Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Seit wann wissen wir, dass die Erde eine Kugel ist?
Bereits seit der Antike verbreitet, vor rund 2.500 Jahren in Europa vermutet.
Platon (Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen)
Aristoteles (* 384 v.Chr., + 322 v. Chr.)
Mathematiker Eratosthenes (*276 v. Chr., + 194 v.Chr.)
Christoph Kolumbus
Kopernikus (*1473, + 1553) und Galileo Galilei (*1564, + 1642): Sonne im Mittelpunkt.
Johannes Kepler (*1571, + 1630): Keplersche Gesetze
Bereits seit der Antike verbreitet, vor rund 2.500 Jahren in Europa vermutet.
Platon (Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen)
Aristoteles (* 384 v.Chr., + 322 v. Chr.)
Mathematiker Eratosthenes (*276 v. Chr., + 194 v.Chr.)
Christoph Kolumbus
Kopernikus (*1473, + 1553) und Galileo Galilei (*1564, + 1642): Sonne im Mittelpunkt.
Johannes Kepler (*1571, + 1630): Keplersche Gesetze
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Re: Franz‘ Kapelle
In Adam („or alef“) war laut Midrasch ursprünglich das Männliche und das Weibliche in Einheit vereint.
Das Männliche galt als „Inneres“, das Weibliche als „Äußeres“.
Das „ Innere“ steht für die zukünftige Welt.
Das „Äußere“ für diese Welt.
So bekommt das Bibelwort in Gen 3,16 über das Herrschen des Mannes über die Frau und das Frauenbild des Paulus philosophisch- theologisch eine tiefe spirituelle Bedeutung!
Das wurde in jüdischer Tradition und Philosophie zur Vertiefung der Texte festgelegt.
Mir leuchtet das sehr ein, denn dadurch gewinnen die Texte eine geistige Tiefe.
Die Texte in der Tora sind jüdisch verfasst und haben primär jüdische Adressaten.
Und das sollte auch in unser Verstehen mit einfließen.
Bei dem Text geht es primär gar nicht um Mann und Frau.
Das wird nur als „Männlich“ und „Weiblich“ ausgedrückt.
Hat primär nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Es geht um das Wesen des Menschseins.
Um den Sinn des Seins.
Wenn daher das Männliche über das Weibliche herrschen soll, bedeutet das, dass sich der Geist gegen die Materie durchsetzen soll, was zugleich die künftige Welt („Olam Haba“) betrifft.
Viel mehr, als zB. ein TV Pfarrer einmal sagte: Adam war ein Kind, das im Paradies spielen durfte. Klarerweise auch Eva.
Das Männliche galt als „Inneres“, das Weibliche als „Äußeres“.
Das „ Innere“ steht für die zukünftige Welt.
Das „Äußere“ für diese Welt.
So bekommt das Bibelwort in Gen 3,16 über das Herrschen des Mannes über die Frau und das Frauenbild des Paulus philosophisch- theologisch eine tiefe spirituelle Bedeutung!
Das wurde in jüdischer Tradition und Philosophie zur Vertiefung der Texte festgelegt.
Mir leuchtet das sehr ein, denn dadurch gewinnen die Texte eine geistige Tiefe.
Die Texte in der Tora sind jüdisch verfasst und haben primär jüdische Adressaten.
Und das sollte auch in unser Verstehen mit einfließen.
Bei dem Text geht es primär gar nicht um Mann und Frau.
Das wird nur als „Männlich“ und „Weiblich“ ausgedrückt.
Hat primär nichts mit dem Geschlecht zu tun.
Es geht um das Wesen des Menschseins.
Um den Sinn des Seins.
Wenn daher das Männliche über das Weibliche herrschen soll, bedeutet das, dass sich der Geist gegen die Materie durchsetzen soll, was zugleich die künftige Welt („Olam Haba“) betrifft.
Viel mehr, als zB. ein TV Pfarrer einmal sagte: Adam war ein Kind, das im Paradies spielen durfte. Klarerweise auch Eva.
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Re: Franz‘ Kapelle
Christliche Liebe
Am besten kann ich es so erklären:
Die selbstentäussernde und rückschenkende Liebe ist in der Dreifaltigkeit das Urbild der christlichen Liebe:
Denke Dir für einen Augenblick, dass die Zeit still steht.
Dann denke dir : der Vater gibt alles dem Sohn: Seine ganze oben definierte Liebe.
Dann würde der Vater alles hergegeben haben von Seiner Liebessubstanz.
Der Sohn schenkt im selben Augenblick dem Vater alles wieder zurück.
Analog der Heilige Geist.
So haben wir: EINE GÖTTLICHE SUBSTANZ in DREI GÖTTLICHEN PERSONEN, die dadurch in Zeitfreiheit bestehen, indem sie die allumfassende Liebe oszillierend immerwährend wechselseitig sich verschenken.
Erkennbar wird das generationsübergreifend in der ganzen Menschheitsfamilie als Abbild:
Beispiel aus der Menschheit herausgegriffene Familiensituation:
Wenn eine Frau von ihrer Tochter gepflegt wird und dann sagt: „Danke Mutter“.
Dasselbe gilt für ein Beispiel: Mann - Sohn - Vater.
Und man müsste sich die ganze Menschheit in diesen Beispielen Raum -Zeitfrei fokussiert vorstellen!
Dann hast du das Abbild der Liebesgeschichte in der Dreifaltigkeit in der Familie.
Ein nie endender Kreislauf der Liebesgeschichte.
Am besten kann ich es so erklären:
Die selbstentäussernde und rückschenkende Liebe ist in der Dreifaltigkeit das Urbild der christlichen Liebe:
Denke Dir für einen Augenblick, dass die Zeit still steht.
Dann denke dir : der Vater gibt alles dem Sohn: Seine ganze oben definierte Liebe.
Dann würde der Vater alles hergegeben haben von Seiner Liebessubstanz.
Der Sohn schenkt im selben Augenblick dem Vater alles wieder zurück.
Analog der Heilige Geist.
So haben wir: EINE GÖTTLICHE SUBSTANZ in DREI GÖTTLICHEN PERSONEN, die dadurch in Zeitfreiheit bestehen, indem sie die allumfassende Liebe oszillierend immerwährend wechselseitig sich verschenken.
Erkennbar wird das generationsübergreifend in der ganzen Menschheitsfamilie als Abbild:
Beispiel aus der Menschheit herausgegriffene Familiensituation:
Wenn eine Frau von ihrer Tochter gepflegt wird und dann sagt: „Danke Mutter“.
Dasselbe gilt für ein Beispiel: Mann - Sohn - Vater.
Und man müsste sich die ganze Menschheit in diesen Beispielen Raum -Zeitfrei fokussiert vorstellen!
Dann hast du das Abbild der Liebesgeschichte in der Dreifaltigkeit in der Familie.
Ein nie endender Kreislauf der Liebesgeschichte.
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Re: Franz‘ Kapelle
2.2.: Darstellung des Herrn - Die Visionen der Jungen
Das junge Paar Maria und Josef begegnen den Alten Simeon und Hanna.
Die Senioren begegnen und erkennen im Tempel Jesus als ihr Ziel des Lebens,
das junge Paar begegnet ihrem Volk und damit sich selbst.
„Eure Alten werden Träume haben und Eure jungen Männer haben Visionen.
(Joel 3,1)
Das junge Paar Maria und Josef begegnen den Alten Simeon und Hanna.
Die Senioren begegnen und erkennen im Tempel Jesus als ihr Ziel des Lebens,
das junge Paar begegnet ihrem Volk und damit sich selbst.
„Eure Alten werden Träume haben und Eure jungen Männer haben Visionen.
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Re: Franz‘ Kapelle
3.2.: Gedenktag Bischof Blasius. + 316 n. Chr.
Armenien. Großer Glaubender und Heiler. Märtyrer.
Nach den Messen an Lichtmess und am darauf folgenden Festtag des Heiligen erbitten viele Gläubige den nach dem Heiligen benannten Segen.
Patron der Kranken
Armenien. Großer Glaubender und Heiler. Märtyrer.
Nach den Messen an Lichtmess und am darauf folgenden Festtag des Heiligen erbitten viele Gläubige den nach dem Heiligen benannten Segen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Besessene von Gerasa
Interessant ist, dass Parallelen zwischen Homers Odyssee und der Geschichte vom besessenen Gerasa bestehen!
Die Parallele:
Homers Odyssee ( um 1000 v. Chr.) - Evangelium
Odysseus erreicht mit mehreren Schiffen und seinen 12 Gefolgsleuten das Land der Zyklopen
Jesus erreicht mit den 12 Jüngern die Gegend der Gerasener
Er trifft auf einen übernatürlichen Gegner, den Zyklop Polyphemos der in einer Höhle lebt
Jesus trifft auf einen übernatürlichen Gegner, die Dämonen, die einen Mann besetzt haben, der in „Gräbern“ lebt
Der Zyklop fragt Odysseus nach seinem Namen.
Jesus fragt den Mann nach seinem Namen
Odysseus antwortet mit einem Wortspiel, eine Mengenangabe: „Niemand“
Der Mann antwortet mit einem Wortspiel, eine Mengenangabe: „Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.“
Odysseus besiegt den Zyklopen
Jesus besiegt die Dämonen
Odysseus Männer entkommen über eine Viehherde (klammern sich an die Bäuche von Schafen)
Die Dämonen entkommen über eine Viehherde. „Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!“
2. Parallele:
a.) John Dominic Crossan glaubt, die Geschichte könne eine
Parabel für den Widerstand gegen die römische Herrschaft sein. Das wäre eine Erklärung, warum in den Evangelien jeweils Gadara, Gerasa und Gergesa als Ort der Handlung angegeben werden: Alle drei stünden synonym für Caesarea, den Sitz des römischen Procurators und Ort des tatsächlichen Geschehens. Diese Deutung entbehrt nicht einer gewissen Originalität, aber sie ist alles andere als plausibel: Alle drei Synoptiker lokalisieren das Ereignis am See Genezareth, dem „Galiläischen Meer“ – Caesarea Maritima liegt aber an der Küste des Mittelmeers, und zwar in Samarien. Auch dürfte keinem griechisch Sprechenden der Fehler unterlaufen, Caesarea zu meinen und Gerasa (so bei Mk und Lk) bzw. Gadara (so bei Mt) zu schreiben.
b.) In seinem Buch Das Messias-Rätsel entwickelt Joseph Atwill eine andere Deutung. Die Geschichte könne demnach eine Darstellung von Titus Flavius Vespasianus (als der Messias) sein, seinen römischen Legionen im Kampf gegen die Zeloten und deren Aufstand in Caesarea Maritima (siehe auch Jüdischer Krieg). Die Schweine könnten auch eine Anspielung auf die Legio X Fretensis sein, die ab dem Jahr 66 an vielfältigen Kampfhandlungen im Rahmen des Jüdischen Krieges beteiligt war und unter anderem einen Eber als Heeressymbol verwendete. Auch die in Mk 5,13 angegebene Zahl der Schweine ("ungefähr 2000"), lässt sich als Indiz für die Plausibilität dieser These werten, da die Legio X Fretensis in der Anfangsphase des jüdischen Krieges nicht in Vollstärke involviert war, sondern nur mit einer 2000 Legionäre starken Vexillation (Abteilung des römischen Heeres).
Erzählung birgt eine tiefere Bedeutung. Zum einen ist der Sturz ins Wasser als Symbolhandlung zu verstehen. Die Aggressivität der unreinen Geister verpufft durch den Tod der Schweine, so dass dem Besessenen eine dauerhafte Heilung gewährt werden kann. (vgl. Kollmann, 2007, S. 75) Zum anderen wird erst durch den Tod der ca. 2000 Schweine die zerstörerische Macht der Dämonen sichtbar gemacht.
Die unreinen Geister vernichten unreine Schweine.
Zur Zahl 2000: Matthäus lässt deutlich erkennen, dass er die Worte Ba`alafim benutzt, was wörtlich: „in Rudeln oder in Scharen“ also mehrere Rudel – Schar – kleine Herde, meint. Doch wie kommt Markus zu seinen 2000 Schweinen? Da der hebräische Buchstabe „Beth“ und „Kaf“ sehr ähnlich sind, was auf oft benutzten Schriftrollen, die damals gebräuchlich waren, zur Verwechslung führen kann, scheint hier genau das geschehen zu sein. Aus Ba´alafim wurde Ka`alafim, was ganz leicht als K`lapaim gelesen wird, was „etwa zweitausend“ bedeutet.
Doch noch ein wichtiger Tatbestand kommt hinzu, da in der hebräischen Sprache in aller Regel ohne Selbstlaute geschrieben wird – also die Buchstaben: A (nur in Ausnahmen geschrieben), E, I, O, U, Ä, Ö, Ü, erklärt sich ganz offensichtlich dies Verwechslung.
Interessant ist, dass Parallelen zwischen Homers Odyssee und der Geschichte vom besessenen Gerasa bestehen!
Die Parallele:
Homers Odyssee ( um 1000 v. Chr.) - Evangelium
Odysseus erreicht mit mehreren Schiffen und seinen 12 Gefolgsleuten das Land der Zyklopen
Jesus erreicht mit den 12 Jüngern die Gegend der Gerasener
Er trifft auf einen übernatürlichen Gegner, den Zyklop Polyphemos der in einer Höhle lebt
Jesus trifft auf einen übernatürlichen Gegner, die Dämonen, die einen Mann besetzt haben, der in „Gräbern“ lebt
Der Zyklop fragt Odysseus nach seinem Namen.
Jesus fragt den Mann nach seinem Namen
Odysseus antwortet mit einem Wortspiel, eine Mengenangabe: „Niemand“
Der Mann antwortet mit einem Wortspiel, eine Mengenangabe: „Legion heiße ich; denn wir sind unser viele.“
Odysseus besiegt den Zyklopen
Jesus besiegt die Dämonen
Odysseus Männer entkommen über eine Viehherde (klammern sich an die Bäuche von Schafen)
Die Dämonen entkommen über eine Viehherde. „Und die Teufel baten ihn alle und sprachen: Laß uns in die Säue fahren!“
2. Parallele:
a.) John Dominic Crossan glaubt, die Geschichte könne eine
Parabel für den Widerstand gegen die römische Herrschaft sein. Das wäre eine Erklärung, warum in den Evangelien jeweils Gadara, Gerasa und Gergesa als Ort der Handlung angegeben werden: Alle drei stünden synonym für Caesarea, den Sitz des römischen Procurators und Ort des tatsächlichen Geschehens. Diese Deutung entbehrt nicht einer gewissen Originalität, aber sie ist alles andere als plausibel: Alle drei Synoptiker lokalisieren das Ereignis am See Genezareth, dem „Galiläischen Meer“ – Caesarea Maritima liegt aber an der Küste des Mittelmeers, und zwar in Samarien. Auch dürfte keinem griechisch Sprechenden der Fehler unterlaufen, Caesarea zu meinen und Gerasa (so bei Mk und Lk) bzw. Gadara (so bei Mt) zu schreiben.
b.) In seinem Buch Das Messias-Rätsel entwickelt Joseph Atwill eine andere Deutung. Die Geschichte könne demnach eine Darstellung von Titus Flavius Vespasianus (als der Messias) sein, seinen römischen Legionen im Kampf gegen die Zeloten und deren Aufstand in Caesarea Maritima (siehe auch Jüdischer Krieg). Die Schweine könnten auch eine Anspielung auf die Legio X Fretensis sein, die ab dem Jahr 66 an vielfältigen Kampfhandlungen im Rahmen des Jüdischen Krieges beteiligt war und unter anderem einen Eber als Heeressymbol verwendete. Auch die in Mk 5,13 angegebene Zahl der Schweine ("ungefähr 2000"), lässt sich als Indiz für die Plausibilität dieser These werten, da die Legio X Fretensis in der Anfangsphase des jüdischen Krieges nicht in Vollstärke involviert war, sondern nur mit einer 2000 Legionäre starken Vexillation (Abteilung des römischen Heeres).
Erzählung birgt eine tiefere Bedeutung. Zum einen ist der Sturz ins Wasser als Symbolhandlung zu verstehen. Die Aggressivität der unreinen Geister verpufft durch den Tod der Schweine, so dass dem Besessenen eine dauerhafte Heilung gewährt werden kann. (vgl. Kollmann, 2007, S. 75) Zum anderen wird erst durch den Tod der ca. 2000 Schweine die zerstörerische Macht der Dämonen sichtbar gemacht.
Die unreinen Geister vernichten unreine Schweine.
Zur Zahl 2000: Matthäus lässt deutlich erkennen, dass er die Worte Ba`alafim benutzt, was wörtlich: „in Rudeln oder in Scharen“ also mehrere Rudel – Schar – kleine Herde, meint. Doch wie kommt Markus zu seinen 2000 Schweinen? Da der hebräische Buchstabe „Beth“ und „Kaf“ sehr ähnlich sind, was auf oft benutzten Schriftrollen, die damals gebräuchlich waren, zur Verwechslung führen kann, scheint hier genau das geschehen zu sein. Aus Ba´alafim wurde Ka`alafim, was ganz leicht als K`lapaim gelesen wird, was „etwa zweitausend“ bedeutet.
Doch noch ein wichtiger Tatbestand kommt hinzu, da in der hebräischen Sprache in aller Regel ohne Selbstlaute geschrieben wird – also die Buchstaben: A (nur in Ausnahmen geschrieben), E, I, O, U, Ä, Ö, Ü, erklärt sich ganz offensichtlich dies Verwechslung.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer auf der Himmelsleiter hinaufsteigt, wird Braut Gottes werden,
Wer auf der Straße der Heiden geht, wird ewig Witwe bleiben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Da Adam Gott Seine angebotene Liebe nicht zurückgeschenkt hat, leiden wir noch heute unter „verhatschten“ Liebesbeziehungen.
Darum fragt Jesus Petrus: „Liebst du mich?“
Jesus beruft Petrus, der bekanntlich 3 x Ja sagte, zum Weiden Seiner Lämmer/Schafe.
Petrus hat liebestechnisch „rückgekoppelt“ und wurde dadurch der Auserwählte Jesu‘.
Ein wichtiges Beispiel für das wichtigste „positive Snapback“ in der Bibel!
Darum fragt Jesus Petrus: „Liebst du mich?“
Jesus beruft Petrus, der bekanntlich 3 x Ja sagte, zum Weiden Seiner Lämmer/Schafe.
Petrus hat liebestechnisch „rückgekoppelt“ und wurde dadurch der Auserwählte Jesu‘.
Ein wichtiges Beispiel für das wichtigste „positive Snapback“ in der Bibel!
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Himmelsleiter kann man allgemein sehen als Bild für „Vertikalisierung“.
„Da Gott in der Höhe ist, muss sich menschlicher Geist zu Ihm erheben“
Hl.Bonaventura
Vertikalisierung: „ strebt nach dem, was im Himmel ist“ + Sinn auf das Himmlische richten“.
Kol 3,1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Kol 3,2 Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Kol 3,4 Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
„Da Gott in der Höhe ist, muss sich menschlicher Geist zu Ihm erheben“
Hl.Bonaventura
Vertikalisierung: „ strebt nach dem, was im Himmel ist“ + Sinn auf das Himmlische richten“.
Kol 3,1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
Kol 3,2 Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
Kol 3,3 Denn ihr seid gestorben und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
Kol 3,4 Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
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Re: Franz‘ Kapelle
Geiz:
Sir 14,3
Einem Engherzigen steht Reichtum nicht an.
Wozu braucht ein
Geiziger
Gold?
Sir 14,3
Einem Engherzigen steht Reichtum nicht an.
Wozu braucht ein
Geiziger
Gold?
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