Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Adam schrieb:Aber was oben zitiertes anbelangt, deinerseits, dann würde es ja ausreichen, wenn ich den Leuten auf der Straße ein "Traktat" in die Hand drücke, und mich ansonsten darauf berufe : "Den Rest erledigt der Heilige Geist! Das entzieht sich meiner Einflussnahme!" Nun ja. Ich denke nicht, dass dies der "Wille Gottes" ist, lediglich den Weg zu weisen, aber ansonsten es dem "Schicksal zu überlassen", sprich, dem Heiligen Geist... nach dem Motto, wer nicht gerettet werden soll, entscheide nicht ich, sondern Gott, ergo verbrenne ich mir dabei nicht die Finger, sondern biete lediglich Kaffee und Kuchen an...
Ich weiß nicht so recht, ob dies im Sinne Gottes ist?!
Könnte es nicht auch sein, dass es im Sinne Gottes ist, dass der eine es so sieht und es darum so macht, aber der andere es anders sieht und es darum anders macht? Kann nicht beides im Sinne Gottes sein?
Mimi1- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Ich sehe, da hat Gott 2 Ehepaare super zusammengeführt!!!!
feli- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Hi Mimi!
Hi Feli!
Ja so kann man es ausdrücken!
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Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
feli schrieb:Ich sehe, da hat Gott 2 Ehepaare super zusammengeführt!!!!
ein "flotter Vierer", oder was genau meinst du jetzt? stehe etwas auf dem Schlauch!
Adam- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Mimi1 schrieb:Adam schrieb:Aber was oben zitiertes anbelangt, deinerseits, dann würde es ja ausreichen, wenn ich den Leuten auf der Straße ein "Traktat" in die Hand drücke, und mich ansonsten darauf berufe : "Den Rest erledigt der Heilige Geist! Das entzieht sich meiner Einflussnahme!" Nun ja. Ich denke nicht, dass dies der "Wille Gottes" ist, lediglich den Weg zu weisen, aber ansonsten es dem "Schicksal zu überlassen", sprich, dem Heiligen Geist... nach dem Motto, wer nicht gerettet werden soll, entscheide nicht ich, sondern Gott, ergo verbrenne ich mir dabei nicht die Finger, sondern biete lediglich Kaffee und Kuchen an...
Ich weiß nicht so recht, ob dies im Sinne Gottes ist?!
Könnte es nicht auch sein, dass es im Sinne Gottes ist, dass der eine es so sieht und es darum so macht, aber der andere es anders sieht und es darum anders macht? Kann nicht beides im Sinne Gottes sein?
Du darfst, so glaube ich, nicht vergessen, dass gerade hier der Teufel ein Wörtchen mitredet; Die Frage ist dann eher, ist die Reaktion in Richtung des Interesses des Teufels oder in Richtung Gottes. Es gilt für denjenigen, der sich als Wegbereiter sieht, durchaus, die Reaktionen seines Gegenübers zu beobachten und nötigenfalls auch zu korrigieren. Denn auch das ist dann im Sinne des Wirkens des Heiligen Geistes. Selbstverständlich ist die letzte Instanz Jesus Christus, trotzdem bin nicht ich es, der hier festlegt, ab welchem Moment Jesus Christus das Zepter übernimmt....
Adam- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Padma schrieb:.......
Lieber Adam, willst du mir Konkurrenz machen mit schlitzohrigen Argumenten?
.......
(Übrigens - eine mir sehr nahestende Person ist sehr gut in dieser Art der "Beweisführung" )
Adam- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Jesus hat die Jünger zu zweit ausgesandt und eine klare Anweisung gegeben.
An diesen hat sich bis heute nichts geändert.
Wir sehen Menschen an, und blicken immer nur auf die Oberfläche.
Folgendes Beispiel aus einer meiner evangelistischen Predigten kann hier gut aufhellen:
Wir hatten einen sehr alten Küchentisch aus echter Mooreiche.
Dieser riesige Tisch war sechseckig und verdammt sperrig, aber mit vielen wertvollen Erinnerungen verbunden.
Nun, wer sich mit solchem Holz auskennt, weiß das man alles was heiß ist nur auf spezielle Unterlagen auf einen solchen Tisch stellen darf, weil das Holz sonst einbrennt, was hässliche helle Flecken verursacht die man nicht wieder wegbekommt.
An einem Sonntag dann passierte es, irgendjemand stellte einen Topf mit gekochten Kartoffeln auf den Tisch und hatte die Unterlage vergessen.
Das Malheur war passiert, der Tisch hatte genau in der Mitte einen riesigen Fleck.
Alle versuche diesen wegzubekommen schlugen fehl.
Schließlich blieb uns nicht anderes übrig als die schöne, mit reichlichen Verzierungen versehen Tischplatte mit einer Tischdecke abzudecken, damit man den Fleck nicht mehr sah.
Wir Menschen bestehen nicht aus Holz. Flecken auf unserer Seele sieht man nicht so leicht. Doch sie sind da.
Und egal was wir tun, um diese Flecken zu entfernen, wir können es nicht.
Jesus aber sagt, "alle, die ihr euch abmüht und beladen seit, kommt zu mir. Ich gebe euch Frieden und richte euch auf (werde euch erquicken).
Wenn wir den Menschen nicht klar auf Jesus hinweisen, wird der Mensch den himmlischen "Fleckentferner" nicht erhalten.
Jesus wirft keine Decke über die Wunden in unserer Seele, er nimmt sie uns.
Wenn wir Menschen erreichen wollen, sollten wir uns immer sicher sein, das der heilige Geist uns leitet und die Gespräche führt.
Wir sollten nie allein evangelisieren, soweit möglich.
Und wir müssen eins sein im Geist.
Doch durch Kaffee und Kuchen allein ist noch keiner gerettet worden.
Die Zeit der Traktat-Mission zieht auch nicht mehr wirklich.
Sicher sind Einladungen zu Kaffee sinnvoll, um eine Gelegenheit zu schaffen,
Zeugnis für unseren Gott abzulegen.
Gespräche im engen Rahmen bieten viele Möglichkeiten.
Aber wir dürfen das Evangelium und unseren Auftrag nicht verwässern.
Gottes Wort, das er die Menschen zu Jesus zieht, entbindet uns nicht von der
Verpflichtung, das Evangelium weiter zugeben.
Und das beste ist, wenn die Menschen sehen, das unser Glaube lebendig ist.
Jeder hat Möglichkeiten, jeder auf seine Art und Weise.
An diesen hat sich bis heute nichts geändert.
Wir sehen Menschen an, und blicken immer nur auf die Oberfläche.
Folgendes Beispiel aus einer meiner evangelistischen Predigten kann hier gut aufhellen:
Wir hatten einen sehr alten Küchentisch aus echter Mooreiche.
Dieser riesige Tisch war sechseckig und verdammt sperrig, aber mit vielen wertvollen Erinnerungen verbunden.
Nun, wer sich mit solchem Holz auskennt, weiß das man alles was heiß ist nur auf spezielle Unterlagen auf einen solchen Tisch stellen darf, weil das Holz sonst einbrennt, was hässliche helle Flecken verursacht die man nicht wieder wegbekommt.
An einem Sonntag dann passierte es, irgendjemand stellte einen Topf mit gekochten Kartoffeln auf den Tisch und hatte die Unterlage vergessen.
Das Malheur war passiert, der Tisch hatte genau in der Mitte einen riesigen Fleck.
Alle versuche diesen wegzubekommen schlugen fehl.
Schließlich blieb uns nicht anderes übrig als die schöne, mit reichlichen Verzierungen versehen Tischplatte mit einer Tischdecke abzudecken, damit man den Fleck nicht mehr sah.
Wir Menschen bestehen nicht aus Holz. Flecken auf unserer Seele sieht man nicht so leicht. Doch sie sind da.
Und egal was wir tun, um diese Flecken zu entfernen, wir können es nicht.
Jesus aber sagt, "alle, die ihr euch abmüht und beladen seit, kommt zu mir. Ich gebe euch Frieden und richte euch auf (werde euch erquicken).
Wenn wir den Menschen nicht klar auf Jesus hinweisen, wird der Mensch den himmlischen "Fleckentferner" nicht erhalten.
Jesus wirft keine Decke über die Wunden in unserer Seele, er nimmt sie uns.
Wenn wir Menschen erreichen wollen, sollten wir uns immer sicher sein, das der heilige Geist uns leitet und die Gespräche führt.
Wir sollten nie allein evangelisieren, soweit möglich.
Und wir müssen eins sein im Geist.
Doch durch Kaffee und Kuchen allein ist noch keiner gerettet worden.
Die Zeit der Traktat-Mission zieht auch nicht mehr wirklich.
Sicher sind Einladungen zu Kaffee sinnvoll, um eine Gelegenheit zu schaffen,
Zeugnis für unseren Gott abzulegen.
Gespräche im engen Rahmen bieten viele Möglichkeiten.
Aber wir dürfen das Evangelium und unseren Auftrag nicht verwässern.
Gottes Wort, das er die Menschen zu Jesus zieht, entbindet uns nicht von der
Verpflichtung, das Evangelium weiter zugeben.
Und das beste ist, wenn die Menschen sehen, das unser Glaube lebendig ist.
Jeder hat Möglichkeiten, jeder auf seine Art und Weise.
HeinzB- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Eine gute Schlussfolgerung:Adam schrieb:feli schrieb:Ich sehe, da hat Gott 2 Ehepaare super zusammengeführt!!!!
ein "flotter Vierer", oder was genau meinst du jetzt? stehe etwas auf dem Schlauch!
Beide, Judentum und Christentum als (dizygote) Zwillingsschwestern,
die Gott als Seine Braut „unvermischt und ungetrennt“ erwählt und berufen hat.
Daher das 12+12 Prinzip in Offenbarung 21.
Franz- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Es wird gerade etwas komisch in diesem Thread ... aber egal
Franz, wieso eigentlich dizygot? Eigentlich wäre doch monozygot richtig, es gibt schließlich einen Ursprung
Waldfee
Franz, wieso eigentlich dizygot? Eigentlich wäre doch monozygot richtig, es gibt schließlich einen Ursprung
Waldfee
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Ich bin dein Herr, dein Gott, der dich lehrt, was dir hilft, und dich leitet auf dem Wege, den du gehst. Jesaja 48,17
Waldfee- Giga User
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Re: Der verlorene Sohn - was soll uns jene Geschichte vermitteln?
Ich meinte doch nur...dass ihr beide jeder euren richtigen Ehepartner gefunden habt!!!!
warum verdreht man mir meine Worte???tztz
warum verdreht man mir meine Worte???tztz
feli- Giga User
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