Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Marcellinus und Petrus, Gedenktag 2.6.
Petrus, zuweilen auch Petrus Martyr genannt, und Marcellinus († 299 oder 304 in Rom) waren frühchristliche Märtyrer, die in den Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian das Martyrium erlitten.
Petrus, zuweilen auch Petrus Martyr genannt, und Marcellinus († 299 oder 304 in Rom) waren frühchristliche Märtyrer, die in den Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian das Martyrium erlitten.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ein großer Trost ist die Gewissheit:
Jesus betet für mich.
In jedem Augenblick.
Besonders dann, wenn ich bete.
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Re: Franz‘ Kapelle
Engel tragen Gebete empor zu Gott.
Offb 8,2b Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch
Offb 8,3 gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen.
Offb 8,4 Aus der Hand des Engels stieg der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott empor.
Offb 8,2b Und ein anderer Engel kam und trat mit einer goldenen Räucherpfanne an den Altar; ihm wurde viel Weihrauch
Offb 8,3 gegeben, den er auf dem goldenen Altar vor dem Thron verbrennen sollte, um so die Gebete aller Heiligen vor Gott zu bringen.
Offb 8,4 Aus der Hand des Engels stieg der Weihrauch mit den Gebeten der Heiligen zu Gott empor.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesu‘ Inkarnation: Seine beiden Naturen sind „unvermischt und ungetrennt“ in Seiner Person (=hypostatische Union, Konzil von Chalcedon).
Er war vollkommen Mensch, hat aber Seine göttliche Natur nicht abgelegt, sondern in Demut ganz zurückgenommen, was „Kenosis“ bezeichnet wird.
Auch als vollkommener Mensch konnte er Wunder wirken.
Erinnere dich an das Mahl, als Er Seinen Leib und Sein Blut als Speise darbot, obwohl Er noch gar nicht am Kreuz gestorben war. = Zeitfreiheit.
Und am Kreuz nahm Jesus alle Sünden aller Menschen Raum-zeitfrei und auch alle Fürbittgebete Raum- zeitfrei mit und brachte sie dem Vater dar als Sühneopfer.
Und das als vollkommener Mensch.
Nachösterlich lebt Jesus in Seiner Kirche = Summe aller Gläubigen weiter: „unvermischt und ungetrennt“ Raum-zeitfrei. Und dies bietet Jesus „unvermischt und ungetrennt“ dem Vater dar.
Also: als Inkarnierter und Nachösterlicher Jesus tut Er das.
Zugleich ist Jesus als II. Göttliche Person immer in der Trinität: vor Seiner Inkarnation, während Seines Menschseins und nach Seinem Kreuzestod.
Jesus ist multilokulär - ohne Raum und Zeit.
Er ist im Himmel und zugleich in jedem Menschen und in allen konsekrierten Hostien auf der ganzen Welt: „unvermischt und ungetrennt“.
Er war vollkommen Mensch, hat aber Seine göttliche Natur nicht abgelegt, sondern in Demut ganz zurückgenommen, was „Kenosis“ bezeichnet wird.
Auch als vollkommener Mensch konnte er Wunder wirken.
Erinnere dich an das Mahl, als Er Seinen Leib und Sein Blut als Speise darbot, obwohl Er noch gar nicht am Kreuz gestorben war. = Zeitfreiheit.
Und am Kreuz nahm Jesus alle Sünden aller Menschen Raum-zeitfrei und auch alle Fürbittgebete Raum- zeitfrei mit und brachte sie dem Vater dar als Sühneopfer.
Und das als vollkommener Mensch.
Nachösterlich lebt Jesus in Seiner Kirche = Summe aller Gläubigen weiter: „unvermischt und ungetrennt“ Raum-zeitfrei. Und dies bietet Jesus „unvermischt und ungetrennt“ dem Vater dar.
Also: als Inkarnierter und Nachösterlicher Jesus tut Er das.
Zugleich ist Jesus als II. Göttliche Person immer in der Trinität: vor Seiner Inkarnation, während Seines Menschseins und nach Seinem Kreuzestod.
Jesus ist multilokulär - ohne Raum und Zeit.
Er ist im Himmel und zugleich in jedem Menschen und in allen konsekrierten Hostien auf der ganzen Welt: „unvermischt und ungetrennt“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Terminus „gezeugt“ ist ein starker Gegensatz zu „geschaffen“.
Der Terminus „gezeugt“ bedeutet: Jesus ist gleichen Wesens mit dem Vater, gleich göttlich, gleich ewig, gleich herrlich, gleich allmächtig. Jesus ist in Einheit mit dem Heiligen Geist und dem Vater „unvermischt und ungetrennt“ in der Dreifaltigkeit. Das bezeichnet man als „Circumincessio“ bzw. „Inhabitatio“: Wechselseitiges Einwohnen ohne namenlose Durchdringung bzw. ohne namenlose „Verschmelzung“.
Der Terminus „gezeugt“ bedeutet: Jesus ist gleichen Wesens mit dem Vater, gleich göttlich, gleich ewig, gleich herrlich, gleich allmächtig. Jesus ist in Einheit mit dem Heiligen Geist und dem Vater „unvermischt und ungetrennt“ in der Dreifaltigkeit. Das bezeichnet man als „Circumincessio“ bzw. „Inhabitatio“: Wechselseitiges Einwohnen ohne namenlose Durchdringung bzw. ohne namenlose „Verschmelzung“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die 10 Gebote der Gelassenheit
Die 10 Gebote der Gelassenheit, auch bekannt als Dekalog der Gelassenheit, werden dem römisch-katholischen Papst Johannes XXIII. (1881–1963) zugeschrieben und gelten als ein Angebot einer einfachen und unkomplizierten Lebensphilosophie.
Einzelne dieser Leitsätze hatte er schon in seinem Geistlichen Tagebuch formuliert, andere kamen später dazu. Auffällig ist, dass erst die letzte dieser Maximen Bezug auf Gott nimmt. Keine dieser Lebensregeln ist spezifisch christlich, was zur weiten Verbreitung beigetragen hat. Eine ähnliche Zusammenstellung von zwölf Lebensregeln geht auf die englische Schriftstellerin Sibyl Farish Partridge (1856–1917) zurück. Das von ihr verfasste Gebet Just for to-day (englisch Just for today „Nur für heute“) wurde bereits 1877 erstmals veröffentlicht.[1][2][3][4]
Auch beispielsweise Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker, Narcotics Anonymous und Emotions Anonymous haben diese Leitsätze neben ihrer speziellen Abwandlung des Zwölf-Schritte-Programms in ihre Grundsätze aufgenommen.
1. Leben
Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben – ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen – und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld.
Die 10 Gebote der Gelassenheit, auch bekannt als Dekalog der Gelassenheit, werden dem römisch-katholischen Papst Johannes XXIII. (1881–1963) zugeschrieben und gelten als ein Angebot einer einfachen und unkomplizierten Lebensphilosophie.
Einzelne dieser Leitsätze hatte er schon in seinem Geistlichen Tagebuch formuliert, andere kamen später dazu. Auffällig ist, dass erst die letzte dieser Maximen Bezug auf Gott nimmt. Keine dieser Lebensregeln ist spezifisch christlich, was zur weiten Verbreitung beigetragen hat. Eine ähnliche Zusammenstellung von zwölf Lebensregeln geht auf die englische Schriftstellerin Sibyl Farish Partridge (1856–1917) zurück. Das von ihr verfasste Gebet Just for to-day (englisch Just for today „Nur für heute“) wurde bereits 1877 erstmals veröffentlicht.[1][2][3][4]
Auch beispielsweise Selbsthilfegruppen wie die Anonymen Alkoholiker, Narcotics Anonymous und Emotions Anonymous haben diese Leitsätze neben ihrer speziellen Abwandlung des Zwölf-Schritte-Programms in ihre Grundsätze aufgenommen.
1. Leben
Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben – ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen – und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, mich an allem zu freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten –, dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt.
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus sagt: „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage“
Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Freundschaft mit Jesus, wie sieht das aus?
Wir sollen also etwas tun im Sinne einer Rückschenkung!
Was sollen wir tun?
Freundschaft mit Gott, das hängt davon ab, ob ich genau das tue, was Gott von mir erwartet. Dieses Gottesbild hat viele Menschen vom Glauben an Gott weggebracht. Es ist das Bild von einem Gott, der ständig damit droht, uns seine Liebe und Zuwendung zu entziehen. Es ist das Bild eines launischen, tyrannischen, kleinlichen Gottes, der alles kontrolliert und kritisiert, dem wir Menschen im Grunde es nie recht machen können.
Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ Jesus schenkt seine Freundschaft nicht mit Vorbehalt. Seine Freundschaft zu uns hängt nicht davon ab, ob wir immer alles richtig machen. Sie ist bedingungslos, sie ist sein Geschenk an uns, ohne Vorleistung von unserer Seite.
Der Grund dafür ist sehr einfach: Er hat uns zuerst geliebt! Deshalb können wir ihn „zurücklieben“.
Freundschaft braucht Pflege. Wer für seine Freunde nie Zeit hat, dem werden die Freunde fremd. Wer nie von sich aus Zeichen der Freundschaft setzt, dem wird die Beziehung zu den Freunden verwelken. Papst Franziskus sagt es mit einfachen Worten: „Merkmale einer guten Freundschaft sind: Streben nach dem Wohl des anderen, Gegenseitigkeit, Vertrautheit, Zärtlichkeit, Festigkeit…“ Wenn eine Freundschaft sich viele Jahre bewährt hat, wächst zwischen den Freunden die Ähnlichkeit.
Freundschaft mit Jesus kann nur wachsen, wenn sie gepflegt wird. Es braucht Zeit, Aufmerksamkeit und vor allem Liebe.
Keywords:
Was sollen wir tun?
Jesus hat uns zuerst geliebt! Deshalb können wir ihn „zurücklieben“.
Bleibt in meiner Liebe!
Freundschaft braucht Pflege.
Streben nach dem Wohl des anderen, Gegenseitigkeit, Vertrautheit, Zärtlichkeit, Festigkeit (Papst Franziskus)
Freundschaft mit Jesus kann nur wachsen, wenn sie gepflegt wird. Es braucht Zeit, Aufmerksamkeit und vor allem Liebe.
Joh 15,14 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch auftrage.
Freundschaft mit Jesus, wie sieht das aus?
Wir sollen also etwas tun im Sinne einer Rückschenkung!
Was sollen wir tun?
Freundschaft mit Gott, das hängt davon ab, ob ich genau das tue, was Gott von mir erwartet. Dieses Gottesbild hat viele Menschen vom Glauben an Gott weggebracht. Es ist das Bild von einem Gott, der ständig damit droht, uns seine Liebe und Zuwendung zu entziehen. Es ist das Bild eines launischen, tyrannischen, kleinlichen Gottes, der alles kontrolliert und kritisiert, dem wir Menschen im Grunde es nie recht machen können.
Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe!“ Jesus schenkt seine Freundschaft nicht mit Vorbehalt. Seine Freundschaft zu uns hängt nicht davon ab, ob wir immer alles richtig machen. Sie ist bedingungslos, sie ist sein Geschenk an uns, ohne Vorleistung von unserer Seite.
Der Grund dafür ist sehr einfach: Er hat uns zuerst geliebt! Deshalb können wir ihn „zurücklieben“.
Freundschaft braucht Pflege. Wer für seine Freunde nie Zeit hat, dem werden die Freunde fremd. Wer nie von sich aus Zeichen der Freundschaft setzt, dem wird die Beziehung zu den Freunden verwelken. Papst Franziskus sagt es mit einfachen Worten: „Merkmale einer guten Freundschaft sind: Streben nach dem Wohl des anderen, Gegenseitigkeit, Vertrautheit, Zärtlichkeit, Festigkeit…“ Wenn eine Freundschaft sich viele Jahre bewährt hat, wächst zwischen den Freunden die Ähnlichkeit.
Freundschaft mit Jesus kann nur wachsen, wenn sie gepflegt wird. Es braucht Zeit, Aufmerksamkeit und vor allem Liebe.
Keywords:
Was sollen wir tun?
Jesus hat uns zuerst geliebt! Deshalb können wir ihn „zurücklieben“.
Bleibt in meiner Liebe!
Freundschaft braucht Pflege.
Streben nach dem Wohl des anderen, Gegenseitigkeit, Vertrautheit, Zärtlichkeit, Festigkeit (Papst Franziskus)
Freundschaft mit Jesus kann nur wachsen, wenn sie gepflegt wird. Es braucht Zeit, Aufmerksamkeit und vor allem Liebe.
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Re: Franz‘ Kapelle
5.6.: Gedenktag Bonifatius, +754 ermordet. Märtyrer
Geburtsname Wynfreth, war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz, zuletzt Bischof von Utrecht sowie Gründer mehrerer Klöster, darunter Fulda.
Bonifatius war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Aufgrund seiner großdimensionierten, mit fränkischer Unterstützung betriebenen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend nicht-christlichen Germanien wird er seit dem 16. Jahrhundert von der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt.
Geburtsname Wynfreth, war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Er war Missionserzbischof, päpstlicher Legat für Germanien, Bischof von Mainz, zuletzt Bischof von Utrecht sowie Gründer mehrerer Klöster, darunter Fulda.
Bonifatius war einer der bekanntesten christlichen Missionare und der wichtigste Kirchenreformer im Frankenreich. Aufgrund seiner großdimensionierten, mit fränkischer Unterstützung betriebenen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend nicht-christlichen Germanien wird er seit dem 16. Jahrhundert von der katholischen Kirche als „Apostel der Deutschen“ verehrt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Christ ist, wenn er (sie) an Jesus glaubt und er (sie) tut, was Jesus sagt.
(„Vertikalisierung“).
„Meine Mutter, Brüder und Schwestern sind die, die den Willen Gottes erfüllen bzw. das Wort Gottes hören und danach handeln“, sagt Jesus.
Allerdings gilt für jeden Menschen das Prinzip von Gradualität, Epikie und Infividual Care.
(„Vertikalisierung“).
„Meine Mutter, Brüder und Schwestern sind die, die den Willen Gottes erfüllen bzw. das Wort Gottes hören und danach handeln“, sagt Jesus.
Allerdings gilt für jeden Menschen das Prinzip von Gradualität, Epikie und Infividual Care.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ephräm der Syrer
9.6. Gedenktag
† 9. Juni 373 in Edessa, (heute Şanlıurfa),
spätantiker Heiliger, Kirchenlehrer.
Widerlegungen des Markionismus und des Manichäismus.
Zahlreiche Schriften: Rede über unseren Herrn. Reden über den Glauben gegen den Arianismus, Hymnen über das Paradies, Hymnen gegen die Häresien seiner Zeit, auch gegen die Astrologie, Hymnen über den Glauben, Willensfreiheit und Würde des Menschen.
9.6. Gedenktag
† 9. Juni 373 in Edessa, (heute Şanlıurfa),
spätantiker Heiliger, Kirchenlehrer.
Widerlegungen des Markionismus und des Manichäismus.
Zahlreiche Schriften: Rede über unseren Herrn. Reden über den Glauben gegen den Arianismus, Hymnen über das Paradies, Hymnen gegen die Häresien seiner Zeit, auch gegen die Astrologie, Hymnen über den Glauben, Willensfreiheit und Würde des Menschen.
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