Was ist der Mensch?

Franz schrieb:Dabei ist es ganz einfach: der Mensch ist Geistseele UND Leib.
Beides ist unvermischt und ungetrennt in der Person.

Da ist also einerseits die Geistseele, andererseits der Leib und beide zusammen sind dann die Person, der Mensch?
Wenn der Leib stirbt, ist der Mensch also nicht mehr Mensch oder Person?

Hallo Mimi!

An die Stelle des verweslichen Leibes tritt der Auferstehungsleib, der transparent, lichthaft, geistförmig und unsterblich sein wird. In Vereinigung mit der unsterblichen Geistseele wird die erlöste Person „Mensch“ in die Dreifaltigkeit durch Jesus „hineingezogen“.

Hi liebe Mimi....wir werden so einen Auferstehungsleib bekommen ,ähnlich dem von Jesus.
Der sah ganz normal aus,er konnte essen und trinken,aber ..er konnte auch durch Wände gehen, und plötzlich hier ,oder da auftauchen.
Das er ein Lichtwesen war nach der Auferstehung,davon redet die Bibel nicht.
Sonst hätten die Emmausjünger schon sehr komisch geguckt,und die Frauen ihn nicht als Gärtner gesehen.
Wir werden uns später erkennen liebe Mimi.
Nur ..nehme ich jedenfalls an...jünger und ohne kaputte Knie..usw...                

Hallo Feli

feli schrieb:Hi liebe Mimi....wir werden so einen Auferstehungsleib bekommen ,ähnlich dem von Jesus.
Der sah ganz normal aus,er konnte essen und trinken,aber ..er konnte auch durch Wände gehen, und plötzlich hier ,oder da auftauchen.
Das er ein Lichtwesen war nach der Auferstehung,davon redet die Bibel nicht.
Sonst hätten die Emmausjünger schon sehr komisch geguckt,und die Frauen ihn nicht als Gärtner gesehen.
Wir werden uns später erkennen liebe Mimi.
Nur ..nehme ich jedenfalls an...jünger und ohne kaputte Knie..usw...                

Da war Jesus noch nicht in den Himmel aufgefahren.

Er wird auch als MENSCH und König wiederkommen und die 1000 Jahre hier auf der Erde herrschen!!!
Und genauso werden wir auch Menschen sein mit einem Körper aus anderne Dimensionen!!

Das Göttliche

Edel sei der Mensch,
Hülfreich und gut!
Denn das allein
Unterscheidet ihn
Von allen Wesen,
Die wir kennen.

Heil den unbekannten
Höhern Wesen,
Die wir ahnen!
Ihnen gleiche der Mensch!
Sein Beispiel lehr’ uns
Jene glauben.

Denn unfühlend
Ist die Natur:
Es leuchtet die Sonne
Über Bös’ und Gute,
Und dem Verbrecher
Glänzen, wie dem Besten
Der Mond und die Sterne.

Wind und Ströme,
Donner und Hagel
Rauschen ihren Weg
Und ergreifen
Vorüber eilend
Einen um den andern.

Auch so das Glück
Tappt unter die Menge,
Faßt bald des Knaben
Lockige Unschuld,
Bald auch den kahlen
Schuldigen Scheitel.

Nach ewigen, ehrnen,
Großen Gesetzen
Müssen wir alle
Unseres Daseins
Kreise vollenden.

Nur allein der Mensch
Vermag das Unmögliche:
Er unterscheidet,
Wählet und richtet;
Er kann dem Augenblick
Dauer verleihen.

Er allein darf
Den Guten lohnen,
Den Bösen strafen,
Heilen und retten,
Alles Irrende, Schweifende
Nützlich verbinden.

Und wir verehren
Die Unsterblichen,
Als wären sie Menschen,
Täten im Großen,
Was der Beste im Kleinen
Tut oder möchte.

Der edle Mensch
Sei hülfreich und gut!
Unermüdet schaff’ er
Das Nützliche, Rechte,
Sei uns ein Vorbild
Jener geahneten Wesen!

Johann Wolfgang von Goethe

Was ist der Mensch ?

Hi Freunde
Was ist der Mensch?
1.Mose1,27

Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.

Zum Bilde Gottes wurden wir geschaffen. Wir wurden geschaffen um mit Gott zu sein, als geliebtes Gegenüber, als Abbild Gottes. Grossartiger Teil der Schöpfung, wunderbar, geliebt, mit Kompetenzen versehen und mit einem freien Willen da wahre Liebe immer auf Freiwilligkeit beruht. Erst durch den Sündenfall wurde das alles verzerrt und der eigentliche Sinn der Existenz des Menschen wurde wie vergessen. Erst durch Jesus wurde dieser Sinn in seiner ganzen Reinheit und Klarheit wieder hervorgehoben in dem Jesus immer wieder betonte dass Menschen Freunde und Kinder Gottes seien und dass Gott der Vater im Himmel sei. Jesus hob sehr hervor wie sehr Gott (und somit ER selbst ja auch) Gemeinschaft mit SEINEN Kindern haben möchte. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn hebt das besonders deutlich hervor. Der Mensch ist ein Wesen das zur Gemeinschaft mit Gott in Freiheit erschaffen wurde. Und das bedeutet Liebe, Freude, Kreativität, Individualität, Ruhe und Schönheit.
Liebe deshalb weil Gott selbst Liebe ist und wir als Gegenüber in Liebe leben dürfen.
Freude deshalb weil beim Anblick Gottes, beim Anblick SEINER Schöpfung nur Freude herrschen kann.
Kreativität deshalb weil Gott uns Menschen von Anfang an über den Rest der Schöpfung gestellt hat und uns Aufgaben gegeben hat.
Ruhe deshalb weil bei Gott im Ursprung Ruhe war und ist.
Schönheit deshalb weil Gott selbst schön ist und SEINE Schöpfung, die Engel und wir Menschen schön geschaffen hat.
Das ist der Mensch wie er gedacht war und wir er sein wird so er das will und sich dafür und somit für Gott entscheidet.
Es grüsst Pete, fasziniert vom Gesamtbild

Danke lieber Pete für deine so klare Zusammenfassung!!!