Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 10.4.2020:
Karfreitag - Schau auf die geöffneten Arme des Gekreuzigten, lass dich von ihm retten.
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Corona-Welttragödie: „Wüste“ und „Seelenfinsternis“ und Hoffnung
Meine Einschätzung:
Die Corona -Welttragödie, die „Wüste“, die "Seelenfinsternis",
Krankheiten oder anderen "Prüfungen" läßt Gott zu als Chance der Umkehr .
HL.Thérèse von Lisieux , Kirchenlehrerin: "Gott kann fügen und zulassen"
So heißt zB. das Wort "Wüste" im Hebräischen "Ort des Redens":
also gerade in der "Wüste", in der "Seelenfinsternis" ist jener soziokultureller Raum zu finden,
der den Menschen zum "Reden" bringen könnte, zum Reden mit Gott, zum Gebet.
-
Die „Wüste“ hat somit eine doppelte sprachliche Bedeutung: Ort des Mangels, des Leides, der Seelenfinsternis, des „Durstes“ usw. -
und zugleich Ort der „intensivsten Gotteserfahrung“, des „Redens“, des Gebets.
-
Papst Franziskus hat vor kurzem beim Segen "Urbi et Orbi" vieles angeprangert, was die Menschheit falsch machte und macht!
Wir haben viele Fehler gemacht ( Individualismus, Relativismus, Egoismus, Materialismus, Konsumsucht, Umwelt, Abtreibung, Rassismus, Verlust des Glaubens, usw.).
-
Das Leiden
Gott klopft leise an und wird von manchen nicht eingelassen ?
Das ist vielleicht dann so, wenn es dem Menschen gut geht.
denn:
es ist leicht, mit mir zufrieden zu sein, wenn ich mich mag.
es ist leicht, den anderen zu mögen, wenn er mir sympathisch ist.
es ist leicht, Gott zu vergessen, wenn ich Glück im Leben habe.
Doch was könnte passieren, wenn der Mensch den schaurigen Hauch der Krankheit oder gar den kalten Hauch des Grabes verspürt ?
Könnte das nicht ein denkbarer Sinn des Leides sein ?
Dann klopft Gott „laut“ an:
vgl.
Am 4,10 Ich ließ die Pest gegen euch los wie gegen Ägypten, eure jungen Männer tötete ich mit dem Schwert und gab eure Pferde (den Feinden) zur Beute; den Leichengestank von eurem Heerlager / ließ ich euch in die Nase steigen. Und dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir - Spruch des Herrn
-
Katastrophen im Leben
Sind unvermeidlich.
Wir haben Angst davor.
Vor Unglück, Unheil, Leid, Krankheit und Sterben.
Trost ist das Kreuz Christi.
Dann erscheint der Messias mitten in der Katastrophe.
Und Er richtet auf.
Es entsteht Neues.
Neues Sein, neues Leben.
Der Heilige Lukas schreibt:
Lk 21,26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Lk 21,27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Lk 21,28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Hoffnung gehört zu den drei Grund- und Haupttugenden, den drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe.
Diese Tugenden gehören zusammen, da keine dieser Tugenden für sich alleine bestehen kann.
Jede dieser göttlichen Tugenden kann nur im Verbund mit den anderen Tugenden wirksam werden.
Die Hoffnung entfaltet sich im Lebensprozess des Menschen zuerst.
Die Grundelemente der Hoffnung sind Vertrauen, Erwarten und Verlangen.
-
Heiliger Rafael Arnáiz Barón : Wichtige Erkenntnisse im Leid:
3 x mußte er wegen schweren Diabetes sein geliebtes Kloster verlassen:
Beim 1. Mal: dachte er: es ist die Seelenfinsternis, von Gott verlassen zu sein – ähnlich wie Mutter Theresa, Rita von Cascia und Therese von Lisieux , ebenso wie besonders auch Johanna Franziska von Chantal.
Beim 2. Mal: dachte er: es ist eine Prüfung Gottes
Beim 3. Mal: dachte er: wollte er gar nicht mehr denken, er ergab sich in die Hände Gottes.
Kontext zu: Joh 21,18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
-
Der mehrfache Sinn von Krankheit, Leiden, Sterben, Tod:
*“Anfragender Sinn“: gerichtet auf: universal: „vertikal transzendent“: Medizin + Glaube an Gott –vs.- „restriktiv horizontal“ nur auf physische Heilung durch Apparatemedizin
*“Schöpferischer Sinn“: reifungsfördernd und kommunikationsstiftend
*“Kulturstiftender Sinn“: Mitmenschen als soziale Gruppe wird hineingezogen in des Leid des Leidenden:
Kultur des Lebens -vs.- Kultur des Todes (Euthanasie, Abtreibung).
Christ ist der Beauftragte, der Mandator Gottes, die menschliche Zivilisation in eine „Zivilisation der
Liebe“ zu verwandeln.
Die „Zivilisation der Liebe“ hat als Ausblick für den Christen eine umfassende Dimension.
Tugenden werden verstärkt: Nächstenliebe, wechselseitige Hilfe, Gebete füreinander usw.
*“Heilbringender Sinn“: Kirchenväter sagen: Leid (und Tod) ist der erste Schritt der Erlösung.
Vgl. 2 Thess 3,5 Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.
* Was St.Paulus anbetrifft, so können wir zusammenfassend sagen:
St.Paulus kennzeichnet nicht nur das Wesen des Christen als zweiten Christus, sondern er begründet und präzisiert die höchste Berufung des Christen in der Welt. Er weist die einzig gültige Perspektive auf,
im Krankheitsprozess, im Leiden und im Sterben nicht zu verzweifeln und dem Ausblick auf den Tod standhalten zu können.
St. Paulus: "Gegen alle Hoffnung hoffen":
Röm 4,18 Gegen alle Hoffnung hat er ( Anm.: Abraham ) voll Hoffnung geglaubt!
-
Papst Franziskus beim Segen Urbi et Orbi:
Es ist die Zeit zur Umkehr.
Hören auf den Heiligen Geist und danach leben.
Wir brauchen den Herrn.
Übergeben wir ihm unser Leben.
Gewohnheiten anpassen bzw. ändern.
Füreinander da sein.
Wir alle sollen eins sein.
Siegreiche Waffen: Gebet und Handeln.
Mit Gott geht das (künftige) Leben nie zugrunde.
Durch Jesu‘ Kreuz sind wir freigekauft.
Nichts kann uns davon trennen.
Die rettende Botschaft: Jesus ist auferstanden und lebt in/unter uns.
Mut, das eigene Kreuz anzunehmen.
Den Herrn umarmen = die Hoffnung umarmen.
-
P.S. Ich denke, es wird noch sehr schwer in Europa werden:
Die ärmeren Länder werden ihre Bewohner kaum mehr halten können. Im Süden Europas ist die Armut bereits so prekär, daß sie schon vor der Erstürmung von Supermärkten stehen. Sozialer Unfrieden wird die Folge sein. Nicht nur zu wenig Geld, sondern auch kaum was zu essen.
Die reicheren Länder müßten Gelder (Euro-Bons u.a.) und weitere Direktunterstützungen zur Verfügung stellen ("Europäische Solidarität"), sonst wird der soziale Frieden in ganz Europa gestört sein.
Soziale Unruhen durch Zusammenbruch der Volkswirtschaften sind zu befürchten. Gesundheitssysteme könnten kollabieren.
Außerdem ist wahrscheinlich, daß nach anfänglicher Eindämmung weitere größere Erkrankungsschübe folgen werden infolge Vernachlässigung des "Abstandhaltens und Hygieneprinzips" aus ökonomischen Gründen.
Meine große Hoffnung:
Die Wirksamkeit der Gebete und der Glaubensintensivierung
Der Zusammenhalt der Weltgemeinschaft
Impfstoff gegen Corona-Virus.
Wahrscheinlich erst 2021. Hoffentlich früher.
In der Zwischenzeit müssen wir durchhalten, die ärmeren Länder unterstützen, sonst bricht Europa in sich zusammen.
Am Ende könnte der "soziokulturelle Raum" ( Nächstenliebe, Nächstenhilfe, Freundschaften, Nachbarschaftshilfe, Geduld, Maßhalten, usw.) in "Zähnefletschen" und "Kampf ums Überleben" umschlagen.
-
Papst Franziskus empfiehlt uns der Fürbitte der Mutter Gottes an (Fürbitte).
Ich halte sehr viel vom Rosenkranzgebet (Erscheinungen und Empfehlungen in Lourdes und Fatima)
Es gibt viele Beispiele über dessen Wirksamkeit.
Einige geschichtliche Beispiele:
Pater Petrus Pavlicek 1947 Begründung des Sühnerosenkranzkreuzzuges: Österreich: Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug: von Pater Petrus Pavlicek in Österreich gegründet:
man kann ableiten, daß dieser ein Grund für den Abzug der russischen Besatzer aus Österreich - als einziges besetztes Land - nach dem 2. Weltkrieg war.
-
Hiroshima: Verschonung der Mönche eines Klosters, die gerade den Rosenkranz beteten, beim Atombombenabwurf in Hiroshima.
-
Wunder auf Lanzarote: Teilung des Lavastroms bei Vulkanausbruch und damit Rettung eines ganzen Dorfes.
Meine Einschätzung:
Die Corona -Welttragödie, die „Wüste“, die "Seelenfinsternis",
Krankheiten oder anderen "Prüfungen" läßt Gott zu als Chance der Umkehr .
HL.Thérèse von Lisieux , Kirchenlehrerin: "Gott kann fügen und zulassen"
So heißt zB. das Wort "Wüste" im Hebräischen "Ort des Redens":
also gerade in der "Wüste", in der "Seelenfinsternis" ist jener soziokultureller Raum zu finden,
der den Menschen zum "Reden" bringen könnte, zum Reden mit Gott, zum Gebet.
-
Die „Wüste“ hat somit eine doppelte sprachliche Bedeutung: Ort des Mangels, des Leides, der Seelenfinsternis, des „Durstes“ usw. -
und zugleich Ort der „intensivsten Gotteserfahrung“, des „Redens“, des Gebets.
-
Papst Franziskus hat vor kurzem beim Segen "Urbi et Orbi" vieles angeprangert, was die Menschheit falsch machte und macht!
Wir haben viele Fehler gemacht ( Individualismus, Relativismus, Egoismus, Materialismus, Konsumsucht, Umwelt, Abtreibung, Rassismus, Verlust des Glaubens, usw.).
-
Das Leiden
Gott klopft leise an und wird von manchen nicht eingelassen ?
Das ist vielleicht dann so, wenn es dem Menschen gut geht.
denn:
es ist leicht, mit mir zufrieden zu sein, wenn ich mich mag.
es ist leicht, den anderen zu mögen, wenn er mir sympathisch ist.
es ist leicht, Gott zu vergessen, wenn ich Glück im Leben habe.
Doch was könnte passieren, wenn der Mensch den schaurigen Hauch der Krankheit oder gar den kalten Hauch des Grabes verspürt ?
Könnte das nicht ein denkbarer Sinn des Leides sein ?
Dann klopft Gott „laut“ an:
vgl.
Am 4,10 Ich ließ die Pest gegen euch los wie gegen Ägypten, eure jungen Männer tötete ich mit dem Schwert und gab eure Pferde (den Feinden) zur Beute; den Leichengestank von eurem Heerlager / ließ ich euch in die Nase steigen. Und dennoch seid ihr nicht umgekehrt zu mir - Spruch des Herrn
-
Katastrophen im Leben
Sind unvermeidlich.
Wir haben Angst davor.
Vor Unglück, Unheil, Leid, Krankheit und Sterben.
Trost ist das Kreuz Christi.
Dann erscheint der Messias mitten in der Katastrophe.
Und Er richtet auf.
Es entsteht Neues.
Neues Sein, neues Leben.
Der Heilige Lukas schreibt:
Lk 21,26 Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Lk 21,27 Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Lk 21,28 Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Hoffnung gehört zu den drei Grund- und Haupttugenden, den drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe.
Diese Tugenden gehören zusammen, da keine dieser Tugenden für sich alleine bestehen kann.
Jede dieser göttlichen Tugenden kann nur im Verbund mit den anderen Tugenden wirksam werden.
Die Hoffnung entfaltet sich im Lebensprozess des Menschen zuerst.
Die Grundelemente der Hoffnung sind Vertrauen, Erwarten und Verlangen.
-
Heiliger Rafael Arnáiz Barón : Wichtige Erkenntnisse im Leid:
3 x mußte er wegen schweren Diabetes sein geliebtes Kloster verlassen:
Beim 1. Mal: dachte er: es ist die Seelenfinsternis, von Gott verlassen zu sein – ähnlich wie Mutter Theresa, Rita von Cascia und Therese von Lisieux , ebenso wie besonders auch Johanna Franziska von Chantal.
Beim 2. Mal: dachte er: es ist eine Prüfung Gottes
Beim 3. Mal: dachte er: wollte er gar nicht mehr denken, er ergab sich in die Hände Gottes.
Kontext zu: Joh 21,18 Amen, amen, das sage ich dir: Als du noch jung warst, hast du dich selbst gegürtet und konntest gehen, wohin du wolltest. Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hände ausstrecken und ein anderer wird dich gürten und dich führen, wohin du nicht willst.
-
Der mehrfache Sinn von Krankheit, Leiden, Sterben, Tod:
*“Anfragender Sinn“: gerichtet auf: universal: „vertikal transzendent“: Medizin + Glaube an Gott –vs.- „restriktiv horizontal“ nur auf physische Heilung durch Apparatemedizin
*“Schöpferischer Sinn“: reifungsfördernd und kommunikationsstiftend
*“Kulturstiftender Sinn“: Mitmenschen als soziale Gruppe wird hineingezogen in des Leid des Leidenden:
Kultur des Lebens -vs.- Kultur des Todes (Euthanasie, Abtreibung).
Christ ist der Beauftragte, der Mandator Gottes, die menschliche Zivilisation in eine „Zivilisation der
Liebe“ zu verwandeln.
Die „Zivilisation der Liebe“ hat als Ausblick für den Christen eine umfassende Dimension.
Tugenden werden verstärkt: Nächstenliebe, wechselseitige Hilfe, Gebete füreinander usw.
*“Heilbringender Sinn“: Kirchenväter sagen: Leid (und Tod) ist der erste Schritt der Erlösung.
Vgl. 2 Thess 3,5 Der Herr richte euer Herz darauf, dass ihr Gott liebt und unbeirrt auf Christus wartet.
* Was St.Paulus anbetrifft, so können wir zusammenfassend sagen:
St.Paulus kennzeichnet nicht nur das Wesen des Christen als zweiten Christus, sondern er begründet und präzisiert die höchste Berufung des Christen in der Welt. Er weist die einzig gültige Perspektive auf,
im Krankheitsprozess, im Leiden und im Sterben nicht zu verzweifeln und dem Ausblick auf den Tod standhalten zu können.
St. Paulus: "Gegen alle Hoffnung hoffen":
Röm 4,18 Gegen alle Hoffnung hat er ( Anm.: Abraham ) voll Hoffnung geglaubt!
-
Papst Franziskus beim Segen Urbi et Orbi:
Es ist die Zeit zur Umkehr.
Hören auf den Heiligen Geist und danach leben.
Wir brauchen den Herrn.
Übergeben wir ihm unser Leben.
Gewohnheiten anpassen bzw. ändern.
Füreinander da sein.
Wir alle sollen eins sein.
Siegreiche Waffen: Gebet und Handeln.
Mit Gott geht das (künftige) Leben nie zugrunde.
Durch Jesu‘ Kreuz sind wir freigekauft.
Nichts kann uns davon trennen.
Die rettende Botschaft: Jesus ist auferstanden und lebt in/unter uns.
Mut, das eigene Kreuz anzunehmen.
Den Herrn umarmen = die Hoffnung umarmen.
-
P.S. Ich denke, es wird noch sehr schwer in Europa werden:
Die ärmeren Länder werden ihre Bewohner kaum mehr halten können. Im Süden Europas ist die Armut bereits so prekär, daß sie schon vor der Erstürmung von Supermärkten stehen. Sozialer Unfrieden wird die Folge sein. Nicht nur zu wenig Geld, sondern auch kaum was zu essen.
Die reicheren Länder müßten Gelder (Euro-Bons u.a.) und weitere Direktunterstützungen zur Verfügung stellen ("Europäische Solidarität"), sonst wird der soziale Frieden in ganz Europa gestört sein.
Soziale Unruhen durch Zusammenbruch der Volkswirtschaften sind zu befürchten. Gesundheitssysteme könnten kollabieren.
Außerdem ist wahrscheinlich, daß nach anfänglicher Eindämmung weitere größere Erkrankungsschübe folgen werden infolge Vernachlässigung des "Abstandhaltens und Hygieneprinzips" aus ökonomischen Gründen.
Meine große Hoffnung:
Die Wirksamkeit der Gebete und der Glaubensintensivierung
Der Zusammenhalt der Weltgemeinschaft
Impfstoff gegen Corona-Virus.
Wahrscheinlich erst 2021. Hoffentlich früher.
In der Zwischenzeit müssen wir durchhalten, die ärmeren Länder unterstützen, sonst bricht Europa in sich zusammen.
Am Ende könnte der "soziokulturelle Raum" ( Nächstenliebe, Nächstenhilfe, Freundschaften, Nachbarschaftshilfe, Geduld, Maßhalten, usw.) in "Zähnefletschen" und "Kampf ums Überleben" umschlagen.
-
Papst Franziskus empfiehlt uns der Fürbitte der Mutter Gottes an (Fürbitte).
Ich halte sehr viel vom Rosenkranzgebet (Erscheinungen und Empfehlungen in Lourdes und Fatima)
Es gibt viele Beispiele über dessen Wirksamkeit.
Einige geschichtliche Beispiele:
Pater Petrus Pavlicek 1947 Begründung des Sühnerosenkranzkreuzzuges: Österreich: Rosenkranz-Sühne-Kreuzzug: von Pater Petrus Pavlicek in Österreich gegründet:
man kann ableiten, daß dieser ein Grund für den Abzug der russischen Besatzer aus Österreich - als einziges besetztes Land - nach dem 2. Weltkrieg war.
-
Hiroshima: Verschonung der Mönche eines Klosters, die gerade den Rosenkranz beteten, beim Atombombenabwurf in Hiroshima.
-
Wunder auf Lanzarote: Teilung des Lavastroms bei Vulkanausbruch und damit Rettung eines ganzen Dorfes.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Bei Markus ist Jesus am Kreuz total verzweifelt, er schreit
Jesus rief mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani“-, „Mein Gott, warum hast du mich verlassen“
Jesus schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Bei Johannes ist Jesus gefasst !
Jesus sagte zu seiner Mutter: „Frau, siehe, dein Sohn!“
Zum Jünger: „Siehe, deine Mutter!“
Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.
-
Jesu’ Kreuz war Folge der Freiheit des Menschen.
Leiden bedeutet offen werden für Gott (Hl.Johannes Paul II.)
Corona -Virus bewirkt für die Menschheit den Exodus aus dem Wahn der Allmächtigkeit.
Gott ist nicht der Verbündete des Virus.
Gott kann fügen und zulassen (Hl.Therese von Lisieux).
Es trifft die Guten wie die Bösen (Kohelet).
Gott leidet mit (in Jesus), (Hl.Bernhard von Clairvaux).
Gott kann aus dem Bösen das Gute hervorbringen (Hl.Augustinus).
Gott lässt Leiden zu, wenn Besseres entstehen kann (Hl.Paulus).
Aus dem Kreuz Christi wurde die Erlösung der Menschheit (Hl.Rosa von Lima).
Aus der Corona Krise sollte Besseres werden: Solidarität, Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung, Frieden statt Krieg, Wettrüsten und Umweltzerstörung.
Wir sollten als erstes in der Krise zu Gott schreien.
Gott will Rückantwort auf Seine angebotene Liebesgeschichte.
Die Kupferne Schlange in der Wüste > Göttliche Medizin: Kreuz Christi.
Corona Virus ist diese Schlange als Konkretisierung und Aktualisierung des Bösen.
Auch wenn jemand irdisch stirbt, geht er in das ewige Leben ein, wenn er „vertikalisiert“.
Jesus rief mit lauter Stimme: Eloï, Eloï, lema sabachtani“-, „Mein Gott, warum hast du mich verlassen“
Jesus schrie laut auf. Dann hauchte er den Geist aus.
Bei Johannes ist Jesus gefasst !
Jesus sagte zu seiner Mutter: „Frau, siehe, dein Sohn!“
Zum Jünger: „Siehe, deine Mutter!“
Es ist vollbracht! Und er neigte das Haupt und gab seinen Geist auf.
-
Jesu’ Kreuz war Folge der Freiheit des Menschen.
Leiden bedeutet offen werden für Gott (Hl.Johannes Paul II.)
Corona -Virus bewirkt für die Menschheit den Exodus aus dem Wahn der Allmächtigkeit.
Gott ist nicht der Verbündete des Virus.
Gott kann fügen und zulassen (Hl.Therese von Lisieux).
Es trifft die Guten wie die Bösen (Kohelet).
Gott leidet mit (in Jesus), (Hl.Bernhard von Clairvaux).
Gott kann aus dem Bösen das Gute hervorbringen (Hl.Augustinus).
Gott lässt Leiden zu, wenn Besseres entstehen kann (Hl.Paulus).
Aus dem Kreuz Christi wurde die Erlösung der Menschheit (Hl.Rosa von Lima).
Aus der Corona Krise sollte Besseres werden: Solidarität, Gerechtigkeit, Armutsbekämpfung, Frieden statt Krieg, Wettrüsten und Umweltzerstörung.
Wir sollten als erstes in der Krise zu Gott schreien.
Gott will Rückantwort auf Seine angebotene Liebesgeschichte.
Die Kupferne Schlange in der Wüste > Göttliche Medizin: Kreuz Christi.
Corona Virus ist diese Schlange als Konkretisierung und Aktualisierung des Bösen.
Auch wenn jemand irdisch stirbt, geht er in das ewige Leben ein, wenn er „vertikalisiert“.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Papst-SMS 11.4.2020:
Die Auferstehung Christi ist die wahre Hoffnung für die Welt. Frohe Ostern!
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Vertikalisierung: „ strebt nach dem, was im Himmel ist“ + Sinn auf das Himmlische richten“.
Kol 3,1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Kol 3,2 Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Kol 3,4 Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Kol 3,1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Kol 3,2 Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Kol 3,4 Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Zwei Männer in "leuchtenden" Gewändern
Lk 24,4 Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Lk 24,5 Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Lk 24,4 Während sie ratlos dastanden, traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen.
Lk 24,5 Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Corona -Zeit:
Gott will uns etwas sagen: Mahnung: Mensch, du bist sterblich, du bist Staub.
Fasten geht weiter: in den Einschränkungen.
Wir dürfen kein Misstrauen gegen Gott aufkommen lassen wie das Volk in der Wüste, als die giftigen Schlangen kamen.
Wir schauen auf das Kreuz.
Corona, das vom Widersacher kommt, und Jesus am Kreuz - wie alle Leiden aller Menschen - am Kreuz ausgelitten hat, lässt Gott als Prüfung unserer Menschlichkeit zu.
Gottes Wille ist, möglichst viele zu erretten. (Vgl.1 Tim 2,4).
Gott will zu diesem Ziel die Erweckung mitmenschlicher Solidarität, die Erweckung von unten = „Vertikalisierung“.
Gott will uns von einem „horizontalen“, flachen Leben befreien, in dem man nur Zeit für das Ich findet, aber Gott vergisst.
Jesus lebt und führt uns in eine persönliche Auferstehung.
Neuanfang in etwas Neues. Hinübergehen in eine noch tiefere Beziehung zu Gott.
Aus der Selbstbezogenheit in die Hingabe an Jesus und den Nächsten.
Mut einander zu helfen. Jugend ist/wird besonders „brauchbar“.
Die Alten „gehören dazu“.
Danken, dass Jesus lebt.
Was müssen wir tun?
Glauben. Auch in der räumlichen Isolation hinweg.
Ein neuer Lebensstil.
Trotz Distanz in der Liebe verbleiben.
Über Gebet, die Sakramente, das Hören von Gottes Wort.
Röm 12,12 Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!
Gott will uns etwas sagen: Mahnung: Mensch, du bist sterblich, du bist Staub.
Fasten geht weiter: in den Einschränkungen.
Wir dürfen kein Misstrauen gegen Gott aufkommen lassen wie das Volk in der Wüste, als die giftigen Schlangen kamen.
Wir schauen auf das Kreuz.
Corona, das vom Widersacher kommt, und Jesus am Kreuz - wie alle Leiden aller Menschen - am Kreuz ausgelitten hat, lässt Gott als Prüfung unserer Menschlichkeit zu.
Gottes Wille ist, möglichst viele zu erretten. (Vgl.1 Tim 2,4).
Gott will zu diesem Ziel die Erweckung mitmenschlicher Solidarität, die Erweckung von unten = „Vertikalisierung“.
Gott will uns von einem „horizontalen“, flachen Leben befreien, in dem man nur Zeit für das Ich findet, aber Gott vergisst.
Jesus lebt und führt uns in eine persönliche Auferstehung.
Neuanfang in etwas Neues. Hinübergehen in eine noch tiefere Beziehung zu Gott.
Aus der Selbstbezogenheit in die Hingabe an Jesus und den Nächsten.
Mut einander zu helfen. Jugend ist/wird besonders „brauchbar“.
Die Alten „gehören dazu“.
Danken, dass Jesus lebt.
Was müssen wir tun?
Glauben. Auch in der räumlichen Isolation hinweg.
Ein neuer Lebensstil.
Trotz Distanz in der Liebe verbleiben.
Über Gebet, die Sakramente, das Hören von Gottes Wort.
Röm 12,12 Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis, beharrlich im Gebet!
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Re: Franz‘ Kapelle
Alles, was auf der Welt geschieht, ist gegründet in der Liebe und der Weisheit Gottes.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Still und beharrlich vollzieht sich das, was später als großes Wunder gelten wird.
Alfred Delp, SJ Märtyrer
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Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
„O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu dir nehmen“
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