Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Alexandrinische Theologie
Judentum
Auch die Juden, von denen zur Zeit des Augustus etwa eine Million in Ägypten lebten, hatten sich in Alexandria schon frühzeitig mit griechischer Sitte, Sprache und Gelehrsamkeit angefreundet. Hier entstand die bekannte griechische Übersetzung des Alten Testaments durch die „Siebzig“, die Septuaginta, hier bildete sich das Hellenistische Judentum, welches die griechische Philosophie mit den heiligen Büchern des Judentums durch allegorische Auslegung in Übereinstimmung zu bringen suchte. Der bedeutendste Lehrer dieser Schule war Philon von Alexandria.
Judentum
Auch die Juden, von denen zur Zeit des Augustus etwa eine Million in Ägypten lebten, hatten sich in Alexandria schon frühzeitig mit griechischer Sitte, Sprache und Gelehrsamkeit angefreundet. Hier entstand die bekannte griechische Übersetzung des Alten Testaments durch die „Siebzig“, die Septuaginta, hier bildete sich das Hellenistische Judentum, welches die griechische Philosophie mit den heiligen Büchern des Judentums durch allegorische Auslegung in Übereinstimmung zu bringen suchte. Der bedeutendste Lehrer dieser Schule war Philon von Alexandria.
Zuletzt von Franz am Sa 17 Jul - 19:24 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Franz‘ Kapelle
Alexandrinische Theologie
Christentum
Auf ähnliche Weise entwickelte sich das Christentum in Alexandria. Es musste und wollte sich umso mehr mit der dort gepflegten Philosophie befassen, als es mit zunehmender Verbreitung der Religion in den ärmeren Schichten auch in hochgebildete Kreise Eingang fand.
Auf diese Weise entstand hier zuerst durch philosophische Entwicklung der in den historischen Grundlagen des Christentums liegenden Ideen eine christliche Wissenschaft, welche bedeutenden Einfluss auf die Kirche ausgeübt hat und unter dem Namen der alexandrinischen Theologie bekannt ist. Ihren Mittelpunkt bildete die Katechetenschule von Alexandria, deren Leiter als erster ab 180 n. Chr. Pantaenus war, und später die Berühmtheiten Titus Flavius Clemens und der erwähnte Origenes. Auf ihn geht die allegorische Methode dieser Schule zur Exegese zurück. Die Blüte der Schule fällt in das 3. Jahrhundert, und sie erteilte nicht nur populären Unterricht für die Neubekehrten, sondern auch höhere Bildung für künftige Bischöfe beziehungsweise Lehrer der Kirche.
Bei Pantänus (gest. 202) scheint die christliche Weltanschauung noch in unklarer Mischung mit der griechisch philosophischen vorzuliegen, während bei seinem Schüler Clemens mehr von christlicher, bei dessen Schüler Origenes sogar von kirchlicher Gnosis geredet werden kann. Außer den schon genannten Männern gehören zu dieser alexandrinischen Schule noch Dionysios von Alexandria, Gregorios von Neucaesarea (der „Wundertäter“ genannt) und Pamphilos von Caesarea. Indirekt zählen auch die drei Kappadokier Basilius von Caesarea, sein jüngerer Bruder Gregor von Nyssa und sein Freund Gregor von Nazianz zur Alexandrinischen Schule.
Exegetische Forschungslust mit kühner Spekulation verbindend, hat die alexandrinische Schule den Schwerpunkt des christlichen Glaubens einerseits in spekulativen Bestimmungen und in der Metaphysik der Gottes- und Logoslehre gesucht, anderseits aber dabei stets die sittliche Freiheit des Menschen betont und darin eine echt griechische Erbschaft bewahrt. Origenes und seine Nachfolger galten daher über ein Jahrhundert lang als Vorbilder auch für das wissenschaftlich zunächst unfruchtbare Abendland.
Erst allmählich entfernte sich dieses von der so gewiesenen Linie, und im selben Maß wurde auch im Orient die ältere Alexandrinische Schule teils durch die jüngere orthodoxe, von Athanasius von Alexandria und Kyrill von Alexandria repräsentierte Schule zurückgedrängt, teils durch die so genannte Antiochenische Schule. Letztere war ihr namentlich in Bezug auf streng wissenschaftliches Verfahren überlegen und bildete mit ihrer Erforschung des einfachen Sinns der biblischen Schriften einen Gegenpol zur allegorischen Auslegung der Schule in Alexandria. Die christologischen Streitigkeiten der ersten nachchristlichen Jahrhunderte waren in mancher Hinsicht auch Streitigkeiten zwischen den Schulen und Patriarchaten von Alexandria und Antiochia.
Christentum
Auf ähnliche Weise entwickelte sich das Christentum in Alexandria. Es musste und wollte sich umso mehr mit der dort gepflegten Philosophie befassen, als es mit zunehmender Verbreitung der Religion in den ärmeren Schichten auch in hochgebildete Kreise Eingang fand.
Auf diese Weise entstand hier zuerst durch philosophische Entwicklung der in den historischen Grundlagen des Christentums liegenden Ideen eine christliche Wissenschaft, welche bedeutenden Einfluss auf die Kirche ausgeübt hat und unter dem Namen der alexandrinischen Theologie bekannt ist. Ihren Mittelpunkt bildete die Katechetenschule von Alexandria, deren Leiter als erster ab 180 n. Chr. Pantaenus war, und später die Berühmtheiten Titus Flavius Clemens und der erwähnte Origenes. Auf ihn geht die allegorische Methode dieser Schule zur Exegese zurück. Die Blüte der Schule fällt in das 3. Jahrhundert, und sie erteilte nicht nur populären Unterricht für die Neubekehrten, sondern auch höhere Bildung für künftige Bischöfe beziehungsweise Lehrer der Kirche.
Bei Pantänus (gest. 202) scheint die christliche Weltanschauung noch in unklarer Mischung mit der griechisch philosophischen vorzuliegen, während bei seinem Schüler Clemens mehr von christlicher, bei dessen Schüler Origenes sogar von kirchlicher Gnosis geredet werden kann. Außer den schon genannten Männern gehören zu dieser alexandrinischen Schule noch Dionysios von Alexandria, Gregorios von Neucaesarea (der „Wundertäter“ genannt) und Pamphilos von Caesarea. Indirekt zählen auch die drei Kappadokier Basilius von Caesarea, sein jüngerer Bruder Gregor von Nyssa und sein Freund Gregor von Nazianz zur Alexandrinischen Schule.
Exegetische Forschungslust mit kühner Spekulation verbindend, hat die alexandrinische Schule den Schwerpunkt des christlichen Glaubens einerseits in spekulativen Bestimmungen und in der Metaphysik der Gottes- und Logoslehre gesucht, anderseits aber dabei stets die sittliche Freiheit des Menschen betont und darin eine echt griechische Erbschaft bewahrt. Origenes und seine Nachfolger galten daher über ein Jahrhundert lang als Vorbilder auch für das wissenschaftlich zunächst unfruchtbare Abendland.
Erst allmählich entfernte sich dieses von der so gewiesenen Linie, und im selben Maß wurde auch im Orient die ältere Alexandrinische Schule teils durch die jüngere orthodoxe, von Athanasius von Alexandria und Kyrill von Alexandria repräsentierte Schule zurückgedrängt, teils durch die so genannte Antiochenische Schule. Letztere war ihr namentlich in Bezug auf streng wissenschaftliches Verfahren überlegen und bildete mit ihrer Erforschung des einfachen Sinns der biblischen Schriften einen Gegenpol zur allegorischen Auslegung der Schule in Alexandria. Die christologischen Streitigkeiten der ersten nachchristlichen Jahrhunderte waren in mancher Hinsicht auch Streitigkeiten zwischen den Schulen und Patriarchaten von Alexandria und Antiochia.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott erhört dich
„Gott erhört dich vielleicht nicht nach Deinem Willen,
aber Er erhört dich zu deinem Heil“
Augustinus
Meine Anmerkung: Bestätigung für Röm 8,28 und 1 Tim 2,4.
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
1Tim 2,4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
Vgl. Ex 16, 1-5.9-15
Die ganze Gemeinde der Israeliten brach von Elim auf und kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Sinai liegt. Es war der fünfzehnte Tag des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus Ägypten.
Die ganze Gemeinde der Israeliten murrte in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Wenn sie am sechsten Tag feststellen, was sie zusammengebracht haben, wird es doppelt so viel sein, wie sie sonst täglich gesammelt haben.
Dann sagte Mose zu Aaron: Sag der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet hin vor den Herrn; denn er hat euer Murren gehört.
Während Aaron zur ganzen Gemeinde der Israeliten sprach, wandten sie sich zur Wüste hin. Da erschien plötzlich in der Wolke die Herrlichkeit des Herrn.
Der Herr sprach zu Mose:
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.
_________________
„Gott erhört dich vielleicht nicht nach Deinem Willen,
aber Er erhört dich zu deinem Heil“
Augustinus
Meine Anmerkung: Bestätigung für Röm 8,28 und 1 Tim 2,4.
Röm 8,28 Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind;
1Tim 2,4 er will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen.
Vgl. Ex 16, 1-5.9-15
Die ganze Gemeinde der Israeliten brach von Elim auf und kam in die Wüste Sin, die zwischen Elim und dem Sinai liegt. Es war der fünfzehnte Tag des zweiten Monats nach ihrem Auszug aus Ägypten.
Die ganze Gemeinde der Israeliten murrte in der Wüste gegen Mose und Aaron.
Die Israeliten sagten zu ihnen: Wären wir doch in Ägypten durch die Hand des Herrn gestorben, als wir an den Fleischtöpfen saßen und Brot genug zu essen hatten. Ihr habt uns nur deshalb in diese Wüste geführt, um alle, die hier versammelt sind, an Hunger sterben zu lassen.
Da sprach der Herr zu Mose: Ich will euch Brot vom Himmel regnen lassen. Das Volk soll hinausgehen, um seinen täglichen Bedarf zu sammeln. Ich will es prüfen, ob es nach meiner Weisung lebt oder nicht.
Wenn sie am sechsten Tag feststellen, was sie zusammengebracht haben, wird es doppelt so viel sein, wie sie sonst täglich gesammelt haben.
Dann sagte Mose zu Aaron: Sag der ganzen Gemeinde der Israeliten: Tretet hin vor den Herrn; denn er hat euer Murren gehört.
Während Aaron zur ganzen Gemeinde der Israeliten sprach, wandten sie sich zur Wüste hin. Da erschien plötzlich in der Wolke die Herrlichkeit des Herrn.
Der Herr sprach zu Mose:
Ich habe das Murren der Israeliten gehört. Sag ihnen: Am Abend werdet ihr Fleisch zu essen haben, am Morgen werdet ihr satt sein von Brot, und ihr werdet erkennen, dass ich der Herr, euer Gott, bin.
Am Abend kamen die Wachteln und bedeckten das Lager. Am Morgen lag eine Schicht von Tau rings um das Lager.
Als sich die Tauschicht gehoben hatte, lag auf dem Wüstenboden etwas Feines, Knuspriges, fein wie Reif, auf der Erde.
Als das die Israeliten sahen, sagten sie zueinander: Was ist das? Denn sie wussten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: Das ist das Brot, das der Herr euch zu essen gibt.
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Zuletzt von Franz am Mi 21 Jul - 8:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Franz‘ Kapelle
Lautentius von Brindisi,
Gedenktag 21.7.:, + 1619
Kirchenlehrer, Kapuzinerorden, Marienverehrer, Seelsorger
Wichtigste Zeit ist das Gebet.
Hat Konrad von Parzham beeinflusst.
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Re: Franz‘ Kapelle
Evangelium
Wort Gottes ist nicht nur das „geschriebene Wort Gottes“ in der Heiligen Schrift, sondern auch im empfangenen Wort in der Stille des Gebets, der Kontemplation, der Inspiration.
Vgl. Mt 13, 1-9
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.
Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!
WORTE DES PAPSTES
Dieses Gleichnis vom Sämann ist ein wenig die „Mutter“ aller Gleichnisse, denn es spricht vom Hören des Wortes. Es erinnert uns daran, dass es ein fruchtbares und wirksames Samenkorn ist; und Gott streut es überall großzügig aus, ungeachtet der Verschwendung. So ist das Herz Gottes! Jeder von uns ist ein Boden, auf den der Same des Wortes fällt, niemand wird ausgeschlossen. Das Wort wird jedem von uns gegeben. (…) Wenn wir wollen, dann können wir mit Gottes Gnade zu gutem Boden werden, der mit Sorgfalt urbar gemacht und angebaut wird, um den Samen des Wortes reifen zu lassen. In unseren Herzen ist er bereits vorhanden, aber ob er Früchte trägt, hängt von uns ab, es hängt davon ab, wie wir dieses Samenkorn aufnehmen. (Angelus, 12. Juli 2020)
Wort Gottes ist nicht nur das „geschriebene Wort Gottes“ in der Heiligen Schrift, sondern auch im empfangenen Wort in der Stille des Gebets, der Kontemplation, der Inspiration.
Vgl. Mt 13, 1-9
An jenem Tag verließ Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.
Da versammelte sich eine große Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach.
Wer Ohren hat, der höre!
WORTE DES PAPSTES
Dieses Gleichnis vom Sämann ist ein wenig die „Mutter“ aller Gleichnisse, denn es spricht vom Hören des Wortes. Es erinnert uns daran, dass es ein fruchtbares und wirksames Samenkorn ist; und Gott streut es überall großzügig aus, ungeachtet der Verschwendung. So ist das Herz Gottes! Jeder von uns ist ein Boden, auf den der Same des Wortes fällt, niemand wird ausgeschlossen. Das Wort wird jedem von uns gegeben. (…) Wenn wir wollen, dann können wir mit Gottes Gnade zu gutem Boden werden, der mit Sorgfalt urbar gemacht und angebaut wird, um den Samen des Wortes reifen zu lassen. In unseren Herzen ist er bereits vorhanden, aber ob er Früchte trägt, hängt von uns ab, es hängt davon ab, wie wir dieses Samenkorn aufnehmen. (Angelus, 12. Juli 2020)
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Re: Franz‘ Kapelle
22.7.: Gedenktag Maria von Magdala
Jüngerin Jesu‘, die unter dem Kreuz stand.
Joh 19,25 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Mk 16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala
Joh 20,11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Joh 20,12 Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Joh 20,13 Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Joh 20,14 Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Joh 20,15 Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.
Joh 20,16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Joh 20,17 Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Joh 20,18 Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
-
Fürchte dich nicht
Jesus ist auferstanden
Jesus wird zum Vater hinaufgehen
Halte mich nicht fest
Sag es den Jüngern
Jüngerin Jesu‘, die unter dem Kreuz stand.
Joh 19,25 Bei dem Kreuz Jesu standen seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Mk 16,9 Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
Die Erscheinung Jesu vor Maria aus Magdala
Joh 20,11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Während sie weinte, beugte sie sich in die Grabkammer hinein.
Joh 20,12 Da sah sie zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, den einen dort, wo der Kopf, den anderen dort, wo die Füße des Leichnams Jesu gelegen hatten.
Joh 20,13 Die Engel sagten zu ihr: Frau, warum weinst du? Sie antwortete ihnen: Man hat meinen Herrn weggenommen und ich weiß nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Joh 20,14 Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war.
Joh 20,15 Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen.
Joh 20,16 Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf Hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister.
Joh 20,17 Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.
Joh 20,18 Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte.
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Jesus ist auferstanden
Jesus wird zum Vater hinaufgehen
Halte mich nicht fest
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Zuletzt von Franz am Do 22 Jul - 8:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Leben ist kurz
Das Leben ist kurz, aber von unendlichem Wert, denn es birgt den Keim der Ewigkeit in sich.
Franz von Sales
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Seele („Neschama“)
Jeder Mensch hat in seiner Neschama seinen „Lichtschein“, mit dem er an den Göttlichen Lichtschein „andocken“ kann im Sinne des „Feuers von unten“ und „Feuers von oben“!
Jeder Mensch hat in seiner Neschama seinen „Lichtschein“, mit dem er an den Göttlichen Lichtschein „andocken“ kann im Sinne des „Feuers von unten“ und „Feuers von oben“!
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Re: Franz‘ Kapelle
„Menschen im Feldlazarett, nicht im Gerichtssaal“
Papst Franziskus
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Alter ist wie das Dunkel einer langsam einbrechenden Winternacht.
Zuletzt von Franz am Do 29 Jul - 23:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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