Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Benedikt XVI.: Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel
herabgekommen(=Abstieg/Katabasis Gottes) ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
[Anm.: In hebräisch/aramäisch gibt es kein „Pronom“: wenn Jesus „ich“ sagen wollte, sagte Er „mein Leib“, meinte aber „ich“, „mich“ als ganze Person.]
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Joh 6,52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Jesus meint damit "ER selbst", "Er als Ganzes", "Er als Person".
Jesus wurde Mensch, durch Kenose ("Selbstentäußerung") zum Zwecke der Vereinigung mit dem Menschen in einem Hochzeitlichen Mahl, Bräutigam und Braut gleichend.
Dass wir Ihn verzehren können (lat. "ceno": "verzehren"): auf geistlicher UND materieller Ebene.
Interessantes Wort: Seine "Kenose" dient dem Zwecke, daß wir Ihn konsumieren, "verzehren" können.
Jesus will uns Seinen Leib "schenken", als "Baustein" unseres "Auferstehungsleibes".
Jesus will in uns Wohnung nehmen, "unvermischt und ungetrennt", abbildlich zur Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Trinität.
herabgekommen(=Abstieg/Katabasis Gottes) ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
[Anm.: In hebräisch/aramäisch gibt es kein „Pronom“: wenn Jesus „ich“ sagen wollte, sagte Er „mein Leib“, meinte aber „ich“, „mich“ als ganze Person.]
Joh 6,51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt.
Joh 6,52 Da stritten sich die Juden und sagten: Wie kann er uns sein Fleisch zu essen geben?
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat das ewige Leben, und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Jesus meint damit "ER selbst", "Er als Ganzes", "Er als Person".
Jesus wurde Mensch, durch Kenose ("Selbstentäußerung") zum Zwecke der Vereinigung mit dem Menschen in einem Hochzeitlichen Mahl, Bräutigam und Braut gleichend.
Dass wir Ihn verzehren können (lat. "ceno": "verzehren"): auf geistlicher UND materieller Ebene.
Interessantes Wort: Seine "Kenose" dient dem Zwecke, daß wir Ihn konsumieren, "verzehren" können.
Jesus will uns Seinen Leib "schenken", als "Baustein" unseres "Auferstehungsleibes".
Jesus will in uns Wohnung nehmen, "unvermischt und ungetrennt", abbildlich zur Liebes-/Beziehungsgemeinschaft in der Trinität.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Benedikt XVI.: Das Kelchwort hat eine außerordentlich theologische Dichte
3 alttestamentliche Texte miteinander verwoben:
Blut des Bundes : Ex 24,8 Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.
2 Elemente dieses Sinai-Bundes: Blut der Opfertiefe , Besprengungsritus ( Altar als Sinnbild Gottes und Volk) - unmittelbar vorher Verlesung der Bundesurkunde und Antwort des Volkes.
Die Stiftung der Eucharistie
Im Geben Seines Lebens ist die Auferstehung miteingeschlossen.
Deswegen kann Er antizipativ sich jetzt schon austeilen, weil Er jetzt schon das Leben – sich selber – gibt und es darin jetzt schon wieder empfängt.
So kann Jesus jetzt das Sakrament stiften, in dem Er sterbendes Weizenkorn wird, und durch die Zeiten hindurch in der wahren Brotvermehrung sich selbst an die Menschen austeilt.
Das, was die Kirche in der Messe feiert, ist nicht das Letzte Abendmahl,
sondern das, was der Herr beim Letzten Abendmahl eingesetzt und der Kirche übergeben hat:
das Gedächtnis Seines Opfertodes.
3 alttestamentliche Texte miteinander verwoben:
Blut des Bundes : Ex 24,8 Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat.
2 Elemente dieses Sinai-Bundes: Blut der Opfertiefe , Besprengungsritus ( Altar als Sinnbild Gottes und Volk) - unmittelbar vorher Verlesung der Bundesurkunde und Antwort des Volkes.
Die Stiftung der Eucharistie
Im Geben Seines Lebens ist die Auferstehung miteingeschlossen.
Deswegen kann Er antizipativ sich jetzt schon austeilen, weil Er jetzt schon das Leben – sich selber – gibt und es darin jetzt schon wieder empfängt.
So kann Jesus jetzt das Sakrament stiften, in dem Er sterbendes Weizenkorn wird, und durch die Zeiten hindurch in der wahren Brotvermehrung sich selbst an die Menschen austeilt.
Das, was die Kirche in der Messe feiert, ist nicht das Letzte Abendmahl,
sondern das, was der Herr beim Letzten Abendmahl eingesetzt und der Kirche übergeben hat:
das Gedächtnis Seines Opfertodes.
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Sein Blut ist die „vollständige Gabe Seiner Selbst“.
Teilhabe an Leib und Blut Christi bedeutet, daß Er „für viele“ , für uns steht und uns im Sakrament in diese Vielen aufnimmt.
Jesu` Opfertod als Sühneopfer mußte genau deshalb so sein, da Gott die menschliche Natur entsühnen wollte, indem Er die menschliche Natur, die vom Menschen am Kreuz durchbohrt wurde, genau in dieser Weise als leidender Gottesknecht entsühnen wollte.
Sein Fleisch und Sein Blut sind die „vollständige Gabe Seiner Selbst“.
Es ist unser Glaube, daß sowohl im Blut das Fleisch, als auch im Fleisch das Blut enthalten ist, ja noch mehr, daß der ganze Christus in beiderlei Gestalten enthalten ist.
Daß Jesus beim Einsetzungsbericht auf das Blut und das Fleisch extra einging, hängt damit zusammen, daß in der Schrift, also im Alten Testament, aber auch im Neuen Testament als Vorschattung von beiden Elementen die Rede ist. Jesus sagte von sich, daß Er das Brot des Lebens ist: darauf nimmt Sein Fleisch Bezug. Ebenso Kontext zu Gen 2,21 - Und alle Texte über das Blut als Bild des Lebens haben ihre letzte Bestimmung im Kostbaren Blut des Kreuzes.
Also: Fleisch betont die menschliche Natur, Blut den Hinweis auf das ewige Leben.
Den unsterblichen Leib können wir uns nur von dem geben lassen, der uns von seinem unsterblichen Fleisch und Blut zu essen und zu trinken gibt und uns damit die Bausteine unseres zukünftigen Leibes schenkt.
vgl. als Vorschattung: Die Vision Ezechiels von der Auferweckung Israels
Der neue verklärte Auferstehungsleib, der uns Glieder des Leibes Christi sein lässt, stammt
aus der Zeugungsgeschichte Gottes! Er macht uns verwandt mit ihm! Wir können,
wenn wir das Kreuz Christi aufnehmen und aus seinem Kelche trinken, wahrhaft
Kinder Gottes werden, Fleisch von seinem Fleische. ( Gen 2,23 ).
Teilhabe an Leib und Blut Christi bedeutet, daß Er „für viele“ , für uns steht und uns im Sakrament in diese Vielen aufnimmt.
Jesu` Opfertod als Sühneopfer mußte genau deshalb so sein, da Gott die menschliche Natur entsühnen wollte, indem Er die menschliche Natur, die vom Menschen am Kreuz durchbohrt wurde, genau in dieser Weise als leidender Gottesknecht entsühnen wollte.
Sein Fleisch und Sein Blut sind die „vollständige Gabe Seiner Selbst“.
Es ist unser Glaube, daß sowohl im Blut das Fleisch, als auch im Fleisch das Blut enthalten ist, ja noch mehr, daß der ganze Christus in beiderlei Gestalten enthalten ist.
Daß Jesus beim Einsetzungsbericht auf das Blut und das Fleisch extra einging, hängt damit zusammen, daß in der Schrift, also im Alten Testament, aber auch im Neuen Testament als Vorschattung von beiden Elementen die Rede ist. Jesus sagte von sich, daß Er das Brot des Lebens ist: darauf nimmt Sein Fleisch Bezug. Ebenso Kontext zu Gen 2,21 - Und alle Texte über das Blut als Bild des Lebens haben ihre letzte Bestimmung im Kostbaren Blut des Kreuzes.
Also: Fleisch betont die menschliche Natur, Blut den Hinweis auf das ewige Leben.
Den unsterblichen Leib können wir uns nur von dem geben lassen, der uns von seinem unsterblichen Fleisch und Blut zu essen und zu trinken gibt und uns damit die Bausteine unseres zukünftigen Leibes schenkt.
vgl. als Vorschattung: Die Vision Ezechiels von der Auferweckung Israels
Der neue verklärte Auferstehungsleib, der uns Glieder des Leibes Christi sein lässt, stammt
aus der Zeugungsgeschichte Gottes! Er macht uns verwandt mit ihm! Wir können,
wenn wir das Kreuz Christi aufnehmen und aus seinem Kelche trinken, wahrhaft
Kinder Gottes werden, Fleisch von seinem Fleische. ( Gen 2,23 ).
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Präsenz Gottes im Menschen
Die Dogmatik der Kirche auf Basis der Exegese der heiligen Schrift lehrt von unterschiedlichen "Ebenen" der Anwesenheit Gottes im Menschen.
Durch die Taufe wird der Mensch zum Tempel des Heiligen Geistes: "erster Anteil am Geist"(Heiliger Caesarius).
Gott verlässt den Gläubigen nie, doch in der Sünde zieht sich Gott zurück, hört aber nie auf, im Geist in ihm zu sein, wenn auch in Ferne.
[Der Herr verlässt uns nie
Der Herr verlässt uns nie, wenn wir ihn nur nicht verlassen,
aber es kann sein, dass er uns zuweilen seine spürbare Nähe verbirgt.
Das ist eine vorübergehende Prüfung, die aufhört, sobald der Herr es will.
Gott ist getreu und lässt sich niemals an Großmut übertreffen.
Pater Pio]
Die verschiedenen Geradualitätsstufen bedeuten auch die verschiedenen Gottesnähe - oder Fernerlebnisse, die im Extremfall gegen Null sein können.
Die höchste Weise der Nähe zu Christus ist die "Kommunion" in der Eucharistie:
Dazu eine wichtige Erkenntnis zur sprachlichen Ausdrucksweise:
Das lateinische Wort "ceno": bedeutet "verzehren" und drückt den höchsten Sinn der Inkarnation Jesu' aus: Jesus "verzehrte" sich aus Liebe, wurde durch " Kenose" ("Selbstentäußerung") Mensch, um sich "nachösterlich" als wahre Himmelsspeise hinzugeben, damit der Mensch Ihn " verzehren" kann.
Und das ist die höchste "Reziprozität" an Seine angebotene Liebes-und Schenkungsgeschichte: "substantielle Inkorporation": "unvermischt und ungetrennt"
Es gibt daher unterschiedliche Ebenen der Gottesanwesenheit im Menschen
Die Dogmatik der Kirche auf Basis der Exegese der heiligen Schrift lehrt von unterschiedlichen "Ebenen" der Anwesenheit Gottes im Menschen.
Durch die Taufe wird der Mensch zum Tempel des Heiligen Geistes: "erster Anteil am Geist"(Heiliger Caesarius).
Gott verlässt den Gläubigen nie, doch in der Sünde zieht sich Gott zurück, hört aber nie auf, im Geist in ihm zu sein, wenn auch in Ferne.
[Der Herr verlässt uns nie
Der Herr verlässt uns nie, wenn wir ihn nur nicht verlassen,
aber es kann sein, dass er uns zuweilen seine spürbare Nähe verbirgt.
Das ist eine vorübergehende Prüfung, die aufhört, sobald der Herr es will.
Gott ist getreu und lässt sich niemals an Großmut übertreffen.
Pater Pio]
Die verschiedenen Geradualitätsstufen bedeuten auch die verschiedenen Gottesnähe - oder Fernerlebnisse, die im Extremfall gegen Null sein können.
Die höchste Weise der Nähe zu Christus ist die "Kommunion" in der Eucharistie:
Dazu eine wichtige Erkenntnis zur sprachlichen Ausdrucksweise:
Das lateinische Wort "ceno": bedeutet "verzehren" und drückt den höchsten Sinn der Inkarnation Jesu' aus: Jesus "verzehrte" sich aus Liebe, wurde durch " Kenose" ("Selbstentäußerung") Mensch, um sich "nachösterlich" als wahre Himmelsspeise hinzugeben, damit der Mensch Ihn " verzehren" kann.
Und das ist die höchste "Reziprozität" an Seine angebotene Liebes-und Schenkungsgeschichte: "substantielle Inkorporation": "unvermischt und ungetrennt"
Es gibt daher unterschiedliche Ebenen der Gottesanwesenheit im Menschen
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Re: Franz‘ Kapelle
"Für uns"
Jesus sühnte für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
Jesus hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen:
2 Kor 5,21 Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
***
1 Joh 2,2 Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
***
1 Petr 2,24 Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.
Jesus sühnte für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
Jesus hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen:
2 Kor 5,21 Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden.
***
1 Joh 2,2 Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern auch für die der ganzen Welt.
***
1 Petr 2,24 Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus „ratifiziert“ Mose:
Die Erhöhung des Mose in höhere Erkenntnissphären:
Ex 7,1: Der Herr sprach zu Mose: Hiermit mache ich dich für den Pharao zum Gott; dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.
Anmerkung zu Aaron: Aaron : „wiederhergestellter Adam“, Aaron ist Erzengel Michaels Entsprechung im Irdischen; Michael im Himmel; war auch ein Zaddik: tratt anstelle seiner Brüder für Strafen ein. Salbung bedeutet „Ölmensch“: Streben hinauf zu Gott: tritt aus der Raum-/Zeit heraus in die Raum-Zeitfreiheit . Hinweis auf den Messias: Auferstehung und Vollendung.
Erkenntnis, daß Noach wie zB. Abraham, Isaak, Jakob, Josef und Ijob zu den Heilsgestalten zählt, die gleichsam die Ebene der Immanenz und Transzendenz bis zu einer von Gott festgelegten Grenze ("Ereignishorizont") "schauen" dürfen.
Joh 5,46
Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
Joh 5,47
Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen Worten glauben?
Die Erhöhung des Mose in höhere Erkenntnissphären:
Ex 7,1: Der Herr sprach zu Mose: Hiermit mache ich dich für den Pharao zum Gott; dein Bruder Aaron soll dein Prophet sein.
Anmerkung zu Aaron: Aaron : „wiederhergestellter Adam“, Aaron ist Erzengel Michaels Entsprechung im Irdischen; Michael im Himmel; war auch ein Zaddik: tratt anstelle seiner Brüder für Strafen ein. Salbung bedeutet „Ölmensch“: Streben hinauf zu Gott: tritt aus der Raum-/Zeit heraus in die Raum-Zeitfreiheit . Hinweis auf den Messias: Auferstehung und Vollendung.
Erkenntnis, daß Noach wie zB. Abraham, Isaak, Jakob, Josef und Ijob zu den Heilsgestalten zählt, die gleichsam die Ebene der Immanenz und Transzendenz bis zu einer von Gott festgelegten Grenze ("Ereignishorizont") "schauen" dürfen.
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Wenn ihr Mose glauben würdet, müsstet ihr auch mir glauben; denn über mich hat er geschrieben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus ist im Boot des Lebens
Jesus steigt in das Boot des Lebens.
Mk 6,51 Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
In diesem heutigen Text des Markusevangeliums wird somit der Kontext zu Noach und der Sintflut hergestellt:
Jesus kommt in das Boot des Lebens, damit der Mensch nicht in der Urflut der Zeit ertrinkt
Jesus steigt in das Boot des Lebens.
Mk 6,51 Dann stieg er zu ihnen ins Boot und der Wind legte sich. Sie aber waren bestürzt und außer sich.
In diesem heutigen Text des Markusevangeliums wird somit der Kontext zu Noach und der Sintflut hergestellt:
Jesus kommt in das Boot des Lebens, damit der Mensch nicht in der Urflut der Zeit ertrinkt
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Re: Franz‘ Kapelle
Die "einfachen"Leute Jesu', die zugleich "hochgebildet" waren:
In ihrem Leben waren sie tatsächlich arme bzw. einfache Leute, Fischer.
In ihrer Nähe zu Jesus, ihren Erkenntnissen der Botschaft Jesu' waren sie "hochgebildet".
In diesen Leute lässt Jesus Raum und Zeit für "co-operatio" und "Stellvertretertum", das sind Seine "Prinzipien" der Weitergabe Seines Evangeliums.
Er lässt Seine Botschaft in die Hände Seiner Freunde fallen!
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe
In ihrem Leben waren sie tatsächlich arme bzw. einfache Leute, Fischer.
In ihrer Nähe zu Jesus, ihren Erkenntnissen der Botschaft Jesu' waren sie "hochgebildet".
In diesen Leute lässt Jesus Raum und Zeit für "co-operatio" und "Stellvertretertum", das sind Seine "Prinzipien" der Weitergabe Seines Evangeliums.
Er lässt Seine Botschaft in die Hände Seiner Freunde fallen!
Joh 15,15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte; denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe
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Re: Franz‘ Kapelle
: "Medaille der Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas und Matthäus/Markus
Je höher der Erkenntnisstand,
desto schwerer wiegt die Sünde.
Das ist die Kehrseite der "Medaille der Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas und Matthäus/Markus" und Jesus.
Lk 12,47
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lk 8,10
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Mt 13,11
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Mt 13,13
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
Mk 4,11
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt
Und Jesus sagt:
Joh 9,41
Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
Je höher der Erkenntnisstand,
desto schwerer wiegt die Sünde.
Das ist die Kehrseite der "Medaille der Relativitätsregel („Individual Care“) nach Lukas und Matthäus/Markus" und Jesus.
Lk 12,47
Der Knecht, der den Willen seines Herrn kennt, sich aber nicht darum kümmert und nicht danach handelt, der wird viele Schläge bekommen.
Lk 12,48
Wer aber, ohne den Willen des Herrn zu kennen, etwas tut, was Schläge verdient, der wird wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
Lk 8,10
Da sagte er: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Reiches Gottes zu erkennen. Zu den anderen Menschen aber wird nur in Gleichnissen geredet; denn sie sollen sehen und doch nicht sehen, hören und doch nicht verstehen.
Mt 13,11
Er antwortete: Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben.
Mt 13,13
Deshalb rede ich zu ihnen in Gleichnissen, weil sie sehen und doch nicht sehen, weil sie hören und doch nicht hören und nichts verstehen.
Mk 4,11
Da sagte er zu ihnen: Euch ist das Geheimnis des Reiches Gottes anvertraut; denen aber, die draußen sind, wird alles in Gleichnissen gesagt
Und Jesus sagt:
Joh 9,41
Jesus antwortete ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde.
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Re: Franz‘ Kapelle
Es gibt den Spruch: "Eine Hure kommt leichter ins Himmelreich als eine Nonne"
Da sagt der Gesetzestreue: "Dann will ich gar nicht in den Himmel".
Da antwortet ihm sein Beichtvater: "Da kommst Du auch nicht hinein"
Da sagt der Gesetzestreue: "Dann will ich gar nicht in den Himmel".
Da antwortet ihm sein Beichtvater: "Da kommst Du auch nicht hinein"
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