Licht - Finsternis
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Re: Licht - Finsternis
Meine persönliche Erfahrung: Wer sich zu oft und zu viel mit der Dunkelheit auseinander setzt und ihr damit mindestens den gleichen Stellenwert gibt, wie dem Licht, der sieht viel zu oft und zu viel die Schattenseiten des Lebens, und nicht das, was durch das Licht offenbart werden sollte
Und es wird Abend, und es wird Morgen, der kommende Tag! In der Finsternis sollen wir schlafen, damit wir auch den Tag als solches erkennen und genießen können.
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Adam- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Adam schrieb:Meine persönliche Erfahrung: Wer sich zu oft und zu viel mit der Dunkelheit auseinander setzt und ihr damit mindestens den gleichen Stellenwert gibt, wie dem Licht, der sieht viel zu oft und zu viel die Schattenseiten des Lebens, und nicht das, was durch das Licht offenbart werden sollte
Und es wird Abend, und es wird Morgen, der kommende Tag! In der Finsternis sollen wir schlafen, damit wir auch den Tag als solches erkennen und genießen können.
Lieber Adam!
Wie du selbst weißt: Finsternis kann man sich oft nicht aussuchen, zB. in der Krankheit oder Opfer von Verbrechen usw.
Franz- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Franz schrieb:Jesus nimmt jene besonderen Gläubigen, die infolge Jesu‘ Ruf „mich dürstet“ in ihrer „Unio mystica“ sich ganz mit Jesus freiwillig aus Liebe vereinigen wollen, in Sein Leiden hinein
Leidet denn Jesus immer noch?
Mimi1- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:Jesus nimmt jene besonderen Gläubigen, die infolge Jesu‘ Ruf „mich dürstet“ in ihrer „Unio mystica“ sich ganz mit Jesus freiwillig aus Liebe vereinigen wollen, in Sein Leiden hinein
Leidet denn Jesus immer noch?
Ja, denn Sein Kreuzesopfer ist raum-zeitfrei.
Jedes Leid, das jemand hier aktuell erleidet, ist auch Sein Leid, das Er bereits am Kreuz getragen hat und immer präsent ist.
Jesus leidet also in den Gliedern Seines Leibes, jedes einzelnen von uns.
Nun kann der Gläubige folgendes tun:
Er (sie) kann es dem Leid Christi anbefehlen, im Sinn von "I thirst", dann hat es eine heilsgeschichtliche Bedeutung, auch wieder raum-zeitfrei.
Beispiel: Märtyrer.
Er (sie) kann es dem Leid Christi nicht anbefehen, dann ist es wertlos, gemeint ist: es gibt daher diesbezüglich keine Werkgerechtigkeit.
Es geht um die "Einordnung" in Sein Leid.
Das haben alle Märtyrer in diesem Sinn so verstanden, namentlich zB. Chiara Luce Badano.
Franz- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Mimi schrieb:Leidet denn Jesus immer noch?
Franz schrieb:Ja, denn Sein Kreuzesopfer ist raum-zeitfrei.
Jedes Leid, das jemand hier aktuell erleidet, ist auch Sein Leid, das Er bereits am Kreuz getragen hat und immer präsent ist.
Jesus leidet also in den Gliedern Seines Leibes, jedes einzelnen von uns.
Nun kann der Gläubige folgendes tun:
Er (sie) kann es dem Leid Christi anbefehlen, im Sinn von "I thirst", dann hat es eine heilsgeschichtliche Bedeutung, auch wieder raum-zeitfrei.
Beispiel: Märtyrer.
Er (sie) kann es dem Leid Christi nicht anbefehen, dann ist es wertlos, gemeint ist: es gibt daher diesbezüglich keine Werkgerechtigkeit.
Es geht um die "Einordnung" in Sein Leid.
Das haben alle Märtyrer in diesem Sinn so verstanden, namentlich zB. Chiara Luce Badano.
Was für ein schrecklicher Glaube! Ist das die Frohbotschaft: Dass das Leiden unendlich ist, dass Jesus' Leiden zeitfrei ist, also unendlich?
Wo in der Bibel steht davon, dass Jesus' Leiden mit der Auferstehung nicht geendet hat?
Mimi1- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Hallo Mimi!
Bereits im AT gibt es zahlreiche Texte, wo von Gott gesagt wird, dass Ihn etwas reute, dass Ihm etwas ein Gräuel ist, andere Negativitäten usw., alles Dinge, die über Jesus „liefen“, auch wenn Sein Kreuzestod in der Zukunft lag, aber wegen der Raum-Zeitfreiheit litt Er damals bereits diese Sachen am Kreuz mit.
Daran sieht man, wie groß die Leidensfähigkeit und damit die Liebesfähigkeit Jesu‘ zu uns Menschen ist.
Würde man nicht hier bereits Jesu‘ Leidensfähigkeit erkennen, würde Gott in die Widerspruchseinheit hineingezwungen, was ein Widerspruch wäre.
„Läuft“ aber die „Schiene“ über Jesus, dann ist es glaubenstechnisch evident, da Jesus das Leid „unvermischt und ungetrennt“ getragen hat und am Kreuz „neutralisiert“ hat, ein „Prozess“, der bis zum Jüngsten Gericht anhalten wird. Bis dorthin ist in Jesus alles präsent.
Darum sagte Jesus zu Saulus:“Warum verfolgst du mich?“ (Apg 9,4b), und meine damit die Gläubigen, die ihm nachfolgten.
Joh 15,20a Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen;
Papst Franziskus sagte in Krakau:
„Jesus ist mitten im Leid, er ist in den Menschen, die leiden und sterben.“ „Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. (…) Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten.“
Bereits im AT gibt es zahlreiche Texte, wo von Gott gesagt wird, dass Ihn etwas reute, dass Ihm etwas ein Gräuel ist, andere Negativitäten usw., alles Dinge, die über Jesus „liefen“, auch wenn Sein Kreuzestod in der Zukunft lag, aber wegen der Raum-Zeitfreiheit litt Er damals bereits diese Sachen am Kreuz mit.
Daran sieht man, wie groß die Leidensfähigkeit und damit die Liebesfähigkeit Jesu‘ zu uns Menschen ist.
Würde man nicht hier bereits Jesu‘ Leidensfähigkeit erkennen, würde Gott in die Widerspruchseinheit hineingezwungen, was ein Widerspruch wäre.
„Läuft“ aber die „Schiene“ über Jesus, dann ist es glaubenstechnisch evident, da Jesus das Leid „unvermischt und ungetrennt“ getragen hat und am Kreuz „neutralisiert“ hat, ein „Prozess“, der bis zum Jüngsten Gericht anhalten wird. Bis dorthin ist in Jesus alles präsent.
Darum sagte Jesus zu Saulus:“Warum verfolgst du mich?“ (Apg 9,4b), und meine damit die Gläubigen, die ihm nachfolgten.
Joh 15,20a Denkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Sklave ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen;
Papst Franziskus sagte in Krakau:
„Jesus ist mitten im Leid, er ist in den Menschen, die leiden und sterben.“ „Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. (…) Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten.“
Franz- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Franz schrieb:„Läuft“ aber die „Schiene“ über Jesus, dann ist es glaubenstechnisch evident, da Jesus das Leid „unvermischt und ungetrennt“ getragen hat und am Kreuz „neutralisiert“ hat, ein „Prozess“, der bis zum Jüngsten Gericht anhalten wird. Bis dorthin ist in Jesus alles präsent.
Tut mir leid, Franz, aber ich kann diesen Glauben einfach nicht verstehen. Ich finde ihn schrecklich. Das wäre für mich keine Frohbotschaft, sondern eine Botschaft der Verherrlichung des Leidens.
Mimi1- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Hallo Mimi!
Das Leid gibt es nun mal.
Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Aber : Jesus ist mitten im menschlichen Leid und gibt Hoffnung und Zuversicht.
Papst Franziskus sagte in Krakau:
„Jesus ist mitten im Leid, er ist in den Menschen, die leiden und sterben.“ „Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. (…) Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten.“
Das Leid gibt es nun mal.
Das lässt sich nicht wegdiskutieren.
Aber : Jesus ist mitten im menschlichen Leid und gibt Hoffnung und Zuversicht.
Papst Franziskus sagte in Krakau:
„Jesus ist mitten im Leid, er ist in den Menschen, die leiden und sterben.“ „Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. (…) Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten.“
Franz- Giga User
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wird Abend & Morgen!
Mimi1 schrieb:Franz schrieb:„Läuft“ aber die „Schiene“ über Jesus, dann ist es glaubenstechnisch evident, da Jesus das Leid „unvermischt und ungetrennt“ getragen hat und am Kreuz „neutralisiert“ hat, ein „Prozess“, der bis zum Jüngsten Gericht anhalten wird. Bis dorthin ist in Jesus alles präsent.
Tut mir leid, Franz, aber ich kann diesen Glauben einfach nicht verstehen. Ich finde ihn schrecklich. Das wäre für mich keine Frohbotschaft, sondern eine Botschaft der Verherrlichung des Leidens.
Um das mit dem zeitlosen Leiden Jesu Christi zu verstehen, wie es Franz meinte, können wir uns auch unmittelbar mit dem Schöpfungsbericht selbst auseinander setzen, die, wie ja ebenfalls bemerkt wurde, mit den "Finsternis" begann. Und auch bei dem leiden Christi wird eben jene Finsternis der Schöpfung genannt, die von der 3. bis zur 9.Stunde des Tages anhielt. Der eigentlichen Leidenszeit Christi. Vom Augenblick zum Weg der Kreuzigung bis hin zum Augenblick seines Sterbens.
Die Schöpfung eines Jeden Tages beginnt mit den Worten, und es wurde Abend, und es wurde Morgen, Tag 1,2,3,4,5,6. ...
Warum wird hier der Tag nicht mit der aufgehenden Sonne beschrieben, so, wie wir es heute tun? Weil biblisch gesehen das zählt, was in der Finsternis geschehen ist, in der Finsternis einer Zeit, in der wir hineingeboren werden, in der wir leben und erst dann tatsächlich einen Tag erleben, einen Tag im Sinne Gottes, wenn wir mit Christus gestorben und wieder auferstanden sind.
Das Leiden Christi mit seinen etwa 6 Stunden betrifft so gesehen den Zeitraum zwischen dem Beginn der Schöpfung unserer Welt und dem Ende des Daseins dieser Welt, die wir wahrnehmen in dieser "finsteren, dunklen Form.
Jeder Mensch wird in dieses Leiden hineingeboren, muss es erfahren, muss es an sich selber erkennen, durchleiden, und mit Christus sterben und wieder auferstehen, so, wie das mit der Wiedergeburt ist, über die ich in einem anderem Beitrag von Gestern Abend hier geschrieben habe in Bezug zur Predigt von Olaf Latzel über "Wachstum im Glauben" und dem "Neu geboren werden".
Denn erst jenes NEU GEBOREN WERDEN umschließt jenen Schöpfungsakt von der Genesis beginnend bis zu den letzten Worten der Offenbarung. Dies alles, was darin beschrieben wird, bezieht sich auf den Zeitraum zwischen ABEND UND MORGEN in dem wir alle hineingeboren werden. Der Morgen offenbart uns dann das Reich Gottes, nicht die Sonne, sondern das Himmlische Jerusalem!
Adam- Giga User
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Re: Licht - Finsternis
Franz schrieb:„Jesus ist mitten im Leid, er ist in den Menschen, die leiden und sterben.“ „Jesus ist in ihnen, leidet in ihnen, ist zutiefst mit ihnen identisch. (…) Am Kreuz sterbend überantwortet er sich in die Hände des Vaters und trägt mit hingebungsvoller Liebe auf und in sich die physischen, moralischen und spirituellen Wunden der gesamten Menschheit. Indem er das Kreuzesholz ergreift, umfasst Jesus die Nacktheit und den Hunger, den Durst und die Einsamkeit, den Schmerz und den Tod der Menschen aller Zeiten.“
Mimi1 schrieb:Tut mir leid, Franz, aber ich kann diesen Glauben einfach nicht verstehen. Ich finde ihn schrecklich. Das wäre für mich keine Frohbotschaft, sondern eine Botschaft der Verherrlichung des Leidens.
anhängend, an meine vorige Erklärung möchte ich noch einmal auf den Satz von "Angelus Silesius" hinweisen:
Angelus Silesius schrieb:
Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren.
Dieser Satz von dem Arzt und Theologen aus dem 17.ten Jahrhundert hat es in sich, wenn man ihn mal wirklich begriffen hat. Denn er erklärt unseren eigenen Wandlungsprozess hin zu einem glaubenden Menschen in Christus.
Denn so, wie Christus in Bethlehem, also irgendwo in der Welt, in einem kleinen unbedeutenden Flecken Erde geboren wurde, so muss er auch in uns geboren werden, heranwachsen, reifen, und irgendwann müssen auch wir genauso wie Christus in unserem alten Körper sterben und auferstehen in einem "Neuen Leib", der für "40 Tage" auf dieser Erde noch gebunden sein wird, bevor wir wie Christus auffahren gen Himmel in das Himmlische Jerusalem im Sinne von Johannes 14,2.3
Joh. 14,2.3 schrieb:2 In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten?
3 Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass auch ihr seid, wo ich bin.
Und irgendwann schon innerhalb unseres Wachstums im Glauben, so, wie es Olaf Latzel in der von mir verlinkten Predigt gestern Abend erklärte, muss jener Augenblick entstehen, der schon in der Bibel diesen Befruchtungsakt zwischen uns und Jesus Christus beschreibt:
Joh. 14,20 schrieb:20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.
Das aber setzt auch voraus, dass wir nicht nur mit ihm "geboren werden", im Hier und Heute, sondern zugleich auch mit ihm sterben, ebenso im Hier und heute, und nicht vor 2000 Jahren
Darum ist das Leiden und Sterben Jesu Christi genau genommen "zeitfrei", wie es Franz vollkommen richtig beschrieben hat.
Mehr noch, nach meiner Erkenntnis stand die Zeit, in der Christus auf Erden wirkte zumindest in seinem Wirkungsbereich still. jene 1260 Tage waren wie ein Tag, von Abend bis zum Morgen!
Jener Tod und jene Auferstehung Christi wirkte dadurch sowohl in die Zeit zurück bis Adam, als auch in der Zeit voraus bis zum allerletzten Menschen, der erlöst werden soll. Das Leiden und Sterben Jesu Christi ist deshalb "zeitfrei".
Adam- Giga User
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