Christsein Heute
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

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Beitrag von Gast Fr 13 Sep - 22:39

Adam, auch wenn ich einige Zusammenhänge begreife... ich vermisse dennoch die WICHTIGKEIT für mein persönliches Leben.
Aber fasziniert bin ich schon, das muß ich zugeben.

Smile
Uli

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Beitrag von Adam Sa 14 Sep - 7:53

UZINI schrieb:Adam, auch wenn ich einige Zusammenhänge begreife... ich vermisse dennoch die WICHTIGKEIT für mein persönliches Leben.
Aber fasziniert bin ich schon, das muß ich zugeben.

Smile
Uli

Sie ergibt sich aus der kontextalen Erkenntnis heraus; Das zum Beispiel in dir Zyklen ablaufen, die du selbst nicht unmittelbar wahrnimmst, denen du aber trotzdem unterworfen bist, und die sich in deiner biophysikalischen Entwicklung niederschlagen, so dass du gegebenenfalls bei der näheren Erkenntnis dann auch begreifst, dass jenes "Jubeljahr", oder auch Halljahr nicht nur biblisch eine Rolle spielt, sondern auch in deinem Leben selbst eingreift, und du nach 49 Jahren, also im 50. Lebensjahr durchaus mit Elementen deines Daseins konfrontiert wirst, die mit deiner Menschwerdung und deiner Geburt zusammen hingen.

Oder eben auch der "sieben-tägige-Zyklus" der Zellerneuerung und Regeneration, der sich dann auch auf den sieben-jährigen-Zyklus überträgt. usw....
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 4 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von Gast Sa 14 Sep - 8:06

*pfffffhhhhh*
Alles verstanden (weil deutsche Worte), nix begriffen (weil zu "hoch")

Trotzdem herzlichen Dank Smile
Uli

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Beitrag von Adam Sa 14 Sep - 9:50

UZINI schrieb:*pfffffhhhhh*
Alles verstanden (weil deutsche Worte), nix begriffen (weil zu "hoch")

Trotzdem herzlichen Dank Smile
Uli

Sagen wir´s doch ganz einfach: Du selbst hast beispielsweise den "Schöpfungszyklus" von sieben Tagen in dir. Denn in der Regel wird jede Zelle nach sieben tagen einmal "erneuert"; Und nach sieben Jahren ist der komplette Körper einmal erneuert. Und nach 49 Jahren werden sämtliche Zyklen auf Anfang gestellt ...

Das war doch jetzt nicht zu hoch, oder?! Wink
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Beitrag von Gast Sa 14 Sep - 9:54

Hoi Adam!
Danke!
Das mit den 7 Tagen war mir bekannt, und ich bin in der Lage, den Sinn zu erfassen.
Das mit den 49 nicht... und überlege nun, welchen Sinn das macht.

lg
Uli

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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 4 Empty Das "Halljahr" in unserem Leben

Beitrag von Adam Sa 14 Sep - 17:51

UZINI schrieb:Hoi Adam!
Danke!
Das mit den 7 Tagen war mir bekannt, und ich bin in der Lage, den Sinn zu erfassen.
Das mit den 49 nicht... und überlege nun, welchen Sinn das macht.

lg
Uli
ich kann auch dies wiederum nur an Hand eigenem Erlebens erklären. Selbstverständlich ist es auch jedem dann frei gestellt, seine eigene Interpretation dazu anzunehmen.

Nach der Vollendung meines 49. Lebensjahres und mit Beginn des 50,ten, bin ich damals, dies war im Jahre 2003 nach Berlin zu meiner jetzigen Frau gezogen.

Als ich Berlin immer näher kam, schließlich dort ankam, merkte ich etwas, was ich mir nicht erklären konnte. Es war so, als würde ich dies alles kennen, obwohl ich nie zuvor dort gewesen war. Es war so etwas wie das Gefühl, Zuhause angekommen zu sein. Ein Ort, zu dem ich gehörte.

An sich hasse ich Großstädte, mochte sie noch nie, wenngleich ich auch 10 Jahre in München gelebt hatte vor Jahrzehnten, aber in Berlin war das anders. Es war mir vertraut. Ich fühlte mich geborgen.

Irgendwann später erkannte ich dann auch, woran das liegen könnte. Denn ich selbst bin in Berlin gezeugt worden, und habe damals mit meiner Mutter während der Schwangerschaft dort gelebt. Erst unmittelbar vor der Geburt zog damals meine Mutter, hochschwanger mit mir, nach Frankfurt am Main, wo ich dann geboren worden bin.

Interessanter Weise musste ich in diesem Jahr, 2003 einige Male wieder nach Heidelberg, wo ich zuvor gewohnt hatte, und bin dabei über Frankfurt gefahren, und hatte auch schon einige Stunden in Frankfurt Rast gemacht, bevor es weiter ging. Auch dort spürte ich, genauso wie in Berlin, dass ich irgendwie mit jener Stadt zwar verbunden war, aber es war nicht das gleiche, wie in Berlin.

Im Sinne des biblischen Jubeljahres hatte mich also Gott - so sehe ich dies heute - wieder zum Ort meiner Zeugung geschickt, wodurch ein alter Lebensabschnitt beendet und abgeschlossen wurde und ein neuer beginnen konnte.
Es war auch in Berlin, wo ich in den kommenden Jahren zunächst einmal meine früheste Kindheit mit einer Psychotherapeutin aufarbeitete und reflektierte, um verstehen zu lernen, warum ich heute so bin, wie ich bin.

Ich bin deshalb überzeugt, dass alle Menschen, die dieses Lebensalter erreichen, irgendwie mit ihrer frühesten Kindheit, mit der Zeit ihrer Entstehung konfrontiert werden, in den meisten Fällen sicherlich unbewusst und deshalb besteht dann auch nicht die Möglichkeit, hier einzuhaken. Ich glaube schon, dass Gott es möchte, dass wir uns eben jener Zeit dann stellen, und lernen, zunächst einmal uns selbst zu begreifen, zu verstehen, bevor wir über andere urteilen - so, wie ich es ja auch getan habe, zuvor.

Es wird sicherlich irgendwann in diesem besagten Lebensjahr für jeden Menschen einen Moment geben, wo er mit seinem Ursprung konfrontiert wird. Es ist jedoch möglich, dass die meisten dies auch gar nicht können und wollen. Denn für viele kann dies auch sehr schwer werden - so, wie es auch in meinem Fall war.

Lieben Gruß
Thor Helge
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Beitrag von Franz Sa 14 Sep - 18:57

Der 1.Tag korreliert mit dem 4. Tag,
Der 2. mit dem 5.,
Der 3. mit dem 6.,
Am 7. Tag ruhte Gott.

Die Schöpfungstage sind ganz eng mit der Heilsgeschichte Israels versus Ägypten verbunden.

Übrigens ein kleines Beispiel:

Die Trennung Land- Wasser.

Land bedeutet „Trockenheit“
Die Israeliten siedelten sich in Goschen an.
Bei den Ägyptischen Plagen blieb ihr Aufenthaltsort trocken.
Die Ägyptischen Kinder bekamen vermeintlich gutes Getreide (Ausdruck der Gier der Ägypter!), was mit Mycotoxinen aufgrund der Feuchtigkeit verseucht war.
Dies brachte den Ägyptischen Erstgeborenen den Tod.

So hängen Wissenschaft und Glaubensinhalte zusammen.
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 4 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von Gast So 15 Sep - 1:10

Sehr nachvollziehbar beschrieben.
Danke dir Smile
(Für so einen persönlichen Einblick)

lg
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2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ... - Seite 4 Empty Re: 2.Petrus 3,8 Ein Tag ist wie Tausend Jahre, und ...

Beitrag von Franz So 15 Sep - 1:13

Interessant ist nun die Frage, warum ließ Gott die Ägyptischen Kinder zu Tode kommen?
Ich behaupte, das ist nicht grausam!
Wie ist das zu begründen?
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Beitrag von HeinzB So 15 Sep - 1:24

Wieso beschränkst du das auf Kinder? Da steht Erstgeborene, bezog sich also durch alle Altersstufen.
Sollte z.B. Ramses der Große zu dem Zeitpunkt noch Pharao gewesen sein, wäre es sein ältester Sohn gewesen. Und der wäre zu jenem Zeitraum zwischen um die 60 bis 65 Jahre alte gewesen.
Merenpthas Erstgeborener um die 25 bis 35.
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