Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Marius Victorinus, ~275-362 n.Chr., Neuplatoniker, Christ seit 355,
schreibt in seinem Hymnus über die Dreifaltigkeit:
"Motus Deus est",
zu Deutsch:
Gott ist "Bewegung"
Christus ist, als Bewegungkraft in der Ruhe, der höchste Gott,
zugleich, als Bewegung in sich, regt er sich als Weisheit und Gotteskraft,
verbleibend in ihrer Substanz; denn das, was Bewegung ist, ist auch Substanz.
Weil diese Bewegung in Gott selber Gott ist, heißt sie auch Gott von Gott;
gezeugt aber, weil sie Bewegung ist – denn Bewegung ist immer gezeugt –,
weil Gottes Bewegung und Gott sind eins, bleibt ein und derselbe der Gott;
doch daß die Bewegung er selbst für sich sei, ist er selbst die Bewegung an sich.
Jedoch weil des Gottes Bewegung sie ist, trägt in sich Bewegung den Gott,
und eben, weil Gottes Bewegung er selbst, hat in sich die Bewegung der Gott.
So ist im Sohn der Vater, und in seinem Vater ist selbst er, der Sohn.
schreibt in seinem Hymnus über die Dreifaltigkeit:
"Motus Deus est",
zu Deutsch:
Gott ist "Bewegung"
Christus ist, als Bewegungkraft in der Ruhe, der höchste Gott,
zugleich, als Bewegung in sich, regt er sich als Weisheit und Gotteskraft,
verbleibend in ihrer Substanz; denn das, was Bewegung ist, ist auch Substanz.
Weil diese Bewegung in Gott selber Gott ist, heißt sie auch Gott von Gott;
gezeugt aber, weil sie Bewegung ist – denn Bewegung ist immer gezeugt –,
weil Gottes Bewegung und Gott sind eins, bleibt ein und derselbe der Gott;
doch daß die Bewegung er selbst für sich sei, ist er selbst die Bewegung an sich.
Jedoch weil des Gottes Bewegung sie ist, trägt in sich Bewegung den Gott,
und eben, weil Gottes Bewegung er selbst, hat in sich die Bewegung der Gott.
So ist im Sohn der Vater, und in seinem Vater ist selbst er, der Sohn.
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Re: Franz‘ Kapelle
Dreifaltigkeit ist halbwegs erfassbar durch folgende Überlegungen:
*Liebes- und Beziehungsgemeinschaft: Geber-Beschenkter-Geschenk:
„Dator“, „Acceptor“, „Donum“,
*Generationsüberschreitende Vorstellung
*Quantenphysikalische Vorstellung: Gleichzeitigkeit bzw. Zeitfreiheit – Verschränkungsprinzip – Freiheitsprinzip
Dies alles trifft für die Dreifaltigkeit zu !
Drei Personen in Gott.
Während sämtliche "physikalischen" Vorstellungsversuche insuffizient sind,
sind obige Überlegungen am ehesten aufhellend,
was unter Dreifaltigkeit gemeint ist.
*Liebes- und Beziehungsgemeinschaft: Geber-Beschenkter-Geschenk:
„Dator“, „Acceptor“, „Donum“,
*Generationsüberschreitende Vorstellung
*Quantenphysikalische Vorstellung: Gleichzeitigkeit bzw. Zeitfreiheit – Verschränkungsprinzip – Freiheitsprinzip
Dies alles trifft für die Dreifaltigkeit zu !
Drei Personen in Gott.
Während sämtliche "physikalischen" Vorstellungsversuche insuffizient sind,
sind obige Überlegungen am ehesten aufhellend,
was unter Dreifaltigkeit gemeint ist.
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Re: Franz‘ Kapelle
"unvermischt und ungetrennt"
Das ist die Beziehung der drei Göttlichen Personen innerhalb der Trinität.Die drei Göttlichen Personen durchdringen einander ganz in ihrer wechselseitigen Liebe raum-zeitfrei, aber ohne personal miteinander zu verschmelzen: sie sind eigenständige Personen "substantialiter" in der Einheit der "Substanz Gottes".
Und es bedeutet noch etwas anderes: in Bezug auf Jesu` Inkarnation:
Jesus ist "geboren" aus Maria:
"geboren" heißt: gleiches Wesen, also der Leib Christi ist gleichen Wesens wie jener der Maria.
Jesus "eingeborener" Sohn des Vaters :
bedeutet: Sein Geist ist "eines Wesens" mit dem Vater.
Beides zusammen unvermischt u. ungetrennt in Einheit ergibt die "hypostatische Union" in der Person Jesu`.( Konzil von Chalcedon )
Das ist die Beziehung der drei Göttlichen Personen innerhalb der Trinität.Die drei Göttlichen Personen durchdringen einander ganz in ihrer wechselseitigen Liebe raum-zeitfrei, aber ohne personal miteinander zu verschmelzen: sie sind eigenständige Personen "substantialiter" in der Einheit der "Substanz Gottes".
Und es bedeutet noch etwas anderes: in Bezug auf Jesu` Inkarnation:
Jesus ist "geboren" aus Maria:
"geboren" heißt: gleiches Wesen, also der Leib Christi ist gleichen Wesens wie jener der Maria.
Jesus "eingeborener" Sohn des Vaters :
bedeutet: Sein Geist ist "eines Wesens" mit dem Vater.
Beides zusammen unvermischt u. ungetrennt in Einheit ergibt die "hypostatische Union" in der Person Jesu`.( Konzil von Chalcedon )
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Verklärung Jesu'
Sehr wichtig zu folgenden Erkenntnissen
•Berührung Immanenz - Transzendenz
•Jesu' Blick in den Himmel
•Beziehung zum Heraussteigen aus dem Jordan bei der Taufe Jesu'
•Ratifizierung Jesu' als Gottes Sohn durch Stimme(Wort) Gottes aus dem Himmel
•Beziehung zum Wort Gottes und zum Licht, das alle Menschen erleuchtet!
•Elija und Mose hatten bereits Auferstehungsleib: Beleg für Raum-/Zeitfreiheit im Jenseits!
•Propheten weisen in die Zukunft
•Beziehung zu den großen Heilsgestalten des AT: das Hineingezogensein von Abraham, Isaak und Jakob in die Transzendenz: daher: nach Regeln der Kabbala: Heilsgestalten sind der irdischen Dualität und der Dialektik enthoben!
Sehr wichtig zu folgenden Erkenntnissen
•Berührung Immanenz - Transzendenz
•Jesu' Blick in den Himmel
•Beziehung zum Heraussteigen aus dem Jordan bei der Taufe Jesu'
•Ratifizierung Jesu' als Gottes Sohn durch Stimme(Wort) Gottes aus dem Himmel
•Beziehung zum Wort Gottes und zum Licht, das alle Menschen erleuchtet!
•Elija und Mose hatten bereits Auferstehungsleib: Beleg für Raum-/Zeitfreiheit im Jenseits!
•Propheten weisen in die Zukunft
•Beziehung zu den großen Heilsgestalten des AT: das Hineingezogensein von Abraham, Isaak und Jakob in die Transzendenz: daher: nach Regeln der Kabbala: Heilsgestalten sind der irdischen Dualität und der Dialektik enthoben!
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus wird in Schritten offenbar
Mk 6,52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.
Aus dem Text des heutigen Markusevangeliums wird deutlich, was auch aus anderen Texten offenbar wird:
Gott offenbart sich in Schritten bzw. wird in Schritten erfassbar: die Jünger dachten, wer da auf dem See geht, sei ein Gespenst. Sie erkannten Ihn nicht, da ihr Herz verstockt war, obwohl sie schon eine gewisse Zeit mit Jesus beisammen waren.
Sie erkannten Ihn erst in Seiner Fülle, als Petrus in Caesarea Philippi sagte:
Mt 16,16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
Mk 6,52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.
Aus dem Text des heutigen Markusevangeliums wird deutlich, was auch aus anderen Texten offenbar wird:
Gott offenbart sich in Schritten bzw. wird in Schritten erfassbar: die Jünger dachten, wer da auf dem See geht, sei ein Gespenst. Sie erkannten Ihn nicht, da ihr Herz verstockt war, obwohl sie schon eine gewisse Zeit mit Jesus beisammen waren.
Sie erkannten Ihn erst in Seiner Fülle, als Petrus in Caesarea Philippi sagte:
Mt 16,16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
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Re: Franz‘ Kapelle
Bei der Annuntiation wird die Dreifaltigkeit doch klar erkennbar, die zuvor in Gegnesis noch "verhüllt" war.
1.) Gott Vater: schickt Gabriel.
2.) Jesus: der menschgewordene Göttliche Sohn
3.) Der HL. Geist
ad 1.)
Lk 1,26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von GOTT in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Lk 1,27a zu einer Jungfrau gesandt.
ad 2.)
Lk 1,31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen JESUS geben.
Lk 1,32 Er wird groß sein und SOHN des HÖCHSTEN genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
ad 3.)
Lk 1,35 Der Engel antwortete ihr: Der HEILIGE GEIST wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
1.) Gott Vater: schickt Gabriel.
2.) Jesus: der menschgewordene Göttliche Sohn
3.) Der HL. Geist
ad 1.)
Lk 1,26 Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von GOTT in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Lk 1,27a zu einer Jungfrau gesandt.
ad 2.)
Lk 1,31 Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen JESUS geben.
Lk 1,32 Er wird groß sein und SOHN des HÖCHSTEN genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
ad 3.)
Lk 1,35 Der Engel antwortete ihr: Der HEILIGE GEIST wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.
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Re: Franz‘ Kapelle
Joh 3,16 Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Katabasis : das Herabsteigen Gottes
Augustinus : Die Menschwerdung Christi hat nach Augustinus im Sündenfall ihren hinreichenden Grund.
Nur der Sündenlose (Christus), in der Terminologie des Römerbriefes 8 die ‹similitudo carnis peccati - die Gestalt des Fleisches›, konnte den in die Sünde gefallenen Menschen (Adam und die Adamskinder), wieder in der Terminologie des Römerbriefes 8 die ‹caro peccati - das Fleisch der Sünde retten.
Katabasis : das Herabsteigen Gottes
Augustinus : Die Menschwerdung Christi hat nach Augustinus im Sündenfall ihren hinreichenden Grund.
Nur der Sündenlose (Christus), in der Terminologie des Römerbriefes 8 die ‹similitudo carnis peccati - die Gestalt des Fleisches›, konnte den in die Sünde gefallenen Menschen (Adam und die Adamskinder), wieder in der Terminologie des Römerbriefes 8 die ‹caro peccati - das Fleisch der Sünde retten.
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Re: Franz‘ Kapelle
So habt nun Acht, dass ihr tut, wie euch der HERR, euer Gott, geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken.
5.Mose 5,32
Jesus spricht: Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
Johannes 15,8
Die Frucht der Stille ist das Gebet,
die Frucht des Gebets der Glaube,
die Frucht des Glaubens die Liebe,
die Frucht der Liebe das Dienen,
die Frucht des Dienens der Friede.
(Mutter Teresa)
5.Mose 5,32
Jesus spricht: Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger.
Johannes 15,8
Die Frucht der Stille ist das Gebet,
die Frucht des Gebets der Glaube,
die Frucht des Glaubens die Liebe,
die Frucht der Liebe das Dienen,
die Frucht des Dienens der Friede.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wie kann man zur Wahrheit gelangen ?
Gott offenbart sich dem Menschen:
Jesus hat das Antlitz Gottes in die Welt gebracht.
Jesus hat uns gelehrt, was geschwisterliche Liebe ist, die ihren Ursprung in der transzendenten Berufung durch Gott, den Vater hat, der uns zuerst geliebt hat.
( nach Benedikt XVI.)
***
So sagt Vinzenz Pallotti: „Gott ist zum Narren seiner unendlichen Liebe geworden".
***
Jesus verändert Menschen,
wenn sie erkennen können,
daß Er als Gottes Sohn die menschliche Natur von der Sünde befreien will,
entsühnen will,
indem der Mensch Ihm nachfolgt,
in Gedanken, Worten und Werken,
wodurch eine "wesenhafte" Veränderung des Menschen eintritt,
deren Grundlage die Liebe ist,
die Jesus in der Dreifaltigkeit offenbart,
über alle Zeiten hinweg,
und über alle räumlichen Grenzen hinweg.
Gott offenbart sich dem Menschen:
Jesus hat das Antlitz Gottes in die Welt gebracht.
Jesus hat uns gelehrt, was geschwisterliche Liebe ist, die ihren Ursprung in der transzendenten Berufung durch Gott, den Vater hat, der uns zuerst geliebt hat.
( nach Benedikt XVI.)
***
So sagt Vinzenz Pallotti: „Gott ist zum Narren seiner unendlichen Liebe geworden".
***
Jesus verändert Menschen,
wenn sie erkennen können,
daß Er als Gottes Sohn die menschliche Natur von der Sünde befreien will,
entsühnen will,
indem der Mensch Ihm nachfolgt,
in Gedanken, Worten und Werken,
wodurch eine "wesenhafte" Veränderung des Menschen eintritt,
deren Grundlage die Liebe ist,
die Jesus in der Dreifaltigkeit offenbart,
über alle Zeiten hinweg,
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Liebe-Begriff :
Der Heilige Geist, der Inbegriff der Göttlichen Substanz, also der Liebe, ist die „Heruntertransformierung“ der größten Gabe Gottes als Objekt und zugleich das Subjekt der ganzen Substanz Gottes selbst:
die Liebe , das „Vinculum Caritatis“ von Vater und Sohn.
*Thomas von Aquin schreibt zum Liebe-Begriff:
„In Gott ist Macht
und Wesenheit
und Wille
und Verstand
und Weisheit
und Gerechtigkeit dasselbe.
Daher kann nichts in Gottes Macht stehen,
was nicht auch in seinem gerechten Willen
und in seinem weisen Verstande sein kann" . (Thomas v. Aquin)
*
Johannes Paul II. schreibt:
„Die Liebe hat im Menschen tiefere Wurzeln,
die sich in seinem geistlichen „Ich“ befinden,
in seinem Intellekt und in seinem Willen.
Beim Gebot der (Feindes-)Liebe müßten wir zu diesen tiefsten Wurzeln hinuntersteigen“.
Die Folge ist, daß die Liebe vielleicht schwieriger wird,
aber sie wird auch größer“ . (Seliger Johannes Paul II.)
Der Heilige Geist, der Inbegriff der Göttlichen Substanz, also der Liebe, ist die „Heruntertransformierung“ der größten Gabe Gottes als Objekt und zugleich das Subjekt der ganzen Substanz Gottes selbst:
die Liebe , das „Vinculum Caritatis“ von Vater und Sohn.
*Thomas von Aquin schreibt zum Liebe-Begriff:
„In Gott ist Macht
und Wesenheit
und Wille
und Verstand
und Weisheit
und Gerechtigkeit dasselbe.
Daher kann nichts in Gottes Macht stehen,
was nicht auch in seinem gerechten Willen
und in seinem weisen Verstande sein kann" . (Thomas v. Aquin)
*
Johannes Paul II. schreibt:
„Die Liebe hat im Menschen tiefere Wurzeln,
die sich in seinem geistlichen „Ich“ befinden,
in seinem Intellekt und in seinem Willen.
Beim Gebot der (Feindes-)Liebe müßten wir zu diesen tiefsten Wurzeln hinuntersteigen“.
Die Folge ist, daß die Liebe vielleicht schwieriger wird,
aber sie wird auch größer“ . (Seliger Johannes Paul II.)
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