Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Heilung:
„Soweit ich sehe, werden nicht viele Leute von Gott geheilt“ – „Es ist leicht, mir und anderen etwas vorzumachen“:
„Es gibt Betrüger, die Massenheilungen versprechen, was nichts als eine Lüge und eine Illusion ist“: „Gott ist immer am Ruder: Er heilt, wen Er heilen will: im Evangelium lesen wir: „...dann brauchen die Leute nur den Saum Seines Gewandes berührt haben, und es ist ihnen besser gegangen...“
vgl. Die Heilung der kranken Frau:
Lk 8,44 Sie drängte sich von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes.
Lk 8,45 Da fragte Jesus: Wer hat mich berührt? ...
Lk 8,46 Jesus erwiderte: Es hat mich jemand berührt; denn ich fühlte, wie eine Kraft von mir ausströmte.
Lk 8,47 Als die Frau merkte, dass sie es nicht verheimlichen konnte, kam sie zitternd zu ihm, fiel vor ihm nieder und erzählte vor allen Leuten, warum sie ihn berührt hatte und wie sie durch die Berührung sofort gesund geworden war.
Lk 8,48 Da sagte er zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.
Wir Christen dürfen darauf vertrauen, daß wir mit Jesus nie allein sind.
Jesus hat niemals jemand weggeschickt, der bereute und der Ihn suchte.
Hier geht es um körperliche und seelische Heilung, ein Wunder.
Andererseits steckt auch eine Glaubensaussage dahinter:
Der Mensch muß sich der "ungeschminkten und ungeschönten Wirklichkeit" "stellen", der Erfahrung des Leides!
Der Mensch ist aufgerufen, Berührung zu suchen und zu berühren !
„Soweit ich sehe, werden nicht viele Leute von Gott geheilt“ – „Es ist leicht, mir und anderen etwas vorzumachen“:
„Es gibt Betrüger, die Massenheilungen versprechen, was nichts als eine Lüge und eine Illusion ist“: „Gott ist immer am Ruder: Er heilt, wen Er heilen will: im Evangelium lesen wir: „...dann brauchen die Leute nur den Saum Seines Gewandes berührt haben, und es ist ihnen besser gegangen...“
vgl. Die Heilung der kranken Frau:
Lk 8,44 Sie drängte sich von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes.
Lk 8,45 Da fragte Jesus: Wer hat mich berührt? ...
Lk 8,46 Jesus erwiderte: Es hat mich jemand berührt; denn ich fühlte, wie eine Kraft von mir ausströmte.
Lk 8,47 Als die Frau merkte, dass sie es nicht verheimlichen konnte, kam sie zitternd zu ihm, fiel vor ihm nieder und erzählte vor allen Leuten, warum sie ihn berührt hatte und wie sie durch die Berührung sofort gesund geworden war.
Lk 8,48 Da sagte er zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen.
Wir Christen dürfen darauf vertrauen, daß wir mit Jesus nie allein sind.
Jesus hat niemals jemand weggeschickt, der bereute und der Ihn suchte.
Hier geht es um körperliche und seelische Heilung, ein Wunder.
Andererseits steckt auch eine Glaubensaussage dahinter:
Der Mensch muß sich der "ungeschminkten und ungeschönten Wirklichkeit" "stellen", der Erfahrung des Leides!
Der Mensch ist aufgerufen, Berührung zu suchen und zu berühren !
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus präzisiert Sein Verhalten im Leid des Menschen :
1.) Der Mensch soll bitten
2.) Jesus bewirkt aber auch „Heilung“ ohne die Bitte des Menschen:
vgl.:
Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn:
Lk 7,12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Lk 7,13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Lk 7,14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
3.) Erklärung, warum Krankheit oder Leid:
vgl.
Die Heilung eines Blinden:
Joh 9,1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Joh 9,2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde?
Joh 9,3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.
1.) Der Mensch soll bitten
2.) Jesus bewirkt aber auch „Heilung“ ohne die Bitte des Menschen:
vgl.:
Die Auferweckung eines jungen Mannes in Naïn:
Lk 7,12 Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Lk 7,13 Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Lk 7,14 Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
3.) Erklärung, warum Krankheit oder Leid:
vgl.
Die Heilung eines Blinden:
Joh 9,1 Unterwegs sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.
Joh 9,2 Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Oder haben seine Eltern gesündigt, sodass er blind geboren wurde?
Joh 9,3 Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Wenn unser Denken falsch ist, wollen wir Jesus bitten,es zu korrigieren“
Weg empfehlen, den Christus uns lehrte,
und zwar: den Weg des inneren Lebens.
1.) Zuerst Hören und annehmen:
Nicht wegschauen,nicht negieren,sondern der Wirklichkeit ins Auge schauen: die ungeschönte Wirklichkeit betrachten,das was ist.
2.) Exploration: Wo stehe ich,was kann ich tun.Was ist mein Weg.
3.) Inspiration: Das Annehmen in Christus: Nachfolge als Teil dessen,wozu Christus aufruft: Weg der Erleuchtung: Werte sind Lichter ,die das Dasein erhellen. Tugenden : Mensch entdeckt den Wert des Lebens und des Anderen: Das ist von größter Bedeutung,denn es ermöglicht dem Menschen aus einer Situation herauszukommen ( horizontale Ebene ), in der er innerlich ständig der Gefahr zu sündigen ausgesetzt ist – auch wenn diese Gefahr auf dieser Erde nie ganz überwunden werden kann – um sich mit zunehmender Freiheit inmitten der Schöpfung zu bewegen.
4.) Exploration und Inspiration führen zum Weg der Vereinigung: Re- Union: Vertikalisierung: es ist der letzte Abschnitt des inneren Weges: auf ihm erfährt die Seele eine besondere Vereinigung mit Gott. Dieses Einswerden vollzieht sich in der Kontemplation des göttlichen Wesens und in der Erfahrung der Liebe,die daraus mit wachsender Intensität entspringt.Darin erhält man gewissermaßen einen Vorgeschmack dessen,was des Menschen Los jenseits der Grenze von Tod und Grab in der Ewigkeit sein wird. Jesus` Lebensweisheit sagt, daß man den Weg der Vereinigung mit Gott bereits in diesem Leben beginnen kann.
Jesus ist für mich Herzmitte und immer anwesend.
Im Gebet versuche ich stets,
zu erkennen,
was die nötigen Schritte sind,...
ich handle so,
als wenn ich für das Nötige zuständig wäre,
ich bete so,
als wenn Gott für Alles verantwortlich wäre,
dies versuche ich,
für mein Leben zu erkennen,
was mir leider zu selten gelingt.
Weg empfehlen, den Christus uns lehrte,
und zwar: den Weg des inneren Lebens.
1.) Zuerst Hören und annehmen:
Nicht wegschauen,nicht negieren,sondern der Wirklichkeit ins Auge schauen: die ungeschönte Wirklichkeit betrachten,das was ist.
2.) Exploration: Wo stehe ich,was kann ich tun.Was ist mein Weg.
3.) Inspiration: Das Annehmen in Christus: Nachfolge als Teil dessen,wozu Christus aufruft: Weg der Erleuchtung: Werte sind Lichter ,die das Dasein erhellen. Tugenden : Mensch entdeckt den Wert des Lebens und des Anderen: Das ist von größter Bedeutung,denn es ermöglicht dem Menschen aus einer Situation herauszukommen ( horizontale Ebene ), in der er innerlich ständig der Gefahr zu sündigen ausgesetzt ist – auch wenn diese Gefahr auf dieser Erde nie ganz überwunden werden kann – um sich mit zunehmender Freiheit inmitten der Schöpfung zu bewegen.
4.) Exploration und Inspiration führen zum Weg der Vereinigung: Re- Union: Vertikalisierung: es ist der letzte Abschnitt des inneren Weges: auf ihm erfährt die Seele eine besondere Vereinigung mit Gott. Dieses Einswerden vollzieht sich in der Kontemplation des göttlichen Wesens und in der Erfahrung der Liebe,die daraus mit wachsender Intensität entspringt.Darin erhält man gewissermaßen einen Vorgeschmack dessen,was des Menschen Los jenseits der Grenze von Tod und Grab in der Ewigkeit sein wird. Jesus` Lebensweisheit sagt, daß man den Weg der Vereinigung mit Gott bereits in diesem Leben beginnen kann.
Jesus ist für mich Herzmitte und immer anwesend.
Im Gebet versuche ich stets,
zu erkennen,
was die nötigen Schritte sind,...
ich handle so,
als wenn ich für das Nötige zuständig wäre,
ich bete so,
als wenn Gott für Alles verantwortlich wäre,
dies versuche ich,
für mein Leben zu erkennen,
was mir leider zu selten gelingt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wahrheit sagen:
„ In der Bibel wohnt, wirkt und lebt der HL.Geist.
...so daß wir dienen dem neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens... ( gemeint ist das mosaiische Gesetz )
Röm 7,6 Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens.
„ In der Bibel wohnt, wirkt und lebt der HL.Geist.
...so daß wir dienen dem neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens... ( gemeint ist das mosaiische Gesetz )
Röm 7,6 Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Jesus ist die Tür, egal welchen Weg wir nehmen“
Der Weg und das Ziel : Menschen sind auf dem Weg.
Denke an 2 Darstellungen in der Bibel:
1.)Abraham:
Abraham: Mut zu neuen Wegen : Segen für alle :
Gen 12, Abrahams Berufung und Wanderung nach Kanaan
1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.
2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
2.)Verklärung Jesus: Mk 9,2-10:
2 nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
Hier hat Jesus gezeigt, daß „die Erde gehimmelt, und der Himmel geerdet werden kann“ in einem Gotteserlebnis („Experience of god“ )
3.) Wir alle : unser Leben ist ein Pilgerweg.
Unser Dasein ist Fragment und auf ein höheres Sein hingerichtet.
Gott hat Abraham den Weg in seinem Leben erkennen lassen,
zum Segen für alle Menschen der Erde;
Jesus hat den ausgewählten Jüngern gezeigt, daß es eine "Verwandlung" geben wird: Hier hat Jesus gezeigt, daß „die Erde gehimmelt, und der Himmel geerdet werden kann“ in einem Gotteserlebnis („experience of god“ )( Anmerkung: Ähnliches geschieht zB. auch bei der Transsubstantiation )
Es gibt so viele horizontale Wege, wie es Menschen gibt. Alle Wege, die vertikalisieren, sind der Weg der Liebe, der Weg Christi, und führen zu Gott.
Vgl: Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht ---> bleibt in Jesus, da Jesus das Licht ist !
vgl. 1 Joh 2,10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht
vgl. 1 Joh 4,16 Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. ( = doppeltes Liebesgebot )
vgl.Jesu Selbstzeugnis
Joh 8,12 Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
Der Weg und das Ziel : Menschen sind auf dem Weg.
Denke an 2 Darstellungen in der Bibel:
1.)Abraham:
Abraham: Mut zu neuen Wegen : Segen für alle :
Gen 12, Abrahams Berufung und Wanderung nach Kanaan
1 Der Herr sprach zu Abram: Zieh weg aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus deinem Vaterhaus in das Land, das ich dir zeigen werde.
2 Ich werde dich zu einem großen Volk machen, dich segnen und deinen Namen groß machen. Ein Segen sollst du sein.
3 Ich will segnen, die dich segnen; wer dich verwünscht, den will ich verfluchen. Durch dich sollen alle Geschlechter der Erde Segen erlangen.
2.)Verklärung Jesus: Mk 9,2-10:
2 nahm Jesus Petrus, Jakobus und Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg, aber nur sie allein. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt;
Hier hat Jesus gezeigt, daß „die Erde gehimmelt, und der Himmel geerdet werden kann“ in einem Gotteserlebnis („Experience of god“ )
3.) Wir alle : unser Leben ist ein Pilgerweg.
Unser Dasein ist Fragment und auf ein höheres Sein hingerichtet.
Gott hat Abraham den Weg in seinem Leben erkennen lassen,
zum Segen für alle Menschen der Erde;
Jesus hat den ausgewählten Jüngern gezeigt, daß es eine "Verwandlung" geben wird: Hier hat Jesus gezeigt, daß „die Erde gehimmelt, und der Himmel geerdet werden kann“ in einem Gotteserlebnis („experience of god“ )( Anmerkung: Ähnliches geschieht zB. auch bei der Transsubstantiation )
Es gibt so viele horizontale Wege, wie es Menschen gibt. Alle Wege, die vertikalisieren, sind der Weg der Liebe, der Weg Christi, und führen zu Gott.
Vgl: Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht ---> bleibt in Jesus, da Jesus das Licht ist !
vgl. 1 Joh 2,10 Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht
vgl. 1 Joh 4,16 Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. ( = doppeltes Liebesgebot )
vgl.Jesu Selbstzeugnis
Joh 8,12 Als Jesus ein andermal zu ihnen redete, sagte er: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dank und Lobpreis:
„Leid, Krankheit, moralisches Übel :
Dankbar sein ?: „Gott läßt zu“ : Dinge passieren uns: wunderbare Dinge - schreckliche Dinge“:
vgl. Joh 16,33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
„Jesus sagt ausdrücklich, daß wir definitiv mit Angst oder Bedrängnis rechnen müssen, aber auch, daß es nicht ein einziges Ereignis im Leben Seiner Nachfolger gibt, dem Er nicht innewohnte, das Er nicht überwachte, und über das Er nicht die letzte Kontrolle habe.“
Das Leiden, der „Kreuzweg jedes Menschen“ bekommt durch das Kreuz Christi einen völlig neuen Sinn.
Jesus enthebt uns nicht vom Leid, nicht sich selbst, nicht die Märtyrer, auch nicht uns !
Wir alle müssen durch das Tränental der Welt hindurch !
Die Überwindung des Leides geschieht im Blick auf den Gekreuzigten im österlichen Geheimnis durch Verwandlung in Liebe.
Gott setzt dem Bösen Grenzen durch Seine Barmherzigkeit .
Das ist das österliche Geheimnis.
Jesus sagt selber: "Folge mir nach". Joh 21,19...Folge mir nach!
Manchmal kann der irdische Weg
sehr steil, steinig, ungerecht, böse, irreführend sein,
aber eines ist gewiß:
Jesus ist immer beim Menschen,
auch wenn Er scheinbar "abwesend " zu sein scheint,
Er nicht "spürbar erkannt werden kann in der realen Stunde" (Anmerkung: analog Seinen eigenen Worten am Kreuz , die Er wegen uns Menschen gesprochen hat )
Es ist gewiß: Jesus hilft aufstehen, auch wenn damit nicht Genesung von einer körperlichen Krankheit oder Enthebung von einem Schicksalsschlag gemeint ist !
Im Kreuz Christi vereinigen sich die Horizontalisierung des Menschseins mit der Vertikalisierung des Göttlichen.
Jesus hat gesiegt.
Nicht für sich, sondern für mich.
Ich muß selber kämpfen.
Aber ich bin nicht mehr alleine.
Wenn ich einer Versuchung erlegen bin,
ist Er da,
und hilft aufstehen.
Vgl.Joh. 16,
33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
Gott wacht :
Ijob 34,29 .... Über Volk und Menschen aber wacht er,
Ijob 34,30 damit nicht ruchlose Menschen herrschen, die dem Volk zum Fallstrick werden.
„Leid, Krankheit, moralisches Übel :
Dankbar sein ?: „Gott läßt zu“ : Dinge passieren uns: wunderbare Dinge - schreckliche Dinge“:
vgl. Joh 16,33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
„Jesus sagt ausdrücklich, daß wir definitiv mit Angst oder Bedrängnis rechnen müssen, aber auch, daß es nicht ein einziges Ereignis im Leben Seiner Nachfolger gibt, dem Er nicht innewohnte, das Er nicht überwachte, und über das Er nicht die letzte Kontrolle habe.“
Das Leiden, der „Kreuzweg jedes Menschen“ bekommt durch das Kreuz Christi einen völlig neuen Sinn.
Jesus enthebt uns nicht vom Leid, nicht sich selbst, nicht die Märtyrer, auch nicht uns !
Wir alle müssen durch das Tränental der Welt hindurch !
Die Überwindung des Leides geschieht im Blick auf den Gekreuzigten im österlichen Geheimnis durch Verwandlung in Liebe.
Gott setzt dem Bösen Grenzen durch Seine Barmherzigkeit .
Das ist das österliche Geheimnis.
Jesus sagt selber: "Folge mir nach". Joh 21,19...Folge mir nach!
Manchmal kann der irdische Weg
sehr steil, steinig, ungerecht, böse, irreführend sein,
aber eines ist gewiß:
Jesus ist immer beim Menschen,
auch wenn Er scheinbar "abwesend " zu sein scheint,
Er nicht "spürbar erkannt werden kann in der realen Stunde" (Anmerkung: analog Seinen eigenen Worten am Kreuz , die Er wegen uns Menschen gesprochen hat )
Es ist gewiß: Jesus hilft aufstehen, auch wenn damit nicht Genesung von einer körperlichen Krankheit oder Enthebung von einem Schicksalsschlag gemeint ist !
Im Kreuz Christi vereinigen sich die Horizontalisierung des Menschseins mit der Vertikalisierung des Göttlichen.
Jesus hat gesiegt.
Nicht für sich, sondern für mich.
Ich muß selber kämpfen.
Aber ich bin nicht mehr alleine.
Wenn ich einer Versuchung erlegen bin,
ist Er da,
und hilft aufstehen.
Vgl.Joh. 16,
33 Dies habe ich zu euch gesagt, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt seid ihr in Bedrängnis; aber habt Mut: Ich habe die Welt besiegt.
Gott wacht :
Ijob 34,29 .... Über Volk und Menschen aber wacht er,
Ijob 34,30 damit nicht ruchlose Menschen herrschen, die dem Volk zum Fallstrick werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Verhalten bei Krankheit: Sich der Wahrheit stellen UND Jesus aus tiefstem Herzen bitten, zu heilen, in dem Wissen, daß Er unsere Arbeit und Bemühungen und unsere Bitten erhören werde. Wenn kein Wunder bezüglich körperlicher Heilung stattfinden soll, dann wird das Bestmögliche geschehen sein.“
Bei Krankheit, Moralischem Übel oder Naturkatastrophen:
Gebet in Krankheit und Not :
Jesus will niemals das Leid !
Nicht unser Wille geschieht beim Beten,
sondern Gottes Vorsehung,
und da gibt es "admitted events",
die uns Menschen gelten.
Der richtige Weg des Betens ist ,
um Gnade und Kraft zu bitten,
sein Lebenskreuz besser ertragen zu können.
Wunder im Sinne von Heilung können geschehen,
Anrecht hat der Mensch aber keines.
Gebet bedeutet,
ich nehme mein Kreuz auf mich,
wie Jesus es vorgelebt hat.
Jede medizinische Maßnahme wäre weniger wert,ohne die aktive Mithilfe des Menschen,den festen Willen zur Gesundung,und das Festhalten am Gedanken,die Selbstheilungskräfte durch positive Gedanken zu fördern,...
Und vor allem,wie ich es sehe,im Gebet...um Kraft und pneumatischen Beistand !
Wichtig: Das geduldige Ertragen von Leid und Krankheiten kann Buße und Läuterung sein.
Ich sehe im Leid menschliche Reifung ( vgl. Ansicht über christliche Evolution ident ) und damit einen Weg der Nachfolge Christi .
Für den Getauften ist Krankheit nicht sinnlos: Anteilnahme am Kreuz und dem erlösenden Leiden Christi; der Mensch wird von den Fragen der menschlichen Existenz stärker angerührt als der Gesunde !
Er kann daher bewußt leben und glauben.
Daher sind für Kranke die HL.Schrift und das Gebet und die interpersonale Gemeinschaft besonders wichtig.
Vgl. Ps 21,5 Leben erbat er von dir, du gabst es ihm, viele Tage, für immer und ewig.
Das bedeutet: Auch wenn der Mensch stirbt, ist die Gebetserhörung wirksam,
denn:
„Leben erbitten – ewiges Leben gewinnen“: Transzendenz auf die Erlösung
Vgl.
1 Thess 5,23 Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt.( Anm.: „verklärter Leib steht im Himmel bereit für den Erlösten“ )
Bei Krankheit, Moralischem Übel oder Naturkatastrophen:
Gebet in Krankheit und Not :
Jesus will niemals das Leid !
Nicht unser Wille geschieht beim Beten,
sondern Gottes Vorsehung,
und da gibt es "admitted events",
die uns Menschen gelten.
Der richtige Weg des Betens ist ,
um Gnade und Kraft zu bitten,
sein Lebenskreuz besser ertragen zu können.
Wunder im Sinne von Heilung können geschehen,
Anrecht hat der Mensch aber keines.
Gebet bedeutet,
ich nehme mein Kreuz auf mich,
wie Jesus es vorgelebt hat.
Jede medizinische Maßnahme wäre weniger wert,ohne die aktive Mithilfe des Menschen,den festen Willen zur Gesundung,und das Festhalten am Gedanken,die Selbstheilungskräfte durch positive Gedanken zu fördern,...
Und vor allem,wie ich es sehe,im Gebet...um Kraft und pneumatischen Beistand !
Wichtig: Das geduldige Ertragen von Leid und Krankheiten kann Buße und Läuterung sein.
Ich sehe im Leid menschliche Reifung ( vgl. Ansicht über christliche Evolution ident ) und damit einen Weg der Nachfolge Christi .
Für den Getauften ist Krankheit nicht sinnlos: Anteilnahme am Kreuz und dem erlösenden Leiden Christi; der Mensch wird von den Fragen der menschlichen Existenz stärker angerührt als der Gesunde !
Er kann daher bewußt leben und glauben.
Daher sind für Kranke die HL.Schrift und das Gebet und die interpersonale Gemeinschaft besonders wichtig.
Vgl. Ps 21,5 Leben erbat er von dir, du gabst es ihm, viele Tage, für immer und ewig.
Das bedeutet: Auch wenn der Mensch stirbt, ist die Gebetserhörung wirksam,
denn:
„Leben erbitten – ewiges Leben gewinnen“: Transzendenz auf die Erlösung
Vgl.
1 Thess 5,23 Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt.( Anm.: „verklärter Leib steht im Himmel bereit für den Erlösten“ )
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Re: Franz‘ Kapelle
„Dank und Lobpreis an Gott daher einsichtig und gut besonders auch im Hinblick auf das Leid, da Christus den Menschen im Leid immer begleitet.“
Die sog. Prüfungen sind nicht als solche im wörtlichen Sinn zu verstehen, sondern als Läuterungsmöglichkeiten für UNS selber:
Gerade in der Prüfung ist eine ganz innige Beziehung zu Gott gegeben.
Wie wir aus dem täglichen Leben wissen, sagen viele Menschen, erst in der Krankheit hätten sie zu Gott gefunden.
Daher: Gott läßt Prüfungen zu in Seinem Heilsplan ("Admitted Events Gottes"), die nicht als Strafe oder "Testen", sondern als Chance zur Umkehr des Menschen selbst dienen.
Ich denke, es ist dies die einzige Möglichkeit ( und Gott wußte dies im Voraus ), die in der Welt existiert, daß möglichst viele Menschen erlöst werden, indem sie im Spiegel der Selbsterkenntnis ihr ( böses ) Tun erkennen und ( spätestens ) noch am Ende ihres Lebensweges umkehren können , und sich dadurch bekehren ...
Das impliziert: Gott läßt "Admitted Events" zu: Durch die "Horizontalisierung der Menschen untereinander" machen sich die Menschen selber "einen Teil des Gerichts auf Erden" durch ihre bösen Taten. Dadurch hat auch der "ungerechteste Mensch" noch die Möglichkeit, indem er im Spiegel seiner Einsicht und Erkenntnis seine bösen Taten bereut und umkehrt, daß Folgendes geschieht:..."dann werden sie erkennen, dass ich der Herr bin." = Vertikalisierung und Umkehr !
Die sog. Prüfungen sind nicht als solche im wörtlichen Sinn zu verstehen, sondern als Läuterungsmöglichkeiten für UNS selber:
Gerade in der Prüfung ist eine ganz innige Beziehung zu Gott gegeben.
Wie wir aus dem täglichen Leben wissen, sagen viele Menschen, erst in der Krankheit hätten sie zu Gott gefunden.
Daher: Gott läßt Prüfungen zu in Seinem Heilsplan ("Admitted Events Gottes"), die nicht als Strafe oder "Testen", sondern als Chance zur Umkehr des Menschen selbst dienen.
Ich denke, es ist dies die einzige Möglichkeit ( und Gott wußte dies im Voraus ), die in der Welt existiert, daß möglichst viele Menschen erlöst werden, indem sie im Spiegel der Selbsterkenntnis ihr ( böses ) Tun erkennen und ( spätestens ) noch am Ende ihres Lebensweges umkehren können , und sich dadurch bekehren ...
Das impliziert: Gott läßt "Admitted Events" zu: Durch die "Horizontalisierung der Menschen untereinander" machen sich die Menschen selber "einen Teil des Gerichts auf Erden" durch ihre bösen Taten. Dadurch hat auch der "ungerechteste Mensch" noch die Möglichkeit, indem er im Spiegel seiner Einsicht und Erkenntnis seine bösen Taten bereut und umkehrt, daß Folgendes geschieht:..."dann werden sie erkennen, dass ich der Herr bin." = Vertikalisierung und Umkehr !
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Re: Franz‘ Kapelle
Reflexionen über den zärtlichen Jesus:
Gott ist der Gott der Liebe
vgl.
1 Joh 4, 8: Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
u. Hos 11,4: Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, / mit den Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die (Eltern), / die den Säugling an ihre Wangen heben. / Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. !
Der wahre dreieinige Gott, an den wir glauben, ist ein Gott der Liebe und Gerechtigkeit.
Er geht liebevoll mit dem Menschen um.
Man bedenke die Atmosphäre, wie Gott durch den Engel Gabriel im Lukasevangelium mit dem "Menschen Maria" umgegangen ist.
Maria = der Mensch darf kritisch sein, ja sie ( er ) darf sogar Fragen stellen usw.
Gott will möglichst viele Menschen aus Liebe und Barmherzigkeit erretten, nicht weil die Menschen aus Furcht vor Ihm erzittern .
Daher sind das Leid und der irdische Tod zwar "heilsnotwendig" als universale Folge der Erbsünde, aber nicht als Drohung mit Angst und Schrecken, sondern zu unserem Heil: um Umkehr und Läuterung zu gewinnen, um wachsam zu bleiben !
Jesus sagt:
1 Petr 1 : "Nicht Du hast mich gesucht - Ich habe Dich gesucht" .
Jesus hilft aufstehen:
Mt 14,
29 Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu.
30 Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich!
31 Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
32 Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.
33 Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.
Jesus offenbart Seinen Weg: unendliches Gottvertrauen: „Er geht auf dem Wasser“ : Er ist „über der Ebene der Wirklichkeit“, Gott ist „das Absolute“. Petrus hatte zunächst Angst: Er schrie: „Herr, rette mich!“
Dann vertraut er Jesus: Jesus streckte sofort die Hand aus - Petrus ergreift die Hand Jesus` und Jesus sagt zu Petrus:“ Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“
Wenn Jesus in meinem Leben anwesend ist, bin ich nie allein !
Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: „Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.“
Interpretation: in diesen kurzen Sätzen ist die gesamte Heilsgeschichte erkennbar !
1.) Jesus gibt die Gnade vor ( Kontext zur Taufe )
2.) Der Mensch probiert sein Leben
3.) Der Mensch wendet sich im Glauben hin zu Gott: rette mich !
4.) Jesus streckt SOFORT die Hand aus und ergreift ihn !
Gott ist der Gott der Liebe
vgl.
1 Joh 4, 8: Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist die Liebe.
u. Hos 11,4: Mit menschlichen Fesseln zog ich sie an mich, / mit den Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die (Eltern), / die den Säugling an ihre Wangen heben. / Ich neigte mich ihm zu und gab ihm zu essen. !
Der wahre dreieinige Gott, an den wir glauben, ist ein Gott der Liebe und Gerechtigkeit.
Er geht liebevoll mit dem Menschen um.
Man bedenke die Atmosphäre, wie Gott durch den Engel Gabriel im Lukasevangelium mit dem "Menschen Maria" umgegangen ist.
Maria = der Mensch darf kritisch sein, ja sie ( er ) darf sogar Fragen stellen usw.
Gott will möglichst viele Menschen aus Liebe und Barmherzigkeit erretten, nicht weil die Menschen aus Furcht vor Ihm erzittern .
Daher sind das Leid und der irdische Tod zwar "heilsnotwendig" als universale Folge der Erbsünde, aber nicht als Drohung mit Angst und Schrecken, sondern zu unserem Heil: um Umkehr und Läuterung zu gewinnen, um wachsam zu bleiben !
Jesus sagt:
1 Petr 1 : "Nicht Du hast mich gesucht - Ich habe Dich gesucht" .
Jesus hilft aufstehen:
Mt 14,
29 Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu.
30 Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich!
31 Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?
32 Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind.
33 Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.
Jesus offenbart Seinen Weg: unendliches Gottvertrauen: „Er geht auf dem Wasser“ : Er ist „über der Ebene der Wirklichkeit“, Gott ist „das Absolute“. Petrus hatte zunächst Angst: Er schrie: „Herr, rette mich!“
Dann vertraut er Jesus: Jesus streckte sofort die Hand aus - Petrus ergreift die Hand Jesus` und Jesus sagt zu Petrus:“ Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“
Wenn Jesus in meinem Leben anwesend ist, bin ich nie allein !
Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: „Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn.“
Interpretation: in diesen kurzen Sätzen ist die gesamte Heilsgeschichte erkennbar !
1.) Jesus gibt die Gnade vor ( Kontext zur Taufe )
2.) Der Mensch probiert sein Leben
3.) Der Mensch wendet sich im Glauben hin zu Gott: rette mich !
4.) Jesus streckt SOFORT die Hand aus und ergreift ihn !
Franz- Giga User
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesu` Stammbaum:
Matthäus: Davidische Linie über Josef, sein Vater Jakob.
Lukas: Linie über Maria: Eli = Joachim = Davidische Linie = Königliche Linie: hier wird Eli als „Vater“ Josefs geführt, was in der Weise zu verstehen ist, daß Maria einziges Kind war und Josef als „Schwiegersohn“ = „Sohn“ geführt wird in der Liste.
Anna und Elisabet = Linie in Bezug zu Aaron = Priesterliche Linie.
Somit „paßt“ die irdische Abstammungslinie in Bezug auf David, in Bezug auf die Königliche Linie und die Priesterliche Linie.
Matthäus: Davidische Linie über Josef, sein Vater Jakob.
Lukas: Linie über Maria: Eli = Joachim = Davidische Linie = Königliche Linie: hier wird Eli als „Vater“ Josefs geführt, was in der Weise zu verstehen ist, daß Maria einziges Kind war und Josef als „Schwiegersohn“ = „Sohn“ geführt wird in der Liste.
Anna und Elisabet = Linie in Bezug zu Aaron = Priesterliche Linie.
Somit „paßt“ die irdische Abstammungslinie in Bezug auf David, in Bezug auf die Königliche Linie und die Priesterliche Linie.
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