Christsein Heute
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Franz‘ Kapelle

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Beitrag von Franz So 22 Aug - 23:13

Zur Inkarnation des göttlichen Logos ist nach dem Willen und der Fügung Gottes das „paradiesische“, „ewig gültige“, „personale“ und „substantielle“ „fiat“ der Maria „conditio sine qua non“, für das wiederum die durch göttliche Gnade erwirkte Freiheit Marias von der Erbsünde „conditio sine qua non“ ist und welche beide Glaubenswahrheiten „conditiones sine quibus non“ sind, damit die zweite göttliche Person die „menschliche Natur“ in „hypostatischer Union“ durch „Kenose“ „unvermischt“ und „ungetrennt“ „substantialiter“ in der „Person“ Jesu` annimmt in einer „schenkenden Liebesgeschichte Gottes“ mit den Menschen – einer „Vermählung“ gleich – um dem Menschen nach seinem Fall im Paradies einen neuen Leib – Seinen Leib – zu schenken, den der Mensch „mitweben“ kann, indem er nach dem österlichen Kerygma Jesu` aus dem Blut Seiner Seitenwunde in der Hostie Jesu` Leib - einer Speise gleich – verzehren kann in „mittätiger Empfangsbereitschaft“ in Reziprozität der Schenkungs-/Liebesgeschichte Gottes.
Maria leistet unter dem Kreuz ihr 2. „fiat“ an Gott, indem sie befolgt, was Jesus zu Ihr sagt: „Frau siehe Dein Sohn“: gemeint ist Johannes : stellvertretend für alle Menschen.
Dieses 2. „fiat“ entspringt dem 1. „fiat“ im Sinne einer höheren Geistesebene: so wie als Folge des 1. „fiat“ Gottes Wort im Leib der Maria Mensch wurde, so wird als Folge ihres 2. „fiat“ im Pfingstsaal die Kirche als mystischer Leib Christi hineingeboren in Maria als Mutter.
So kann man auch sagen: das Kind auf dem Arm der Maria kann geistigerweise als der Mensch betrachtet werden, der durch Maria zu Jesus ( „Per Mariam ad Jesum“ ) hingeführt wird.
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Beitrag von Franz So 22 Aug - 23:14

Am Kreuz und nach Jesu` Auferstehung vollzieht sich durch Maria ( sie, die durch den HL. Geist im Pfingstsaal Mutter des mystischen Leibes Christi wird ),
Johannes ( er, der bei Jesus unter dem Kreuz ausharrte, den die Liebe zu Jesus als ersten und schnellsten zum Grab drängte, von dem es heißt:“ er sah und glaubte“) und Maria aus Magdala ( sie, die Jesus am Grab suchte, die Jesu` Anweisungen befolgte, Ihn nicht festzuhalten ( da ab Seiner Auferstehung höhere Beziehungsebene beginnt, nämlich, daß Jesus geistigerweise und (!) in den Sakramenten immerfort im Menschen anwesend und der Mensch Tempel Seines Geistes sein werde ) die Reziprozität der durch Adam und Eva verlorengegangenen Liebesgeschichte. Maria ist die neue Eva, gleichsam Mutter des neuen Lebens und Jesus der neue Adam, dem wir ähnlich werden, wenn wir Jesus nachfolgen und Maria als die Mutter der Kirche und somit unsere Mutter annehmen und uns – auf ihrem Schoß sitzend – als Bruder/Schwester Jesu` - von ihr zu Jesus geleiten lassen. ( Bernhard von Clairvaux, Pius X.; Pius XII.)
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Beitrag von Franz So 22 Aug - 23:16

„Die Immaculata verstandesmäßig erfassen“:
Gott ist die höchste Liebe, Güte, Perfektion, Wahrheit und Schönheit.
„Schenkungsprinzip“: Innertrinitarisch höchster Liebesaustausch, zum Menschen hin: „Selbstentäußerung“ in der Inkarnation („Kenose“).
Augustinus: nur der Sündenlose ( Christus ) in der Terminologie Röm. 8, die „similitudo carnis peccati ( = „Gestalt“ des Fleisches ) konnte den in die Sünde gefallenen Menschen, die „caro peccati“ (= das „Fleisch der Sünde ) retten.
„Salutor noster“. „propter nos homo factus est“. “pro nobis crucifixus est”. II. Göttliche Person wollte sich den Leib „schenken“ lassen als höchste Weise der „Reziprozität“ auf Gottes angebotene „Schenkungsgeschichte“ = „Liebesgeschichte“ (= höchste „Lebensübergabe“).
Daher gilt: die „Immaculata“ ist verstandesmäßig folgerichtig, da Gott nach dem „Finalitätsprinzip“ agiert, was eine „Nachbesserung“ am Leib Jesu` absolut ausschließt, da dies ansonsten eine „Entwicklungsgeschichte“ wäre.
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Beitrag von Franz Mi 25 Aug - 9:43

Heilige Katholische Kirche

Jeder Gläubige ist: Tempel Gottes

Wisst ihr nicht, dass ihr Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt?““ (1Kor 3,16)

Das gilt auch für die Gemeinschaft aller Gläubigen, also für die Kirche.

Jeder Gläubige ist: Tempel Gottes

Wisst ihr nicht, dass ihr Tempel Gottes seid und der Geist Gottes in euch wohnt?““ (1Kor 3,16)

Das gilt auch für die Gemeinschaft aller Gläubigen, also für die Kirche.

Vgl KKK 781 ff

Die Kirche - Tempel des Heiligen Geistes

797 „Was unser Geist, das heißt unsere Seele, für unsere Glieder ist, das ist der Heilige Geist für die Glieder Christi, für den Leib Christi, die Kirche" (Augustinus, serm. 267,4). „Diesem Geist Christi als dem unsichtbaren Prinzip ist zuzuschreiben, daß alle Teile des Leibes sowohl untereinander als auch mit ihrem erhabenen Haupt verbunden sind, da er ganz im Haupt ist, ganz im Leib, ganz in den einzelnen Gliedern" (Pius XII., Enz. „Mystici Corporis": DS 3808). Der Heilige Geist macht die Kirche zum „Tempel des lebendigen Gottes" (2 Kor 6, 16) [Vgl. 1 Kor 3, 16-17; Eph 2,21].


Zuletzt von Franz am Mi 25 Aug - 10:45 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Franz Mi 25 Aug - 9:55

Der Heilige Josef gilt als Patron der Sterbenden

Da nach der Überlieferung beim Tod des Hl. Josef Maria und Jesus begleitend anwesend waren!
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Beitrag von Franz Mi 25 Aug - 10:27

SCHULSCHWESTERN AUERBACH

AUERBACH
25.08.2021

Schulschwestern in Auerbach freuen sich auf drei Novizinnen

Sie kommen aus entgegengesetzten Ecken Deutschlands und aus Polen, haben unterschiedliche Studien absolviert. Jetzt wollen sie gemeinsam herausfinden, was Gott noch mit ihnen vorhat.

Einkleidung und Profess bei den Schulschwestern im Kloster Auerbach

Erzbischof Ludwig Schick begrüßt im Kloster in Auerbach drei junge Frauen im Orden der Schulschwestern von Unserer Lieben Frau.

Entscheidung für ein Leben im Kloster getroffen

Drei junge Frauen bekennen sich zum Orden der Schulschwestern. Zu einem besonderen Gottesdienst wird der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick in Auerbach erwartet.

Anmerkung: seit die Schwestern die Anbetung Gottes vermehrten, gibt es mehr Bewerbungen
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Beitrag von Franz Mi 25 Aug - 12:38

Seit dem 17. Jahrhundert wird der hl. Josef, der der Überlieferung zufolge im Schoß Mariens und im Beisein Jesu starb, zum Schutzpatron der Sterbenden; seine Verehrung als Zuflucht für Sterbende (Refugium agonizantum) wurde neben den Karmeliten besonders von den Jesuiten gefördert.
(Prof. Josef Spindelböck)

https://stjosef.at/artikel/jos_ster.htm
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Beitrag von Franz So 29 Aug - 9:45

Tradition und Überlieferungen

Von Reinheit und Unreinheit

Mk 7,1 Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, hielten sich bei Jesus auf.
Mk 7,2 Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
Mk 7,3 Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Hand voll Wasser die Hände gewaschen haben, wie es die Überlieferung der Alten vorschreibt.
Mk 7,4 Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.
Mk 7,5 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?
Mk 7,6 Er antwortete ihnen: Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / sein Herz aber ist weit weg von mir.
Mk 7,7 Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; / was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Mk 7,8 Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Mk 7,9 Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.
Mk 7,10 Mose hat zum Beispiel gesagt: Ehre deinen Vater und deine Mutter!, und: Wer Vater oder Mutter verflucht, soll mit dem Tod bestraft werden.
Mk 7,11 Ihr aber lehrt: Es ist erlaubt, dass einer zu seinem Vater oder seiner Mutter sagt: Was ich dir schulde, ist Korbín, das heißt: eine Opfergabe.
Mk 7,12 Damit hindert ihr ihn daran, noch etwas für Vater oder Mutter zu tun.
Mk 7,13 So setzt ihr durch eure eigene Überlieferung Gottes Wort außer Kraft. Und ähnlich handelt ihr in vielen Fällen.
Mk 7,14 Dann rief er die Leute wieder zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage:
Mk 7,15 Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.

Also:

Es stimmt leider: früher wurden die Menschen unnötig eingeschüchtert und „klein“ gehalten.
Das wird heute als Fehler betrachtet.
Als Fehler in der Auslegung.
Leider gilt: auch Glieder der Kirche machten Fehler und sündigten.
Auch die Kirche ist in der Gradualität gewachsen.
Aus heutiger Sicht muss das berücksichtigt werden.
Darum gab es das II. Vatikanum, sonst wäre es nicht nötig gewesen.

Jesus selbst relativiert Überlieferungen

Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / sein Herz aber ist weit weg von mir.
Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; / was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.
Ihr gebt Gottes Gebot preis und haltet euch an die Überlieferung der Menschen.
Und weiter sagte Jesus: Sehr geschickt setzt ihr Gottes Gebot außer Kraft und haltet euch an eure eigene Überlieferung.

So handelt auch die Kirche, im besonderen seit dem II. Vatikanum und  bes. Papst Franziskus

Es kommt auf die „Vertikalisierung“ des Herzens an, weniger auf die verschiedenen religiösen Denominationen.

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Beitrag von Franz Di 31 Aug - 13:57

Leib und Seele

Mensch als Leib wird zu Staub. Dieser kehrt zur Erde zurück.
Das ist ein einfacher Bibeltext: Gen 3,19b deines Angesichts / sollst du dein Brot essen, / bis du zurückkehrst zum Ackerboden; / von ihm bist du ja genommen. / Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück.
Dieser hat nicht die Absicht, die tiefere Theologie aufzuhellen in Bezug auf die Geistseele, die unsterblich ist.
Auch Jesus selbst ließ gewisse Dinge offen, die der damaligen Zeit und Verständnis angepasst waren.
Dafür gibt es übergeordnete Erkenntnisse des geistigen Zusammenhanges  der ganzen Bibel.

Ein biblisches Beispiel:

Nach 1 Petr 3,19f begab sich Jesus – anscheinend zwischen seinem Tod und seiner Auferstehung, also ohne seinen Leib – zu „im Kerker“ gefangenen „Geistern“, die zur Zeit der Sintflut ungehorsam gewesen waren, und predigte ihnen. Mit „Geistern“ (griechisch pneúmasin) sind hier vermutlich Seelen gemeint, die den Tod ihrer Körper überlebt haben und sich in der Unterwelt (Scheol) aufhalten.

Papst Pius XII. stellte 1950 in der Enzyklika Humani generis fest:
Daß nämlich die Seelen unmittelbar von Gott geschaffen werden, heißt uns der katholische Glaube festzuhalten.
Damit wendet sich die Kirche gegen den Traduzianismus, der annimmt, die Seele des Kindes werde diesem bei der Zeugung aus den Seelen der Eltern mitgeteilt, indem ein Teil der elterlichen Seelensubstanz durch den körperlichen Samen auf das Kind übergehe. Die traditionelle Lehre wurde 2005 im Katechismus der Katholischen Kirche bekräftigt: Die Geistseele kommt nicht von den Eltern, sondern ist unmittelbar von Gott geschaffen; sie ist unsterblich. Sie geht nicht zugrunde, wenn sie sich im Tod vom Leibe trennt […].

Aber selbst dieser Text beruht auf der linearen Sichtweise einer zeitlichen Abfolge, die einem ungewissen Archaismus entspricht, wenn man die Zeitfreiheit in der transzendenten Welt in die Sichtweise einbezieht.
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Beitrag von Franz Di 31 Aug - 19:16

Patron

Ein Patron ist ein Teilaspekt des mystischen Leibes Christi,
Oder einfach gesagt: ein Teil von Jesus selbst.
Vergleichbar mit den Vätern bzw. Heilsgestalten in der Tora.
Dort ist es bedeutsam, dass zB. durch die Namensänderung von Abram auf Abraham dieser den Buchstaben „H“ bekommen hat, der aus JHWH stammt, wodurch Abraham nicht bloß 5 wichtige Eigenschaften aus Sefirot bekam, sondern auch in die übernatürliche (Elohim-)Ebene geistigerweise erhört wurde.
Also ein Teil von JHWH selbst wurde (nach Schuwa LaSchoresch).

Interessantes Detail:

Abraham stand am Zelteingang.
Das überfliegt man so leicht beim Lesen, hat aber eine besondere Bedeutung:
Zelteingang ist genau eine Grenzlinie: der immanenten und transzendenten Welt.
Was bedeutet das für Abraham?
Er konnte beide Welten in einem Augenblick überblicken.
Abraham war von Gott „erhöht“ worden,
um anderen zu helfen, zu Gott zu finden.
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