Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz Do 29 Jul - 22:27

„Hoffnung ist wie das Singen der Vögel mitten in der Nacht, wenn noch nichts vom neuen Tag zu spüren ist.“

Präses Thorsten Latzel
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Beitrag von Franz Sa 31 Jul - 18:05



Der ganz schwarze - ganz rote - ganz weiße Jesus: „unvermischt und ungetrennt“.

Die Augenblicklichkeit der Transzendenz:

Der „ganz schwarze Jesus“ ( mit Sünden beladen) ist augenblicklich reingewaschen und durch Sein Blut der „ganz rote Jesus“ und ist zugleich der „ganz weiße Jesus“ ("sündenlose")in der Augenblicklichkeit der Transzendenz, und zwar „unvermischt und ungetrennt“.

In dieser Weise schenkt Jesus dem Vater das "ideale Menschsein" zurück.
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Beitrag von Franz Do 5 Aug - 21:24

Veganer Heiliger:

Franz von Paola

Gedenktag katholisch: 2. April

Hochfest im Paulanerorden: 4. Mai
Einäscherung durch die Calvinisten: 13. April
Tag der Heiligsprechung: 1. Mai
Name bedeutet: der Franke (latein.)
Einsiedler, Ordensgründer
* 27. März 1416 1 in Paola bei Cosenza in Italien
† 2. April 1507 in Plessis-les-Tours in Frankreich

Franz' Eltern hatten befürchtet, keine Kinder haben zu können; als aber ihr Gesuch an Franziskus von Assisi um Fürbitte mit einer Schwangerschaft endete, versprachen die dankbaren Eltern, ihr Kind nach diesem Heiligen zu benennen; als der kleine Junge schwer erkrankte, versprachen die Eltern, im Falle einer Heilung solle er ein Jahr lang die Franziskanerkutte tragen.

Mit dreizehn Jahren ließ Franz sich als Oblat im Franziskanerkloster in San Marco Argentano aufnehmen und fiel dort bald durch seine Frömmigkeit, seine asketischen Neigungen, seinen Gehorsam und durch kleine Wundertaten auf. Mit Fünfzehn verließ er das Kloster, um ab 1435 als Einsiedler in einer Felsengrotte nahe seines Heimatortes Paola zu leben.
Bald schon wurde seine Höhle zu einem Ort, wo viele Menschen Rat und Hilfe suchten; andere kamen, um ebenso wie Franz zu leben. Weitere Einsiedeleien folgten: 1444 in Paterno Calabro bei Cosenza, wo 1477 das Kloster vollendet wurde, 1453 in Spezzano della Sila bei Cosenza, später zum Kloster erweitert, und 1458 in Corigliano Calabro bei Cosenza, aus der dort ebenfalls ein Kloster wuchs. Schon 1452 war aus der Einsiedelei in Paola das dortige Kloster für Franz und seine Gefährten - die Eremiten des heiligen Franz von Assisi - geworden; beim Bau soll er mit vielen Wundern geholfen haben.

Franz wurde mit diesem Kloster in Paola der Gründer des Ordo fratrum minimorum, des Ordens der mindersten Brüder, auch Paulanerorden genannt.

Franz legte eine verschärfte Franziskanerregel zugrunde, der ein viertes Gelübde hinzugefügt wurde: der Genuss von Fleisch und jeglichen Tierprodukten wie Eier, Fett, Butter, Käse und Milch war untersagt; auch strengste Kasteiungen und Schweigevorschriften gehörten zur Lebensweise.

Papst Sixtus IV. bestätigte 1474 den Orden und ernannte Franz zum Generalsuperior. 1479 reiste Franz nach Sizilien, wo in Milazzo das Kloster gegründet wurde. 1493 wurde die Ordensregel schriftlich fixiert.

Papst Alexander VI. bestätigte 1503 den Orden endgültig, verlieh ihm die Privilegien der Bettelorden und gab ihm die Bezeichnung Minimi, weil sie noch bescheidener lebten als die franziskanischen Minoriten. Die Zahl der Klöster wuchs trotz - oder wegen - der Strenge der Vorschriften, auch in Deutschland gründete Franz Niederlassungen.

Zahlreiche Heilungen und Totenerweckungen werden Franz zugeschrieben, glühende Kohlen soll er ohne Schaden in der Hand gehalten, auf seinem Mantel stehend die Meerenge von Messina durchfahren haben.

1482 wurde Franz zu König Ludwig XI. von Frankreich nach Plessis-les-Tours gerufen, damit er diesen von schwerer Krankheit heile. Unterwegs machte er Station in Fréjus und befreite lokaler Tradition zufolge die Stadt von der Pest.
Am Ziel angekommen, teilte Franz der Überlieferung nach dem oft grausam herrschenden König mit, dass er ihn nicht von seiner Krankheit befreien könne, ihn aber auf einen christlichen Tod vorbereiten wolle - ein Angebot, das der König tatsächlich akzeptierte; der König starb 1483 in seinen Armen.

Franz behielt auch am königlichen Hof seinen asketischen Lebensstil bei und vermochte nicht zuletzt deswegen Frieden vermittelnd zu wirken und im Sinne von Kirche und Papst Sixtus IV.
Einfluss auf Ludwig XI. und dann auf seine Nachfolger Karl VIII. und Ludwig XI. auszuüben.
Karl VIII. ermöglichte Franz den Bau von zwei Klöstern in Frankreich: in Plessis-lès-Tours und in Amboise.

1495 gründete Franz in Andújar in Spanien den weiblichen Zweiten Orden, die Minimitinnen, die mindeste Schwestern, der heute nicht mehr besteht. Der von ihm gestiftete Dritte Orden für Laien beiderlei Geschlechts blieb unbedeutend.

In dem für Franz von König Karl VIII. erbauten Kloster in Plessis-les-Tours starb er nach einem Leben in strengster Askese mit 91 Jahren und wurde dort bestattet. Beim Tod seines Gründers hatte der Orden fünf Provinzen in Italien, Frankreich, Spanien und Deutschland. Von den Calvinisten wurden 1562 Franz' - damals angeblich noch unversehrten - Gebeine in der Reformationszeit verbrannt. Fromme Katholiken konnten einige Reliquien retten und sie ins Kloster von Plessis, ins damalige Kloster in Nigeon / Chaillot - einem heutigen Stadtteil von Paris -, ins damalige Kloster de la place Royal in Paris, ins damalige Kloster in Mane bei Aix-en-Provence, ins Kloster - an der Stelle der heutigen Königlichen Basilika San Francesco di Paola - nach Neapel, ins Mutterkloster nach Paola und ins damalige Kloster de la Victoria nach Madrid bringen.
Papst Pius IV. bestätigte 1560 die Ordensregel endgültig. Die größte Ausdehnung erlebte der Orden im 16. Jahrhundert mit 450 Klöstern. 1963 ernannte Papst Johannes XXIII. Franz zum Patron von Kalabrien.

Kanonisation: Das Verfahren zur Heiligsprechung wurde schon 1512 eingeleitet, am 9. Juli 1513 wurde Franz durch Papst Leo X. seliggesprochen; erst nach Abschluss des Konkordats mit Frankreich 1517 erfolgte am 1. Mai 1519 die Heiligsprechung, ebenfalls durch Papst Leo X.
Patron von Kalabrien; der Einsiedler, Leidenden und Seeleute; für Nachkommenschaft; gegen Pest
1 ▲ Als Geburtsjahr wird auch 1438 angegeben.

Worte des Heiligen

Aus einem Brief an seine Ordensmitbrüder: Bekehrt euch mit aufrichtigem Herzen!

Unser Herr Jesus Christus, der mit höchstem Großmut vergilt, belohne euch für eure Arbeit. Flieht das Böse, überwindet die Gefahren! Wir und alle unsere Brüder bitten, obwohl wir dessen nicht wert sind, Gott den Vater, seinen Sohn Jesus Christus und die jungfräuliche Mutter unablässig, dass sie euch im Streben nach Heil von Leib und Seele nicht ohne Hilfe lassen.

Ich ermahne euch eindringlich, liebe Brüder, dass ihr euch klug und fleißig um euer Seelenheil bemüht. Der Tod ist sicher, das Leben ist kurz und vergeht wie Rauch.
Darum richtet euren Geist auf das Leiden unseres Herrn Jesus Christus, der, von Liebe zu uns entzündet, vom Himmel kam, uns zu erlösen. Er trug für uns jede Pein der Seele und des Leibes und wich keinem Urteil aus. Er gab uns das Beispiel vollendeter Geduld und Liebe. Wir müssen im Unglück geduldig sein.
Legt Hass und Feindschaft ab, seid sparsam mit harten Worten, die aus eurem Mund kommen. Er hat Wunden geschlagen und soll auch Mittel zur Heilung hervorbringen. Verzeiht einander, damit ihr nicht weiterhin an das Unrecht denkt, das ihr einander zugefügt habt.
An die Bosheit zurückdenken bedeutet neues Unrecht, ist die Vollendung des Zorns, Festhalten an der Sünde, Hass gegen die Gerechtigkeit, Zerstörung der Tugend, Verwirrung im Gebet, Zerrissenheit beim Bitten, das wir vor Gott bringen, Entfremdung von der Liebe, Nagel, der in der Seele steckt, niemals schlafende Bosheit, nie endende Sünde, täglicher Tod.

Liebt den Frieden! Er ist ein Schatz, den wir uns am meisten wünschen sollen. Ihr wisst, dass unsere Sünden Gott zum Zorn reizen. Ihr müsst also Buße tun, damit Gott euch in seinem Erbarmen verschont. Was wir Menschen verbergen, für Gott liegt es offen; bekehrt euch also mit aufrichtigem Herzen! Lebt so, dass ihr den Segen des Herrn erntet, und der Friede Gottes, unseres Vaters, sei allezeit mit euch.

Quelle: Francesco di Paola: Epistola. In: A. Galucci: Origini dell' ordine dei Minimi. Rom 1967, S. 121f; zitiert nach Monastisches Lektionar zum 2. April

Zitate von Franz von Paola:

Tun wir das, um der Liebe willen; gehen wir, um der Liebe willen!
Wer Gott liebt, dem ist alles möglich.
Geh, reinige dein Haus, d. h. dein Gewissen, dann kehre zurück!
Meidet das zu viel Sprechen, denn es ist nie frei von Schuld!
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn, für die Katholische SonntagsZeitung
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Beitrag von Franz Fr 6 Aug - 10:17

Zeit läuft uns nicht davon

Koh 3,11 Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan. Überdies hat er die Ewigkeit in alles hineingelegt, doch ohne dass der Mensch das Tun, das Gott getan hat, von seinem Anfang bis zu seinem Ende wieder finden könnte.
Koh 3,12 Ich hatte erkannt: Es gibt kein in allem Tun gründendes Glück, es sei denn, ein jeder freut sich und so verschafft er sich Glück, während er noch lebt,
Koh 3,13 wobei zugleich immer, wenn ein Mensch isst und trinkt und durch seinen ganzen Besitz das Glück kennen lernt, das ein Geschenk Gottes ist.
Koh 3,14 Jetzt erkannte ich: Alles, was Gott tut, geschieht in Ewigkeit. Man kann nichts hinzufügen und nichts abschneiden und Gott hat bewirkt, dass die Menschen ihn fürchten.
Koh 3,15 Was auch immer geschehen ist, war schon vorher da, und was geschehen soll, ist schon geschehen und Gott wird das Verjagte wieder suchen.
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Beitrag von Franz So 8 Aug - 10:02

Eucharistie

Lesung aus dem ersten Buch der Könige
1 Kön 19, 4–8

1 Kön 19,4 Er selbst ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter.
1 Kön 19,5 Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss!
1 Kön 19,6 Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin.
1 Kön 19,7 Doch der Engel des Herrn kam zum zweiten Mal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich.
1 Kön 19,8 Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb.

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Joh 6, 41–51

Joh 6, 41 Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist.
Joh 6,42 Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen?
Joh 6,43 Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht!
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 6,45 Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen.
Joh 6,46 Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen.
Joh 6,47 Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Joh 6,48 Ich bin das Brot des Lebens.
Joh 6,49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben.
Joh 6,50 So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben.
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.

Aus diesen Texten geht hervor:

A.) Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank

Um wieviel mehr bekommt der nachösterliche Mensch das Wunder der Eucharistie, das Brot, das Jesus selber ist, das Wunder, das täglich in unseren Kirchen bei jeder Heiligen Messe geschieht.

Wenn das schon für Elija galt, umso mehr wohl für uns.

B.) Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zieht.

Daher korrekt verstandene Mariologie: der Vater zieht zu Jesus.
Der Vater bedient sich Maria, um Jesus den Menschen zu schenken und zieht durch Maria zu Jesus hin.
Wozu hätte sich sonst der Vater Maria bedient?
Gott hätte Jesus einen sündenfreien Leib ganz leicht direkt erschaffen können, aber Gott wollte die Mitwirkung der Jungfrau Maria.

Lk 1,30 Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Lk 1,31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.
Lk 1,32 Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Lk 1,33 Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Es geht um das Schenkungsprinzip: Gott wollte sich den Leib von einem Menschen schenken lassen, um sich selbst an alle Menschen weiter zu schenken. Das ist die Liebesgeschichte Gottes mit den Menschen.
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Beitrag von Franz Mo 9 Aug - 8:06

Edith Stein:

Gedenktag 9.8.2021

Märtyrerin
Patronin Europas
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Beitrag von Franz Mi 11 Aug - 10:09

Marien Dogmen entstanden immer dann, wenn Maria „vermenschlicht“ werden sollte, wie zB die Irrlehren damaliger Zeit (Albigenser, Manichäismus, Arianismus, Nestorianismus, Monophysitismus, Pelagianismus u.a.)
Dogmen sind gewachsen im pilgernden Gottesvolk und wurden sprachlich von autorisierten Kirchenvätern (apostolische Sukzession) ausformuliert. Erfahrungen der Volksfrömmigkeit, aller Heiligen der Kirche und die Wunder von Lourdes und Fatima bestätigten dies.
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Beitrag von Franz Mi 11 Aug - 10:27

Wer hat mich berührt?“

Jesus: „Wer hat mich berührt?“ (Lk 8,45)
Die kranke Frau.
Und Jesus weiter: „Dein Glaube“ (Lk 8,48)
Und an anderer Stelle sagt die Schrift: Niemand kann zu Jesus kommen, wenn der Vater ihn (sie) nicht zieht (Joh 6,44).

Der Vater
Der Glaube
Jesus der Heiland.

Und Jesus, wenn Er über der Erde erhöht ist, wird alle an sich ziehen (Joh 12,32).
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Beitrag von Franz Do 12 Aug - 21:36

Wer Maria als normale menschliche Frau betrachtete, würde Maria UNTER den Status des Auserwählten Volkes stellen.
Das Auserwählte Volk war am Sinai unsterblich.
Das Auserwählte Volk war in den Elohim Status emporgehoben: Immanenz und Transzendenz vereinend.
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Beitrag von Franz Fr 13 Aug - 8:13

Jakob Gapp SM, Gedenktag 13.8. Seliger.

* 26. Juli 1897 in Wattens, Tirol;
† 13. August 1943 in Berlin-Plötzensee, Deutsches Reich.

Gapp  war ein österreichischer Priester im Widerstand gegen den Nationalsozialismus.
Am 2. Juli 1943 wurde Jakob Gapp in Berlin wegen „Landesverrats“ zum Tode verurteilt.
Am 13. August 1943 wurde er in Berlin-Plötzensee enthauptet.
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