricht
(+ um 254 in Tyros (?), dem heutigen Sur ), Asketentum und seine Frömmigkeit so ausgeprägt, dass er sich sogar selbst kastrierte, um der Versuchung zu entgehen . Neben vielen Auslegungen und Predigten verfasste er die "Hexapla" eine sechsspaltige Ausgabe des Alten Testamentes, die neben dem hebräischen Text und seiner Wiedergabe in griechischen Buchstaben vier griechische Übersetzungen enthielt. Origenes war der einflussreichste Theologe der griechischen Kirche und wohl der bedeutendste der Gesamtkirche vor Augustinus. Er war Platoniker und versuchte, die griechische Philosophie mit der christlichen Religion zu verbinden. Origenes gilt als Begründer der allegorischen Auslegungsmethode der Heiligen Schrift; er stellte die Lehre vom dreifachen Schriftsinn auf, die der zu jener Zeit verbreiteten Auffassung von der Dreiteilung des Menschen in Körper, Seele und Geist entspricht
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Re: Franz‘ Kapelle
Laurentius
( † 10. August 258 in Rom ),
Laurentius war einer der sieben Diakone in der Stadt Rom. Auftrag, den Kirchenschatz den Leidenden und Armen auszuteilen. Kaiser Valerian erhob Anspruch auf diese Schätze. Beschenkten und christlich gewordenen Armen seien dem Kaiser als "die wahren Schätze der Kirche". Der erboste Valerian ließ Laurentius mit Bleiklötzen schlagen, zwischen glühende Platten legen, versuchte vergeblich ihn zum heidnischen Opferdienst zu zwingen und befahl schließlich, den Unerschütterlichen über stetig unterhaltenem Feuer auf einem Rost langsam zu Tode zu martern. Selbst in diesen Qualen bewahrte er sich seinen Humor und neckte den Henker, er solle ihn auf dem Feuer wenden, der Braten sei auf der einen Seite schon gar. Sein Kerkermeister Hippolytus, durch die Standhaftigkeit des Laurentius bekehrt, begrub ihn. Laurentius ist einer der meistverehrten Heiligen der Kirche, in Rom erhielt er fast die Bedeutung von Petrus und Paulus.
( † 10. August 258 in Rom ),
Laurentius war einer der sieben Diakone in der Stadt Rom. Auftrag, den Kirchenschatz den Leidenden und Armen auszuteilen. Kaiser Valerian erhob Anspruch auf diese Schätze. Beschenkten und christlich gewordenen Armen seien dem Kaiser als "die wahren Schätze der Kirche". Der erboste Valerian ließ Laurentius mit Bleiklötzen schlagen, zwischen glühende Platten legen, versuchte vergeblich ihn zum heidnischen Opferdienst zu zwingen und befahl schließlich, den Unerschütterlichen über stetig unterhaltenem Feuer auf einem Rost langsam zu Tode zu martern. Selbst in diesen Qualen bewahrte er sich seinen Humor und neckte den Henker, er solle ihn auf dem Feuer wenden, der Braten sei auf der einen Seite schon gar. Sein Kerkermeister Hippolytus, durch die Standhaftigkeit des Laurentius bekehrt, begrub ihn. Laurentius ist einer der meistverehrten Heiligen der Kirche, in Rom erhielt er fast die Bedeutung von Petrus und Paulus.
Zuletzt von Franz am Sa 7 Dez - 22:06 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Franz‘ Kapelle
Agnes von Rom
(†258/259 oder 304 (?) Rom ),
Der Werbung des Sohnes des Stadtpräfekten trat die vornehme Römerin ablehnend gegenüber...ihr Verlobter sei Jesus Christus...zur Prostitution gezwungen...Ring ihres Verlöbnisses mit Christus am Finger, ein weißes Lamm zu ihrer Rechten, das Lamm, auf das Johannes der Täufer und die Apokalypse hinwiesen...Märtyrertod durch das Schwert
(†258/259 oder 304 (?) Rom ),
Der Werbung des Sohnes des Stadtpräfekten trat die vornehme Römerin ablehnend gegenüber...ihr Verlobter sei Jesus Christus...zur Prostitution gezwungen...Ring ihres Verlöbnisses mit Christus am Finger, ein weißes Lamm zu ihrer Rechten, das Lamm, auf das Johannes der Täufer und die Apokalypse hinwiesen...Märtyrertod durch das Schwert
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Re: Franz‘ Kapelle
Sebastian
( † 288 (?) in Rom ),
Sebastian war nach dem Zeugnis des Ambrosius Mailänder. Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof Diokletians. Der Legende nach ließ der römische Kaiser Diokletian, als er von Sebastians Glauben erfuhr, ihn an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschießen. Er wurde jedoch von den Pfeilen nicht getötet. Die Witwe des Märtyrers Castulus namens == Irene nahm sich seiner an und pflegte seine Wunden. Als er sich wieder erholt hatte, trat er dem erstaunten Kaiser öffentlich entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen vorzuhalten. Diokletian ließ ihn daraufhin im Circus von Rom zu Tode peitschen und die Leiche in die "cloaca maxima", die große Kloake, werfen. Sebastian erschien dann der Christin Lucina im Traum und wies ihr den Ort; sie holte den Leichnam heraus und bestattete ihn an der Apostelkirche an der Via Appia, unter der heutigen Kirche San Sebastiano ad Catacumbas; diese gehörte zu den sieben frühchristlichen Pilgerkirchen Roms. ( vgl.Filippo Neri )
Attribute: Pfeil, der seine Brust durchbohrt
( † 288 (?) in Rom ),
Sebastian war nach dem Zeugnis des Ambrosius Mailänder. Hauptmann der Prätorianergarde am kaiserlichen Hof Diokletians. Der Legende nach ließ der römische Kaiser Diokletian, als er von Sebastians Glauben erfuhr, ihn an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschießen. Er wurde jedoch von den Pfeilen nicht getötet. Die Witwe des Märtyrers Castulus namens == Irene nahm sich seiner an und pflegte seine Wunden. Als er sich wieder erholt hatte, trat er dem erstaunten Kaiser öffentlich entgegen, um ihm die grausame Sinnlosigkeit seiner Verfolgungen vorzuhalten. Diokletian ließ ihn daraufhin im Circus von Rom zu Tode peitschen und die Leiche in die "cloaca maxima", die große Kloake, werfen. Sebastian erschien dann der Christin Lucina im Traum und wies ihr den Ort; sie holte den Leichnam heraus und bestattete ihn an der Apostelkirche an der Via Appia, unter der heutigen Kirche San Sebastiano ad Catacumbas; diese gehörte zu den sieben frühchristlichen Pilgerkirchen Roms. ( vgl.Filippo Neri )
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Re: Franz‘ Kapelle
Eulalia von Barcelona ( von Mérida ),
( † um 290 in Spanien ),
Eulalia erlitt in den Christenverfolgungen unter Kaiser Diocletian im Alter von 13 oder 14 Jahren Martyrium: gekreuzigt auf einer Art Andreaskreuz
( † um 290 in Spanien ),
Eulalia erlitt in den Christenverfolgungen unter Kaiser Diocletian im Alter von 13 oder 14 Jahren Martyrium: gekreuzigt auf einer Art Andreaskreuz
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Re: Franz‘ Kapelle
Afra
(† um 304 auf dem Lechfeld bei Augsburg),
...richtete sie in Augsburg ein Freudenhaus ein... Bischof Narcissus ...sich bekehren und taufen ließ...Christenverfolgung...Enthauptung
(† um 304 auf dem Lechfeld bei Augsburg),
...richtete sie in Augsburg ein Freudenhaus ein... Bischof Narcissus ...sich bekehren und taufen ließ...Christenverfolgung...Enthauptung
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Re: Franz‘ Kapelle
Juliana von Nikomedien.
(† 304 (?) Nikomedia, dem heutigen Izmit in der Türkei ),
vgl. Angela von Foligno,
Juliana verweigerte dem Stadtpräfekten Eulogius von Nikomedia als Christin die Ehe...in den Kerker geworfen.... In Engelsgestalt erschien ihr der Teufel, aber sie hörte nur eine Stimme vom Himmel, erkannte, fesselte und schlug den Teufel mit den Ketten, die von ihr abfielen...zog sie den Gefesselten hinter sich her und warf ihn auf dem Marktplatz... schließlich wurde sie enthauptet. Der Teufel erschien und musste fliehen, der Richter ertrank mit 30 Mann auf einer Meerfahrt
(† 304 (?) Nikomedia, dem heutigen Izmit in der Türkei ),
vgl. Angela von Foligno,
Juliana verweigerte dem Stadtpräfekten Eulogius von Nikomedia als Christin die Ehe...in den Kerker geworfen.... In Engelsgestalt erschien ihr der Teufel, aber sie hörte nur eine Stimme vom Himmel, erkannte, fesselte und schlug den Teufel mit den Ketten, die von ihr abfielen...zog sie den Gefesselten hinter sich her und warf ihn auf dem Marktplatz... schließlich wurde sie enthauptet. Der Teufel erschien und musste fliehen, der Richter ertrank mit 30 Mann auf einer Meerfahrt
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Re: Franz‘ Kapelle
Florian
( + um 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns),
Florian war Offizier der zweiten Legion des römischen Heeres in Cetium, dem heutigen St.Pölten. Nach seiner Bekehrung zum Christentum gab er seine glänzende Karriere auf, und kehrte nach Zeiselmauer zurück und lebte längere Zeit dort. Von hier aus eilte er 40 gefangenen Christen in Lauriacum - dem heutigen Lorch - zu Hilfe. Der Statthalter Aquilinus ließ ihn verhaften, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Nach vielen Martern erlitt er zusammen mit den 40 mitgefangenen Christen den Märtyrertod. Mit einem Mühlstein um den Hals wurde Florian in der Enns ertränkt.
Im 8. Jahrhundert entstand das Stift St. Florian
( + um 304 in Lauriacum, dem heutigen Lorch an der Enns),
Florian war Offizier der zweiten Legion des römischen Heeres in Cetium, dem heutigen St.Pölten. Nach seiner Bekehrung zum Christentum gab er seine glänzende Karriere auf, und kehrte nach Zeiselmauer zurück und lebte längere Zeit dort. Von hier aus eilte er 40 gefangenen Christen in Lauriacum - dem heutigen Lorch - zu Hilfe. Der Statthalter Aquilinus ließ ihn verhaften, da er sich weigerte, dem Christentum abzuschwören. Nach vielen Martern erlitt er zusammen mit den 40 mitgefangenen Christen den Märtyrertod. Mit einem Mühlstein um den Hals wurde Florian in der Enns ertränkt.
Im 8. Jahrhundert entstand das Stift St. Florian
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Re: Franz‘ Kapelle
Ursula von Köln
( † um 304 (?) oder um 451 (?) in Köln ),
Märtyrerin, Ursula war eine Frau, die - möglicherweise in der Diokletianischen Verfolgung um 304 - in Köln zusammen mit 11.000 Gefährtinnen ermordet wurde. - Tochter des christlichen Königs Maurus. Schon in jungen Jahren habe sie sich ewiger Jungfräulichkeit verschrieben, ihr Vater aber verlobte sie mit dem englischen Fürstensohn Aetherius .Ursula erfuhr im Traum von einem Engel, dass sie nach ihrem Besuch in Rom wieder nach Köln zurückkehren werde, um hier das Martyrium zu erleiden. Das Blutbad unter den 11.000 Jungfrauen wurde bei der Ankunft der Schiffe um das Jahr 451 aufs Grausamste verwirklicht. Zuletzt blieb Ursula alleine übrig. Der Hunnenfürst begehrte sie für sich und erschoss die sich standhaft Verweigernde mit seinem Pfeil.
Der 1535 in Brescia gegründete Ursulinenorden hat Ursula zum Namenspatron.
( † um 304 (?) oder um 451 (?) in Köln ),
Märtyrerin, Ursula war eine Frau, die - möglicherweise in der Diokletianischen Verfolgung um 304 - in Köln zusammen mit 11.000 Gefährtinnen ermordet wurde. - Tochter des christlichen Königs Maurus. Schon in jungen Jahren habe sie sich ewiger Jungfräulichkeit verschrieben, ihr Vater aber verlobte sie mit dem englischen Fürstensohn Aetherius .Ursula erfuhr im Traum von einem Engel, dass sie nach ihrem Besuch in Rom wieder nach Köln zurückkehren werde, um hier das Martyrium zu erleiden. Das Blutbad unter den 11.000 Jungfrauen wurde bei der Ankunft der Schiffe um das Jahr 451 aufs Grausamste verwirklicht. Zuletzt blieb Ursula alleine übrig. Der Hunnenfürst begehrte sie für sich und erschoss die sich standhaft Verweigernde mit seinem Pfeil.
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Re: Franz‘ Kapelle
Georg, der Märtyrer
( † 305 (?) in Lydda in Palästina (?)),
Märtyrer, Nothelfer. Besondere Berühmtheit erlangte die Legende vom Kampf des Ritters Georg mit einem Drachen, der in einem See vor der Stadt Silena in Lybia hauste. Da erschien Georg, nachdem er alle Martern überstanden hatte, gevierteilt worden war und von den Cherubim mit Michael wieder zum Leben und zu herrlicher Schönheit gebracht worden war. Als der Drache auftauchte, schwang Georg mit dem Zeichen des Kreuzes die Lanze und durchbohrte das Untier, das zu Boden stürzte. Diese Schilderung entspricht der Georgsdichtung aus dem 12. Jahrhundert, die die Rolle des Helden betont, der die Kreuzfahrer unterstützt. Hier setzt die - auch Ambrosius bekannte - ältere Legende ein, derzufolge Georg erleben musste, wie viele Bekehrte durch die Verfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Maximian wieder ungläubig wurden. Er legte sein ritterliches Kleid ab, gab sein Gut den Armen und trat mitten unters Volk mit den Worten: "Alle Heidengötter sind böse Geister, unser Herr aber hat Himmel und Erde erschaffen." Da ließ ihn der Richter Dacian greifen, mit Nägeln blutig reißen und ihm Salz in die Wunden reiben. Im Gefängnis wurde Georg von Christus getröstet und gestärkt. Attribute: Ritter mit Lanze, den Drachen durchbohrend
( † 305 (?) in Lydda in Palästina (?)),
Märtyrer, Nothelfer. Besondere Berühmtheit erlangte die Legende vom Kampf des Ritters Georg mit einem Drachen, der in einem See vor der Stadt Silena in Lybia hauste. Da erschien Georg, nachdem er alle Martern überstanden hatte, gevierteilt worden war und von den Cherubim mit Michael wieder zum Leben und zu herrlicher Schönheit gebracht worden war. Als der Drache auftauchte, schwang Georg mit dem Zeichen des Kreuzes die Lanze und durchbohrte das Untier, das zu Boden stürzte. Diese Schilderung entspricht der Georgsdichtung aus dem 12. Jahrhundert, die die Rolle des Helden betont, der die Kreuzfahrer unterstützt. Hier setzt die - auch Ambrosius bekannte - ältere Legende ein, derzufolge Georg erleben musste, wie viele Bekehrte durch die Verfolgungen unter den Kaisern Diokletian und Maximian wieder ungläubig wurden. Er legte sein ritterliches Kleid ab, gab sein Gut den Armen und trat mitten unters Volk mit den Worten: "Alle Heidengötter sind böse Geister, unser Herr aber hat Himmel und Erde erschaffen." Da ließ ihn der Richter Dacian greifen, mit Nägeln blutig reißen und ihm Salz in die Wunden reiben. Im Gefängnis wurde Georg von Christus getröstet und gestärkt. Attribute: Ritter mit Lanze, den Drachen durchbohrend
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