Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Heuschrecken und Stechfliegen - giftige Schlangen
Weish 16,9 Denn sie wurden durch die Bisse der Heuschrecken und der Stechfliegen getötet, ohne dass es ein Heilmittel für sie gab; sie verdienten es ja, durch solches Ungeziefer gezüchtigt zu werden.
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Weish 16,10 Deine Söhne aber wurden nicht einmal durch die Zähne Gift spritzender Schlangen überwältigt; denn dein Erbarmen kam ihnen zu Hilfe und heilte sie.
Weish 16,9 Denn sie wurden durch die Bisse der Heuschrecken und der Stechfliegen getötet, ohne dass es ein Heilmittel für sie gab; sie verdienten es ja, durch solches Ungeziefer gezüchtigt zu werden.
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Weish 16,10 Deine Söhne aber wurden nicht einmal durch die Zähne Gift spritzender Schlangen überwältigt; denn dein Erbarmen kam ihnen zu Hilfe und heilte sie.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hagel - Manna
Weish 16,16 Denn die Frevler, die behaupten, dich nicht zu kennen, wurden durch die Kraft deines Armes gezüchtigt: Ungewöhnliche Regengüsse, Hagelschauer und schreckliche Wolkenbrüche peitschten auf sie nieder und Feuer verzehrte sie.
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Weish 16,20 Dein Volk dagegen nährtest du mit der Speise der Engel und unermüdlich gabst du ihm fertiges Brot vom Himmel. Deine Gabe gewährte jeden Genuss und entsprach jedem Geschmack;
Weish 16,21 sie offenbarte deine zarte Liebe zu deinen Kindern.
Weish 16,16 Denn die Frevler, die behaupten, dich nicht zu kennen, wurden durch die Kraft deines Armes gezüchtigt: Ungewöhnliche Regengüsse, Hagelschauer und schreckliche Wolkenbrüche peitschten auf sie nieder und Feuer verzehrte sie.
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Weish 16,20 Dein Volk dagegen nährtest du mit der Speise der Engel und unermüdlich gabst du ihm fertiges Brot vom Himmel. Deine Gabe gewährte jeden Genuss und entsprach jedem Geschmack;
Weish 16,21 sie offenbarte deine zarte Liebe zu deinen Kindern.
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Re: Franz‘ Kapelle
Finsternis - Feuersäule
Weish 17,1 Groß und nicht zu ergründen sind deine Entscheide; darum verfiel in Irrtum, wer sich nicht belehren ließ.
Weish 17,2 Denn die Frevler meinten, das heilige Volk knechten zu können; und jetzt lagen sie da, Gefangene der Finsternis, Gefesselte einer langen Nacht, eingeschlossen in den Häusern, von der ewigen Vorsehung verbannt.
Weish 17,16 Ob Bauer oder Hirt oder ein Taglöhner, der einsam arbeitete, alle wurden überrascht und mussten sich dem unentrinnbaren Zwang fügen, alle wurden durch die gleiche Kette der Finsternis gefesselt.
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Weish 18,1 Deinen Heiligen dagegen strahlte hellstes Licht. Die anderen hörten ihre Stimme, ohne sie selbst zu sehen, und priesen sie glücklich, mochten diese vorher noch so viel erduldet haben.
Weish 18,2 Sie dankten ihnen, dass sie für das früher erlittene Unrecht keine Rache nahmen, und baten um Verzeihung für ihr feindliches Verhalten.
Weish 18,3 Statt jener Finsternis gabst du den Deinen eine flammende Feuersäule als Führerin auf unbekanntem Weg, als freundliche Sonne auf ihrer ruhmvollen Wanderung.
Weish 17,1 Groß und nicht zu ergründen sind deine Entscheide; darum verfiel in Irrtum, wer sich nicht belehren ließ.
Weish 17,2 Denn die Frevler meinten, das heilige Volk knechten zu können; und jetzt lagen sie da, Gefangene der Finsternis, Gefesselte einer langen Nacht, eingeschlossen in den Häusern, von der ewigen Vorsehung verbannt.
Weish 17,16 Ob Bauer oder Hirt oder ein Taglöhner, der einsam arbeitete, alle wurden überrascht und mussten sich dem unentrinnbaren Zwang fügen, alle wurden durch die gleiche Kette der Finsternis gefesselt.
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Weish 18,1 Deinen Heiligen dagegen strahlte hellstes Licht. Die anderen hörten ihre Stimme, ohne sie selbst zu sehen, und priesen sie glücklich, mochten diese vorher noch so viel erduldet haben.
Weish 18,2 Sie dankten ihnen, dass sie für das früher erlittene Unrecht keine Rache nahmen, und baten um Verzeihung für ihr feindliches Verhalten.
Weish 18,3 Statt jener Finsternis gabst du den Deinen eine flammende Feuersäule als Führerin auf unbekanntem Weg, als freundliche Sonne auf ihrer ruhmvollen Wanderung.
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Re: Franz‘ Kapelle
Tod der Erstgeborenen - Tod in der Wüste
Weish 18,5 Sie hatten beschlossen, die Kinder der Heiligen zu töten, und nur ein einziges Kind wurde ausgesetzt und gerettet. Zur Strafe hast du ihnen viele ihrer eigenen Kinder weggenommen und sie alle auf einmal in gewaltiger Wasserflut vernichtet.
Weish 18,15 da sprang dein allmächtiges Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab als harter Krieger mitten in das dem Verderben geweihte Land.
Anm. EÜ zu 18,15: Das göttliche Wort, nämlich der Vernichtungsbeschluß Gottes, wird hier personifiziert.
Kontext zu Offenbarung: Offb. 19,11-21 zieht Christus , der das Wort Gottes heißt, vom Himmel zum Vernichtungskampf gegen die feindlichen Könige aus.
Weish 18,5 Sie hatten beschlossen, die Kinder der Heiligen zu töten, und nur ein einziges Kind wurde ausgesetzt und gerettet. Zur Strafe hast du ihnen viele ihrer eigenen Kinder weggenommen und sie alle auf einmal in gewaltiger Wasserflut vernichtet.
Weish 18,15 da sprang dein allmächtiges Wort vom Himmel, vom königlichen Thron herab als harter Krieger mitten in das dem Verderben geweihte Land.
Anm. EÜ zu 18,15: Das göttliche Wort, nämlich der Vernichtungsbeschluß Gottes, wird hier personifiziert.
Kontext zu Offenbarung: Offb. 19,11-21 zieht Christus , der das Wort Gottes heißt, vom Himmel zum Vernichtungskampf gegen die feindlichen Könige aus.
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Re: Franz‘ Kapelle
Untergang im Meer - Rettung durch das Meer
Weish 19,1 Über die Frevler kam erbarmungsloser Zorn, bis sie vernichtet waren; denn Gott wusste im Voraus, wie sie sich verhalten würden
Weish 19,4 Das selbst verschuldete Verhängnis trieb sie in diesen Untergang und ließ sie alles vergessen, was geschehen war; denn sie sollten über die bisherigen Plagen hinaus die äußerste Strafe erleiden.
---
Weish 19,5 Deinem Volk aber sollte sich ein unerwarteter Weg eröffnen, während jene einen ungewöhnlichen Tod fanden.
Weish 19,6 Das Wesen der ganzen Schöpfung wurde neu gestaltet; sie gehorchte deinen Befehlen, damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben.
Weish 19,7 Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut.
Weish 19,8 Von deiner Hand behütet, zogen sie vollzählig hindurch und sahen staunenswerte Wunder.
Weish 19,1 Über die Frevler kam erbarmungsloser Zorn, bis sie vernichtet waren; denn Gott wusste im Voraus, wie sie sich verhalten würden
Weish 19,4 Das selbst verschuldete Verhängnis trieb sie in diesen Untergang und ließ sie alles vergessen, was geschehen war; denn sie sollten über die bisherigen Plagen hinaus die äußerste Strafe erleiden.
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Weish 19,5 Deinem Volk aber sollte sich ein unerwarteter Weg eröffnen, während jene einen ungewöhnlichen Tod fanden.
Weish 19,6 Das Wesen der ganzen Schöpfung wurde neu gestaltet; sie gehorchte deinen Befehlen, damit deine Kinder unversehrt bewahrt blieben.
Weish 19,7 Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut.
Weish 19,8 Von deiner Hand behütet, zogen sie vollzählig hindurch und sahen staunenswerte Wunder.
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Re: Franz‘ Kapelle
Schöpfung:
Gen 1 – jüngere – Deuterojesaja – liturgische priesterliche – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) –
vs.: Fruchtbarkeitsreligion ( zB. „Baalskult“ )– Griechische Mythos – Entwicklungsgeschichte – Martin Luther – Dialektik – Charles Darwin Evolutionstheorie – totalitäre Regimes – Zeitgeist der „Moderne“ -----
Gen 2 – ältere – elohistische – Mensch im Zentrum – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) – Theologie des Leibes Johannes Paul II. –
vs.: Griechische Metaphysik ( Platon, Sokrates, Aristoteles ) – Sichtweise des Leibes Martin Luther`s ( „Kadavernatur“, „aufferri“ ).
Gen 1 – jüngere – Deuterojesaja – liturgische priesterliche – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) –
vs.: Fruchtbarkeitsreligion ( zB. „Baalskult“ )– Griechische Mythos – Entwicklungsgeschichte – Martin Luther – Dialektik – Charles Darwin Evolutionstheorie – totalitäre Regimes – Zeitgeist der „Moderne“ -----
Gen 2 – ältere – elohistische – Mensch im Zentrum – Schenkungsgeschichte Theologie der Klassik ( Thomas von Aquin, Duns Scotus ) – Theologie des Leibes Johannes Paul II. –
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Re: Franz‘ Kapelle
Flexibilität Gottes:
Gott „lenkt“ die Geschicke der Welt. Gott „überholt“ unser „Neinsagen“ und stellt „neue“ auf das Ziel Seiner Heilsgeschichte hingerichtete „höhere“ „Weichen“: Evas „persönliche“ und Adams „Ursünde“ „überholt“ Gott in der Vergänglichkeit und im Tod des Irdischen Lebens als erstes Zeichen der Erlösung.
Das tadelungsbedürftige Versagen des „auserwählten Volkes“ des „Ersten Bundes“ und die Tötung Seiner Propheten „überholt“ Gott in Seiner persönlichen Liebesgeschichte der Inkarnation Jesu` („Kenose“) in/durch/mit Maria, die dadurch „raum-zeitfrei“ zur „zweiten Eva“ „begnadet“/“gebenedeit“ wurde, durch Jesu` Erhöhung am Kreuz, durch den vom kostbaren Blut Jesu` gestifteten „Neuen Bund“ der Kirche ( Mystischer Leib Jesu`) und durch Schenkung des „kostbareren Leibes“, nämlich des Leibes Jesu` ( „O felix culpa“) in der Eucharistie/Kommunion, auf daß wir Ihn „verzehren“ können und mit diesem verklärten Leib einst hineingezogen werden in die Dreifaltigkeit Gottes.
Gott „lenkt“ die Geschicke der Welt. Gott „überholt“ unser „Neinsagen“ und stellt „neue“ auf das Ziel Seiner Heilsgeschichte hingerichtete „höhere“ „Weichen“: Evas „persönliche“ und Adams „Ursünde“ „überholt“ Gott in der Vergänglichkeit und im Tod des Irdischen Lebens als erstes Zeichen der Erlösung.
Das tadelungsbedürftige Versagen des „auserwählten Volkes“ des „Ersten Bundes“ und die Tötung Seiner Propheten „überholt“ Gott in Seiner persönlichen Liebesgeschichte der Inkarnation Jesu` („Kenose“) in/durch/mit Maria, die dadurch „raum-zeitfrei“ zur „zweiten Eva“ „begnadet“/“gebenedeit“ wurde, durch Jesu` Erhöhung am Kreuz, durch den vom kostbaren Blut Jesu` gestifteten „Neuen Bund“ der Kirche ( Mystischer Leib Jesu`) und durch Schenkung des „kostbareren Leibes“, nämlich des Leibes Jesu` ( „O felix culpa“) in der Eucharistie/Kommunion, auf daß wir Ihn „verzehren“ können und mit diesem verklärten Leib einst hineingezogen werden in die Dreifaltigkeit Gottes.
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Re: Franz‘ Kapelle
3 große Philosophien der Menschheitsgeschichte:
1.) Die Antike um Aristoteles: Gott „aus sich selbst seiend“ und „sich selbst denkend“, von Ewigkeit her höchste Wahrheit und höchste Perfektion. Geist des Menschen sei das Abbild Gottes, allerdings in der Weise des „Principium individuationis“, die Welt sei „indirekte Abschattung“ Gottes, die Materie könne weder von Gott noch aus sich selber sein, da prinzipiell verweslich, daher nichtig und „Einschränkung des Geistes“ –
2.) Das Mittelalter mit Gottesbild als „Schenkungsgeschichte“ : Duns Scotus als Grundlage für bis heute geltende Lehre der Dogmatik der RKK, bezeugt durch Gustav Siewerth, Alma v. Stockhausen, Johannes Paul II. („Theologie des Leibes“), Benedikt XVI.-
3.) Die sogen. Moderne/ Neuzeit, ab Martin Luther mit Gottesbild als „Entwicklungsgeschichte“, wie auch folglich Hegel („Weltgeist“, „sog. Böses“), Darwin ( „Natur“) , K. Marx („Technologiewerkzeug“), Heidegger, S.Freud, K.Lorenz („Menschenhorde“), und Mißbrauch durch politisch totalitäre Regimes.
1.) Die Antike um Aristoteles: Gott „aus sich selbst seiend“ und „sich selbst denkend“, von Ewigkeit her höchste Wahrheit und höchste Perfektion. Geist des Menschen sei das Abbild Gottes, allerdings in der Weise des „Principium individuationis“, die Welt sei „indirekte Abschattung“ Gottes, die Materie könne weder von Gott noch aus sich selber sein, da prinzipiell verweslich, daher nichtig und „Einschränkung des Geistes“ –
2.) Das Mittelalter mit Gottesbild als „Schenkungsgeschichte“ : Duns Scotus als Grundlage für bis heute geltende Lehre der Dogmatik der RKK, bezeugt durch Gustav Siewerth, Alma v. Stockhausen, Johannes Paul II. („Theologie des Leibes“), Benedikt XVI.-
3.) Die sogen. Moderne/ Neuzeit, ab Martin Luther mit Gottesbild als „Entwicklungsgeschichte“, wie auch folglich Hegel („Weltgeist“, „sog. Böses“), Darwin ( „Natur“) , K. Marx („Technologiewerkzeug“), Heidegger, S.Freud, K.Lorenz („Menschenhorde“), und Mißbrauch durch politisch totalitäre Regimes.
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Re: Franz‘ Kapelle
Hegel:
Verursacher falschen Zeitgeistes basierend auf Luther: Gott sei nicht gedacht als dreifaltige Personen eines Wesens unterschiedlicher Herkunft, sondern in Gott sei die Identität der Nichtidentität, Gott sei aus Teilmomenten hervorgehend, die durch Negation der Negation (=einzelnes Teil, das sich nicht selbst besitzt ) zur Position und damit zu einem Bewußtsein gelangen würden und brauche zu Seinem Selbstwerde-/Bewußtseinsbildungsprozess die Entwicklungsgeschichte der Welt. In Gott befinde sich als 4. Teilmoment ( nicht sich selbst besitzende Person ) Satan/Diabolo als eigentlich erster „Sohn“, der von Jesus verdrängt worden sei und der durch „sogenanntes Böses“ Antrieb zur Weiter-/Höherentwicklung der Welt sei, die sich aus Teilmomenten des ganzen göttlichen Seins zusammensetzt. Sehr relevant wird das dann in einem falschen Menschenbild, indem der freie Wille abgesprochen würde. Das Böse sei nur ein Teilmoment und Prinzip der Weiter-/Höherentwicklung. Grundlage für menschenverachtende Weltanschauung.
Verursacher falschen Zeitgeistes basierend auf Luther: Gott sei nicht gedacht als dreifaltige Personen eines Wesens unterschiedlicher Herkunft, sondern in Gott sei die Identität der Nichtidentität, Gott sei aus Teilmomenten hervorgehend, die durch Negation der Negation (=einzelnes Teil, das sich nicht selbst besitzt ) zur Position und damit zu einem Bewußtsein gelangen würden und brauche zu Seinem Selbstwerde-/Bewußtseinsbildungsprozess die Entwicklungsgeschichte der Welt. In Gott befinde sich als 4. Teilmoment ( nicht sich selbst besitzende Person ) Satan/Diabolo als eigentlich erster „Sohn“, der von Jesus verdrängt worden sei und der durch „sogenanntes Böses“ Antrieb zur Weiter-/Höherentwicklung der Welt sei, die sich aus Teilmomenten des ganzen göttlichen Seins zusammensetzt. Sehr relevant wird das dann in einem falschen Menschenbild, indem der freie Wille abgesprochen würde. Das Böse sei nur ein Teilmoment und Prinzip der Weiter-/Höherentwicklung. Grundlage für menschenverachtende Weltanschauung.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gottesbild RKK:
Gott ist von Ewigkeit her die höchste Güte, die höchste Perfektion, die höchste Wahrheit und die höchste Schönheit. Schenkungsprinzip – kein Entwicklungsprinzip
( cave: Mystischer Leib Christi , der per se nicht göttlich, sondern Geschöpf ist).
Luther: Gottes Wesen sei ein Entwicklungsprinzip: in Gott existiere in Einheit mit Seiner Güte auch das Böse, das Böse in Gott bedürfe der „Rückverwandlung“ in das Gute ( cave: Augustinus ! ) in einer Entwicklungsgeschichte. Falsches Gottesbild durch dialektisches Denken: in Gott sei zugleich Gutes und Böses, also in Gott sei Einheit aller Widersprüche. Daraus folgerte Luther, der Glaube habe die Logik „auszuschalten“, denn er will in dieser Weise erklären, daß in der Güte Gottes zugleich auch das Böse in Einheit existiere. Hegel versuchte demzufolge zu „konstruieren“, daß das Böse lediglich das „sogenannte“ Böse sei ( was die falsche Auslegung von Texten des AT, zB.Vernichtungsweihe zur Folge hat ), was mit der katholischen Dogmatik nicht vereinbar ist.
Gott ist von Ewigkeit her die höchste Güte, die höchste Perfektion, die höchste Wahrheit und die höchste Schönheit. Schenkungsprinzip – kein Entwicklungsprinzip
( cave: Mystischer Leib Christi , der per se nicht göttlich, sondern Geschöpf ist).
Luther: Gottes Wesen sei ein Entwicklungsprinzip: in Gott existiere in Einheit mit Seiner Güte auch das Böse, das Böse in Gott bedürfe der „Rückverwandlung“ in das Gute ( cave: Augustinus ! ) in einer Entwicklungsgeschichte. Falsches Gottesbild durch dialektisches Denken: in Gott sei zugleich Gutes und Böses, also in Gott sei Einheit aller Widersprüche. Daraus folgerte Luther, der Glaube habe die Logik „auszuschalten“, denn er will in dieser Weise erklären, daß in der Güte Gottes zugleich auch das Böse in Einheit existiere. Hegel versuchte demzufolge zu „konstruieren“, daß das Böse lediglich das „sogenannte“ Böse sei ( was die falsche Auslegung von Texten des AT, zB.Vernichtungsweihe zur Folge hat ), was mit der katholischen Dogmatik nicht vereinbar ist.
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