Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
19.11.: Gedenktag:
Elisabeth von Thüringen
Patronin der Caritas
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Re: Franz‘ Kapelle
22.11.: Gedenktag:
Hl. Cäcilia
3. Jhdt, Jungfrau geweiht, Patronin der Kirchenmusik, Märtyrerin
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Re: Franz‘ Kapelle
„anbefehlen“: bedeutet:
Jesus hat mein Leid am Kreuz getragen und „neutralisiert“.
Wenn ich nun mein Leid dem Kreuz Christi „anbefehle“, dann vereinigt sich - „unvermischt und ungetrennt“ - mein Leid mit jenem, das Jesus als „Lösepreis“ und als Sühne für mich schon getragen und „neutralisiert“ hat, sodass dies als Tilgung der zeitlichen Sündenstrafen gilt.
Daher ist persönliches Leid eine Chance zur Wiedergutmachung, Sühne von Sünden und Opfergabe vor Gott.
Muss ich „zuviel“ leiden, kann ich es für andere „aufopfern“.
Vorausbilder: Josef von Ägypten, Moses und in höchstem Maß Jesus.
„ unvermischt und ungetrennt“ : ist dasselbe Prinzip wie das Sein in der Dreifaltigkeit: EINE Göttliche Substanz.
Analog auch die Inkarnation Jesu‘: eine Göttliche und eine Menschliche Natur in EINER Person („hypostatische Union“).
1Petr 4,1 Da Christus im Fleisch gelitten hat, wappnet auch ihr euch mit diesem Gedanken: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende.
1 Petr 4,2 Liebe Brüder, lasst euch durch die Feuersglut, die zu eurer Prüfung über euch gekommen ist, nicht verwirren, als ob euch etwas Ungewöhnliches zustoße.
1 Petr 4,13 Stattdessen freut euch, dass ihr Anteil an den Leiden Christi habt; denn so könnt ihr auch bei der Offenbarung seiner Herrlichkeit voll Freude jubeln.
1 Petr 4,19 Darum sollen alle, die nach dem Willen Gottes leiden müssen, Gutes tun und dadurch ihr Leben dem treuen Schöpfer anbefehlen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dankgebet nach dem russischen Lied Halleluja
Danke, dass Du mich von Geburt an geführt hast,
für jeden Tag, den ich auf dieser Erde bin,
für Liebe und weltlichen Segen.
Halleluja!
Für raschelnde Blätter, für Regen und Schnee,
für Zeiten, die kommen und schnell wieder gehen,
für Licht und Hoffnung in mir.
Halleluja!
Ich danke Dir, Gott, für Sonne und Mond,
und den wundersamen Lauf der Planeten,
für jeden Moment, lieber Gott, den Du mir gibst.
Halleluja!
Für Licht und Schatten, für Freude, Entsetzen,
und alles Gute bis heute,
für jeden neuen Atemzug, den ich nehme.
Halleluja!
Danke, dass Du mich von Geburt an geführt hast,
für jeden Tag, den ich auf dieser Erde bin,
für Liebe und weltlichen Segen.
Halleluja!
Für raschelnde Blätter, für Regen und Schnee,
für Zeiten, die kommen und schnell wieder gehen,
für Licht und Hoffnung in mir.
Halleluja!
Ich danke Dir, Gott, für Sonne und Mond,
und den wundersamen Lauf der Planeten,
für jeden Moment, lieber Gott, den Du mir gibst.
Halleluja!
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und alles Gute bis heute,
für jeden neuen Atemzug, den ich nehme.
Halleluja!
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Re: Franz‘ Kapelle
Leid - Korban
Jede(r), der sich in die Hand Gottes „fallen“ lässt, egal, ob derjenige das als „irdisches Fegefeuer“ anbefehlen möchte, oder sich an Gott mit seinem ( ihren) Leid „anbefiehlt“, für diese beiden Prinzipien gilt das gleiche: für diesen Menschen hat das Leid einen heilsgeschichtlichen Sinn: es bedeutet Prüfung, Sühne und „Vertikalisierung“. Die Kirche bezeichnet das halt mit dem archaischen Wort „irdisches Fegefeuer“, andere bezeichnen das als „sich in die Hand Gottes begeben“ , all das wird am besten mit dem hebr. Wort „Korban“ zusammengefasst: Gottesnähe.
Und all das nimmt Sünden hinweg, wie Petrus sagt.
„Fegefeuer, Opfer, Anbefehlen“ usw.: wer sein (ihr) Leiden annimmt, egal wie er (sie) das bezeichnen will, begibt sich in „die Nähe Gottes“: hebr. „Akedah“: „Bindung an Gott“. Vorausbild: Abraham und Isaak (wird übrigens biblisch als Opfer bezeichnet).
Aber wer im Leiden mit Gott hadert, Gott die Schuld dafür gibt, sich gar von Gott abwendet, derjenige weiß nicht wohin mit dem Leid, für den hat es dann auch keinen heilsgeschichtlichen Sinn.
„Fegefeuer“ ist ein archaischer Begriff, der heute immer weniger verwendet wird.
Besser der hebr. Ausdruck „Korban“.
Jede(r), der sich in die Hand Gottes „fallen“ lässt, egal, ob derjenige das als „irdisches Fegefeuer“ anbefehlen möchte, oder sich an Gott mit seinem ( ihren) Leid „anbefiehlt“, für diese beiden Prinzipien gilt das gleiche: für diesen Menschen hat das Leid einen heilsgeschichtlichen Sinn: es bedeutet Prüfung, Sühne und „Vertikalisierung“. Die Kirche bezeichnet das halt mit dem archaischen Wort „irdisches Fegefeuer“, andere bezeichnen das als „sich in die Hand Gottes begeben“ , all das wird am besten mit dem hebr. Wort „Korban“ zusammengefasst: Gottesnähe.
Und all das nimmt Sünden hinweg, wie Petrus sagt.
„Fegefeuer, Opfer, Anbefehlen“ usw.: wer sein (ihr) Leiden annimmt, egal wie er (sie) das bezeichnen will, begibt sich in „die Nähe Gottes“: hebr. „Akedah“: „Bindung an Gott“. Vorausbild: Abraham und Isaak (wird übrigens biblisch als Opfer bezeichnet).
Aber wer im Leiden mit Gott hadert, Gott die Schuld dafür gibt, sich gar von Gott abwendet, derjenige weiß nicht wohin mit dem Leid, für den hat es dann auch keinen heilsgeschichtlichen Sinn.
„Fegefeuer“ ist ein archaischer Begriff, der heute immer weniger verwendet wird.
Besser der hebr. Ausdruck „Korban“.
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Re: Franz‘ Kapelle
Vom Kommen des Menschensohnes
Mt 25,31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Alttestamtlicher Bezugstext:
Dan 7,13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt.
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
ff
-
In Daniel 7,13f ist Er eine Lichtgestalt, die die bestialischen Herrschaften, unter denen die Juden lange zu leiden hatten, endlich ablöst und das Reich Gottes mit dem Kommen des Menschensohnes anbricht.
(Schweizerisches katholisches Bibelwerk)
Mt 25,31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
Alttestamtlicher Bezugstext:
Dan 7,13 Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels / einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten / und wurde vor ihn geführt.
Dan 7,14 Ihm wurden Herrschaft, / Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen / müssen ihm dienen. Seine Herrschaft ist eine ewige, / unvergängliche Herrschaft. / Sein Reich geht niemals unter.
ff
-
In Daniel 7,13f ist Er eine Lichtgestalt, die die bestialischen Herrschaften, unter denen die Juden lange zu leiden hatten, endlich ablöst und das Reich Gottes mit dem Kommen des Menschensohnes anbricht.
(Schweizerisches katholisches Bibelwerk)
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Re: Franz‘ Kapelle
JUDENTUM
Chanukka: Krapfen erinnern an Ölwunder
Jüdinnen und Juden beginnen ab Sonntagabend das achttägige Chanukka-Fest, das an ein Ölwunder vor 2.200 Jahren erinnert. Neben acht Kerzen erinnern auch eine Art Krapfen, Donuts und Kartoffelpuffer an diese Zeit. Wenn CoV-technisch möglich, fahren manche auch ins Autokino.
Mit dem Fest gedenken Jüdinnen und Juden der Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Im Jahr 165 v. Chr. hatten die Makkabäer die Seleukiden-Dynastie von Syrien besiegt. Unter der Herrschaft des Königs Antiochus IV. waren die jüdische Kultur und Religionsausübung verboten.
Zum achttägigen Chanukka wird jeden Abend eine Kerze oder ein Öllicht mehr am Chanukka-Leuchter angezündet
Für Religionsfreiheit kämpfen
Die Makkabäer kämpften für ihre Religionsausübung und gewannen manche Juden zurück, die sich dem Druck der Verbote gebeugt hatten.
Vor 2.200 Jahren sei versucht worden, alle kulturell gleichzuschalten. Der Widerstand der Juden habe dafür gesorgt, dass das Judentum überlebt, so der Oberrabbiner. Heute gehe es darum, stolz auf die eigene Tradition zu sein, gleichzeitig aber auch die Bräuche, Religionen und anderen Traditionen zuzulassen und eben auch nicht alles gleichzuschalten.
In Öl zubereitete Speisen
165 v. Chr., nach der Reinigung des von den Herrschern entweihten Tempels, stand die Wiedereinweihung durch das Entzünden der Menora, des siebenarmigen Kerzenhalters, bevor, doch fanden die Gemeindemitglieder nur noch einen Krug mit koscherem Öl. Diese Menge reichte gewöhnlich für einen Tag.
Chanukka-Leuchter gibt es in vielen Ausführungen und Größen.
Wundersamerweise brannten die Kerzen der Überlieferung zufolge aber acht Tage mit dem vorhandenen Öl, bis neues hergestellt werden konnte. Dadurch entstand der Brauch, zu Chanukka einen achtarmigen Kerzenleuchter, die Chanukkia, zu verwenden. Meist hat dieser noch einen Platz für eine neunte „Diener“-Kerze (Schamasch), mit der die anderen angezündet werden.
In Erinnerung an das Ölwunder werden zum Fest Speisen, die in Öl zubereitet werden, wie Krapfen (Sufganiot), Kartoffelpuffer und Donuts gegessen – und zwar in großer Zahl, wie Grinberg in seinem Video erklärt. Gutes Essen und in Öl herausgebackene Speisen gehören zu Chanukka dazu – laut dem Oberrabbiner ist das „zwar nicht gesund, aber für diese Woche gehört es dazu und schmeckt gut“. Kleinere (Geld-)Geschenke an die Kinder erinnern an das christliche Weihnachten, ebenso der Name Chanukka – er bedeutet „Weihe“.
red, religion.ORF.at
Chanukka: Krapfen erinnern an Ölwunder
Jüdinnen und Juden beginnen ab Sonntagabend das achttägige Chanukka-Fest, das an ein Ölwunder vor 2.200 Jahren erinnert. Neben acht Kerzen erinnern auch eine Art Krapfen, Donuts und Kartoffelpuffer an diese Zeit. Wenn CoV-technisch möglich, fahren manche auch ins Autokino.
Mit dem Fest gedenken Jüdinnen und Juden der Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem. Im Jahr 165 v. Chr. hatten die Makkabäer die Seleukiden-Dynastie von Syrien besiegt. Unter der Herrschaft des Königs Antiochus IV. waren die jüdische Kultur und Religionsausübung verboten.
Zum achttägigen Chanukka wird jeden Abend eine Kerze oder ein Öllicht mehr am Chanukka-Leuchter angezündet
Für Religionsfreiheit kämpfen
Die Makkabäer kämpften für ihre Religionsausübung und gewannen manche Juden zurück, die sich dem Druck der Verbote gebeugt hatten.
Vor 2.200 Jahren sei versucht worden, alle kulturell gleichzuschalten. Der Widerstand der Juden habe dafür gesorgt, dass das Judentum überlebt, so der Oberrabbiner. Heute gehe es darum, stolz auf die eigene Tradition zu sein, gleichzeitig aber auch die Bräuche, Religionen und anderen Traditionen zuzulassen und eben auch nicht alles gleichzuschalten.
In Öl zubereitete Speisen
165 v. Chr., nach der Reinigung des von den Herrschern entweihten Tempels, stand die Wiedereinweihung durch das Entzünden der Menora, des siebenarmigen Kerzenhalters, bevor, doch fanden die Gemeindemitglieder nur noch einen Krug mit koscherem Öl. Diese Menge reichte gewöhnlich für einen Tag.
Chanukka-Leuchter gibt es in vielen Ausführungen und Größen.
Wundersamerweise brannten die Kerzen der Überlieferung zufolge aber acht Tage mit dem vorhandenen Öl, bis neues hergestellt werden konnte. Dadurch entstand der Brauch, zu Chanukka einen achtarmigen Kerzenleuchter, die Chanukkia, zu verwenden. Meist hat dieser noch einen Platz für eine neunte „Diener“-Kerze (Schamasch), mit der die anderen angezündet werden.
In Erinnerung an das Ölwunder werden zum Fest Speisen, die in Öl zubereitet werden, wie Krapfen (Sufganiot), Kartoffelpuffer und Donuts gegessen – und zwar in großer Zahl, wie Grinberg in seinem Video erklärt. Gutes Essen und in Öl herausgebackene Speisen gehören zu Chanukka dazu – laut dem Oberrabbiner ist das „zwar nicht gesund, aber für diese Woche gehört es dazu und schmeckt gut“. Kleinere (Geld-)Geschenke an die Kinder erinnern an das christliche Weihnachten, ebenso der Name Chanukka – er bedeutet „Weihe“.
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„Omne quod recipitur in aliquo est in eo per modum recipientis“
(hl. Thomas von Aquin)
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Re: Franz‘ Kapelle
Lichtkleid und Erneuerung
Während der neue Adam freiwillig von seiner himmlischen „Höhe“ herabsteigt und „demütig“ das „Sklavenkleid“ („or ajin“) des menschlich-irdischen „Fleisches“ anzieht (Phil 2,7 EU; Joh 1,14 EU; Mt 11,29 EU), damit der „gefallene“ Mensch sein ursprüngliches „Lichtkleid“ („or alef“) der Herrlichkeit und Unsterblichkeit wiedererlange (vgl. Eph 4,24 EU; 1 Kor 15,53f. EU; Kol 3,10 EU), fällt der alte Adam durch seinen Hochmut.
Die Erneuerung des Lichtkleides
Bar 5,1 Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.
Bar 5,2 Leg den Mantel der göttlichen Gerechtigkeit an; setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!
Bar 5,3 Denn Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.
Bar 5,4 Gott gibt dir für immer den Namen: Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.
Während der neue Adam freiwillig von seiner himmlischen „Höhe“ herabsteigt und „demütig“ das „Sklavenkleid“ („or ajin“) des menschlich-irdischen „Fleisches“ anzieht (Phil 2,7 EU; Joh 1,14 EU; Mt 11,29 EU), damit der „gefallene“ Mensch sein ursprüngliches „Lichtkleid“ („or alef“) der Herrlichkeit und Unsterblichkeit wiedererlange (vgl. Eph 4,24 EU; 1 Kor 15,53f. EU; Kol 3,10 EU), fällt der alte Adam durch seinen Hochmut.
Die Erneuerung des Lichtkleides
Bar 5,1 Leg ab, Jerusalem, das Kleid deiner Trauer und deines Elends und bekleide dich mit dem Schmuck der Herrlichkeit, die Gott dir für immer verleiht.
Bar 5,2 Leg den Mantel der göttlichen Gerechtigkeit an; setz dir die Krone der Herrlichkeit des Ewigen aufs Haupt!
Bar 5,3 Denn Gott will deinen Glanz dem ganzen Erdkreis unter dem Himmel zeigen.
Bar 5,4 Gott gibt dir für immer den Namen: Friede der Gerechtigkeit und Herrlichkeit der Gottesfurcht.
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Re: Franz‘ Kapelle
Die „Aufgabe“ des Menschen:
„Vertikalisierung“
oder anders gewendet:
die Gnade Gottes annehmen, wirken lassen, sich vom Vater ziehen lassen, Jesus als Messias anzuerkennen, und nach Seinem Wort zu leben.
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„Vertikalisierung“
oder anders gewendet:
die Gnade Gottes annehmen, wirken lassen, sich vom Vater ziehen lassen, Jesus als Messias anzuerkennen, und nach Seinem Wort zu leben.
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