Der Römerbrief
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Re: Der Römerbrief
grape schrieb:Franz schrieb:Brennend im Geist sein!
Ein wichtiger Vorsatz!
Und wie sieht denn die Umsetzung bei Dir praktisch aus von diesem Vorsatz - Franz?!
Hi Grape !
In meinen Gebeten
in meinen Evangelisierungen
In meiner Bibelarbeit
In Wallfahrten
in meinem Beruf
In meiner Familie
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Ok - das WO hast Du geschrieben. Verrätst Du uns auch noch ein praktisches Beispiel zum WIE?
Re: Der Römerbrief
17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, so gib ihm zu essen; dürstet ihn, so gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25,21-22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
grape schrieb:Ok - das WO hast Du geschrieben. Verrätst Du uns auch noch ein praktisches Beispiel zum WIE?
Liebe grape
Ein Beispiel: die Pflege unserer 91 jährigem Mutter.
Gemeinsam mit meiner Schwester.
Wir machen abwechselnd eine 24 Stunden Pflege.
Es gibt viele Schwierigkeiten zu überwinden: sie hat oft großen Widerwillen in der Fütterung und Körperpflege.
Wir brauchen viel Liebe und Geduld, das zu schaffen. Daher bat ich oft um Gebete.
Dies nur ein Beispiel, weil du danach gefragt hat.
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Pete schrieb:17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5. Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, so gib ihm zu essen; dürstet ihn, so gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25,21-22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.
Die Rache, also das Gericht ist Sache Gottes!
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Kapitel 13
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Pete schrieb:Kapitel 13
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet. 2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen. 3 Denn die Gewalt haben, muss man nicht fürchten wegen guter, sondern wegen böser Werke. Willst du dich aber nicht fürchten vor der Obrigkeit, so tue Gutes, dann wirst du Lob von ihr erhalten. 4 Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zugut. Tust du aber Böses, so fürchte dich; denn sie trägt das Schwert nicht umsonst. Sie ist Gottes Dienerin und vollzieht die Strafe an dem, der Böses tut. 5 Darum ist es notwendig, sich unterzuordnen, nicht allein um der Strafe, sondern auch um des Gewissens willen. 6 Deshalb zahlt ihr ja auch Steuer; denn sie sind Gottes Diener, auf diesen Dienst beständig bedacht. 7 So gebt nun jedem, was ihr schuldig seid: Steuer, dem die Steuer gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht, dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
Gott heißt die staatliche Ordnung gut, und bedient sich sogar dieser zur Ausbreitung des Christentums, wenn man an das Römische Reich denkt.
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt. 9 Denn was da gesagt ist (2. Mose 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3. Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Pete- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Ein altes Wort sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst. Denn er ist wie du“
Der erste Teil ist biblisch, der 2. Teil ist Überlieferung.
Der erste Teil ist biblisch, der 2. Teil ist Überlieferung.
Franz- Giga User
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Re: Der Römerbrief
Franz schrieb:grape schrieb:Ok - das WO hast Du geschrieben. Verrätst Du uns auch noch ein praktisches Beispiel zum WIE?
Liebe grape
Ein Beispiel: die Pflege unserer 91 jährigem Mutter.
Gemeinsam mit meiner Schwester.
Wir machen abwechselnd eine 24 Stunden Pflege.
Es gibt viele Schwierigkeiten zu überwinden: sie hat oft großen Widerwillen in der Fütterung und Körperpflege.
Wir brauchen viel Liebe und Geduld, das zu schaffen. Daher bat ich oft um Gebete.
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Danke Franz - das ist wirklich eine tolle Umsetzung von "brennend im Geist sein". Schön, dass Ihr das so umsetzen könnt.
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