Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott, Du heiliger Geist
Ich kann Dich nicht sehen.
- die Dichter sagen:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Ich kann Dich nicht hören,
aber manchmal kommt mir was zu Ohren von einer guten heiligen Atmosphäre.
Ich kann Dich nicht schmecken,
aber ohne Dich ist vieles geschmacklos.
Ich kann Dich nicht riechen,
aber mein Gewissen zeigt mir die Spur
Ich kann Dich nicht umgreifen,
denn Du bist unbegreiflich unendlich !
(Engelbert)
Ich kann Dich nicht sehen.
- die Dichter sagen:
Man sieht nur mit dem Herzen gut.
Ich kann Dich nicht hören,
aber manchmal kommt mir was zu Ohren von einer guten heiligen Atmosphäre.
Ich kann Dich nicht schmecken,
aber ohne Dich ist vieles geschmacklos.
Ich kann Dich nicht riechen,
aber mein Gewissen zeigt mir die Spur
Ich kann Dich nicht umgreifen,
denn Du bist unbegreiflich unendlich !
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Re: Franz‘ Kapelle
Segen
Der Segen Gottes
Stärke deinen Rücken,
damit du aufrecht bleibst,
wenn man dich verbiegen will.
Die Kraft Gottes
Stütze deine Schultern
Daß du erlernst,
Lasten zu tragen.
Die Weisheit Gottes
Bewege deinen Nacken,
auf daß du dein Haupt
frei bewegen kannst.
(Engelbert)
Der Segen Gottes
Stärke deinen Rücken,
damit du aufrecht bleibst,
wenn man dich verbiegen will.
Die Kraft Gottes
Stütze deine Schultern
Daß du erlernst,
Lasten zu tragen.
Die Weisheit Gottes
Bewege deinen Nacken,
auf daß du dein Haupt
frei bewegen kannst.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott, aus Deinem Herzen
Kann nur Gutes kommen.
So ist Deine Schöpfung
- vor allem der Mensch –
- zum Gut – Werden geboren.
Und er wird sein Ziel einmal erreichen !
(Engelbert)
Kann nur Gutes kommen.
So ist Deine Schöpfung
- vor allem der Mensch –
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(Engelbert)
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Re: Franz‘ Kapelle
möchte über das sinnvolle Beten nachdenken.
Ausklammern möchte ich zunächst das Bittgebet, das Dankgebet, das Gebet zur Ehre Gottes.
Diese Gebetsformen wurden schon anderweitig diskutiert.
Möchte an der Basis des Betens beginnen.
Meist beginne ich beim mündlichen Gebet: vorgefasste Gebetsworte, wie das „Vater unser“, der „Kreuzweg“, der „Rosenkranz“ u. v. a.
Dabei kann es vorkommen, daß ich an einer Stelle des mündlichen Gebets abgelenkt werde,
und wo das mündliche Gebet in das „betrachtende Gebet“ übergeht , zB. durch einen besonderen Gedankeninhalt:
Beispiel: der „Kreuzweg“. Stelle, wo Jesus „fällt“: da kann mir zB. der Gedanke kommen, wo ich selber gefallen bin in letzter Zeit.
Dann bemühe ich mich, diesem neuen Gedanken Raum zu geben, mich also diesem neuen Gedanken hinzugeben.
Dann wird das Gebet fruchtvoller, als wenn ich unbedingt ein "mündliches Gebet" zu Ende beten möchte, den wichtigen Gedanken aber nicht zu Ende denken würde, denn dieser "neue Gedanke" ist wohl ein Ausdruck der Gnade des Heiligen Geistes, die zu einer Erkenntnis führen soll, und daher der Gnade Gottes den Weg „versperren würde“ durch das Festhalten am „Ritus des egoistischen zu Ende Betens“.
Eine noch höhere Stufe des Gebets ist dann das „innere Gebet“, auch "Herzensgebet" oder "Jesusgebet" genannt: das einfache Verweilen in der Liebe Jesu`, ohne "besondere" Gedanken, ohne "besondere" Worte, einfach nur „da sein“ bei Jesus.
Wenn ich mich diesem Gebet hingebe, kann ich in eine höhere geistige Ebene kommen, wo es nicht nur "eitel Wonne" ist, sondern sogar das Gegenteil eintreten kann: ein Gefühl der „Trockenheit“, der Leere“ gegenüber Gott: hier geschieht dann besonders viel: in dieser noch "höheren geistigen" Ebene des Gebets nimmt mich Jesus gleichsam in Sein „I Thirst“, „Mich dürstet“ am Kreuz hinein und Jesus erwartet trotz dieser „gefühlten Trockenheit“ die bewußte und ganze Lebensübergabe/weihe an Ihn.
In dieser "geistigen Phase" ist es oft sehr schwer, Jesus nachzufolgen, wie dies selbst große Mystiker/innen, wie Therese von Lisieux, Rita von Cascia, Rafael Arnáiz Barón, Johannes vom Kreuz , Chiara Luce, Fokolarbewegung, ebenso wie besonders auch Johanna Franziska von Chantal bezeugt haben.
Es ist dies das Gefühl der „Wüste“ und „Seelenfinsternis“
Gott schweigt.
Das sind in unserem Leben die schwersten Prüfungen, wenn unser Rufen zu Gott keine Antwort erhält, da wir in unserem menschlichen Denken ein "Tun-Ergehen"-Prinzip erwarten.
Wir lernen aber von der Heidin, die nicht aufhört zu bitten.
Unser Glaube soll im Nein und im Schweigen Gottes ja nur "erstarken" ( "Reziprozität").
Mt 15,21-28
Hilfsmittel, die in dieser „Krise“ ( das Wort bedeutet “scheiden“ ) helfen, sind:
• Bei gefühlsmäßigem Zeitmangel: Gebet soll bewußt verlängert werden.
• Hilfsmittel verwenden, zB. Kreuz, Ikonen, Rosenkranz, usw.
• bei innerer Unruhe der „Wüste, der Seelenfinsternis“: dennoch unbeirrt weiterbeten.
Das bedeutet: Nach anfänglichem "Halleluja - Gefühls" Jesus gegenüber nun die „Prüfung“, die „Wüste“, der „wahre Ort des Redens“: und da begriff ich, was die wahre Lebensübergabe an Jesus bedeutet: aus der "Trockenheit" heraus in die "wahre Nachfolge" Christi.
Also die 2. , die "höhere, geistige" Stufe der Lebensübergabe/weihe an Jesus/Gott.
Die „Wüste“, die "Seelenfinsternis", Krankheit oder anderen "Prüfungen" läßt Gott zu als "Chance der noch innigeren Umkehr" ( "metanoia" ).
So heißt zB. das Wort "Wüste" im Hebräischen "Ort des Redens":
also gerade in der "Wüste", in der "Seelenfinsternis" ist jener „soziokultureller Raum“ zu finden, der mich zum "Reden" bringen könnte, zum "Reden" mit Gott.
Was ist die Folge: die Frucht des Geistes wird reichlich fließen, wie:
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Gal 5,23 Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Kann daher jedem empfehlen, bei sich selbst nachzudenken, wie sein/ihr Gebetsleben aussieht.
Ich finde diese Art der "Stufen des Gebets sehr fruchtbar", und sie können helfen, daß in der "Zeit des Guten, der Zufriedenheit", der "Gesundheit" usw. das "innere Gebet" eingeübt werden kann, um dann in der Krise des Lebens gewappnet zu sein, auch mit der „Trockenheit und Seelenfinsternis“ fertig zu werden, um die Frucht des Geistes zu gewinnen.
Ausklammern möchte ich zunächst das Bittgebet, das Dankgebet, das Gebet zur Ehre Gottes.
Diese Gebetsformen wurden schon anderweitig diskutiert.
Möchte an der Basis des Betens beginnen.
Meist beginne ich beim mündlichen Gebet: vorgefasste Gebetsworte, wie das „Vater unser“, der „Kreuzweg“, der „Rosenkranz“ u. v. a.
Dabei kann es vorkommen, daß ich an einer Stelle des mündlichen Gebets abgelenkt werde,
und wo das mündliche Gebet in das „betrachtende Gebet“ übergeht , zB. durch einen besonderen Gedankeninhalt:
Beispiel: der „Kreuzweg“. Stelle, wo Jesus „fällt“: da kann mir zB. der Gedanke kommen, wo ich selber gefallen bin in letzter Zeit.
Dann bemühe ich mich, diesem neuen Gedanken Raum zu geben, mich also diesem neuen Gedanken hinzugeben.
Dann wird das Gebet fruchtvoller, als wenn ich unbedingt ein "mündliches Gebet" zu Ende beten möchte, den wichtigen Gedanken aber nicht zu Ende denken würde, denn dieser "neue Gedanke" ist wohl ein Ausdruck der Gnade des Heiligen Geistes, die zu einer Erkenntnis führen soll, und daher der Gnade Gottes den Weg „versperren würde“ durch das Festhalten am „Ritus des egoistischen zu Ende Betens“.
Eine noch höhere Stufe des Gebets ist dann das „innere Gebet“, auch "Herzensgebet" oder "Jesusgebet" genannt: das einfache Verweilen in der Liebe Jesu`, ohne "besondere" Gedanken, ohne "besondere" Worte, einfach nur „da sein“ bei Jesus.
Wenn ich mich diesem Gebet hingebe, kann ich in eine höhere geistige Ebene kommen, wo es nicht nur "eitel Wonne" ist, sondern sogar das Gegenteil eintreten kann: ein Gefühl der „Trockenheit“, der Leere“ gegenüber Gott: hier geschieht dann besonders viel: in dieser noch "höheren geistigen" Ebene des Gebets nimmt mich Jesus gleichsam in Sein „I Thirst“, „Mich dürstet“ am Kreuz hinein und Jesus erwartet trotz dieser „gefühlten Trockenheit“ die bewußte und ganze Lebensübergabe/weihe an Ihn.
In dieser "geistigen Phase" ist es oft sehr schwer, Jesus nachzufolgen, wie dies selbst große Mystiker/innen, wie Therese von Lisieux, Rita von Cascia, Rafael Arnáiz Barón, Johannes vom Kreuz , Chiara Luce, Fokolarbewegung, ebenso wie besonders auch Johanna Franziska von Chantal bezeugt haben.
Es ist dies das Gefühl der „Wüste“ und „Seelenfinsternis“
Gott schweigt.
Das sind in unserem Leben die schwersten Prüfungen, wenn unser Rufen zu Gott keine Antwort erhält, da wir in unserem menschlichen Denken ein "Tun-Ergehen"-Prinzip erwarten.
Wir lernen aber von der Heidin, die nicht aufhört zu bitten.
Unser Glaube soll im Nein und im Schweigen Gottes ja nur "erstarken" ( "Reziprozität").
Mt 15,21-28
Hilfsmittel, die in dieser „Krise“ ( das Wort bedeutet “scheiden“ ) helfen, sind:
• Bei gefühlsmäßigem Zeitmangel: Gebet soll bewußt verlängert werden.
• Hilfsmittel verwenden, zB. Kreuz, Ikonen, Rosenkranz, usw.
• bei innerer Unruhe der „Wüste, der Seelenfinsternis“: dennoch unbeirrt weiterbeten.
Das bedeutet: Nach anfänglichem "Halleluja - Gefühls" Jesus gegenüber nun die „Prüfung“, die „Wüste“, der „wahre Ort des Redens“: und da begriff ich, was die wahre Lebensübergabe an Jesus bedeutet: aus der "Trockenheit" heraus in die "wahre Nachfolge" Christi.
Also die 2. , die "höhere, geistige" Stufe der Lebensübergabe/weihe an Jesus/Gott.
Die „Wüste“, die "Seelenfinsternis", Krankheit oder anderen "Prüfungen" läßt Gott zu als "Chance der noch innigeren Umkehr" ( "metanoia" ).
So heißt zB. das Wort "Wüste" im Hebräischen "Ort des Redens":
also gerade in der "Wüste", in der "Seelenfinsternis" ist jener „soziokultureller Raum“ zu finden, der mich zum "Reden" bringen könnte, zum "Reden" mit Gott.
Was ist die Folge: die Frucht des Geistes wird reichlich fließen, wie:
Gal 5,22 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Gal 5,23 Sanftmut und Selbstbeherrschung.
Kann daher jedem empfehlen, bei sich selbst nachzudenken, wie sein/ihr Gebetsleben aussieht.
Ich finde diese Art der "Stufen des Gebets sehr fruchtbar", und sie können helfen, daß in der "Zeit des Guten, der Zufriedenheit", der "Gesundheit" usw. das "innere Gebet" eingeübt werden kann, um dann in der Krise des Lebens gewappnet zu sein, auch mit der „Trockenheit und Seelenfinsternis“ fertig zu werden, um die Frucht des Geistes zu gewinnen.
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Re: Franz‘ Kapelle
"Durchbeten"?
Ein Pfarrer auf Bibel TV (Dr. Joachim Cochlovius) erzählte eine Begebenheit:
Begräbnis eines jungen Mannes.
Die Mutter war sehr gefaßt und auf seine Frage sagte sie:
"ich habe meinen Sohn "DURCHGEBETET!"
Was meinte sie wohl damit ?
Ich denke sie hat Folgendes verstanden und es jenen gleichgetan:
Gen 22,2 Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.
-
Gen 22,12 Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten.
Vorbild fürs "Durchbeten": Jakob !
Der "Durchbeter" wird zum "Gottesstreiter"!
Jakobs Kampf mit Gott
Gen 32,25 Als nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg.
-
Gen 32,27 Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
-
Gen 32,29 Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.
-
Gen 32,31 Jakob gab dem Ort den Namen Penuël (Gottesgesicht) und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.
Mit folgendem Ziel:
Gen 28,12 Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder.
Gen 28,13 Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
…
Abraham hat durch Isaak HINDURCH an die Auferstehung seines Sohnes geglaubt !
vgl.Gen 22,5b Ich will mit dem Knaben hingehen und ANBETEN; Gen 22,5c dann kommen WIR zu euch zurück.Gen 22,8 Abraham entgegnete: Gott wird sich das Opferlamm aussuchen, mein Sohn. - Abraham war im Glauben gewiß, daß durch Gottes Zusage ( großes Volk machen !: Gen 13,16 ), Isaak nicht den ( biblisch 2. ) Tod erleiden würde, Abraham "glaubte" "durch den Tod hindurch" an die "verwandelnde Kraft der Auferstehung" durch Gottes Allmacht.
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
-
Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
-
Hebr 11,17 Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
Hebr 11,18 und zu dem gesagt worden war: DURCH Isaak wirst du NACHKOMMEN haben.
Ein Pfarrer auf Bibel TV (Dr. Joachim Cochlovius) erzählte eine Begebenheit:
Begräbnis eines jungen Mannes.
Die Mutter war sehr gefaßt und auf seine Frage sagte sie:
"ich habe meinen Sohn "DURCHGEBETET!"
Was meinte sie wohl damit ?
Ich denke sie hat Folgendes verstanden und es jenen gleichgetan:
Gen 22,2 Gott sprach: Nimm deinen Sohn, deinen einzigen, den du liebst, Isaak, geh in das Land Morija und bring ihn dort auf einem der Berge, den ich dir nenne, als Brandopfer dar.
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Gen 22,12 Jener sprach: Streck deine Hand nicht gegen den Knaben aus und tu ihm nichts zuleide! Denn jetzt weiß ich, dass du Gott fürchtest; du hast mir deinen einzigen Sohn nicht vorenthalten.
Vorbild fürs "Durchbeten": Jakob !
Der "Durchbeter" wird zum "Gottesstreiter"!
Jakobs Kampf mit Gott
Gen 32,25 Als nur noch er allein zurückgeblieben war, rang mit ihm ein Mann, bis die Morgenröte aufstieg.
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Gen 32,27 Der Mann sagte: Lass mich los; denn die Morgenröte ist aufgestiegen. Jakob aber entgegnete: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest.
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Gen 32,29 Da sprach der Mann: Nicht mehr Jakob wird man dich nennen, sondern Israel (Gottesstreiter); denn mit Gott und Menschen hast du gestritten und hast gewonnen.
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Gen 32,31 Jakob gab dem Ort den Namen Penuël (Gottesgesicht) und sagte: Ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen und bin doch mit dem Leben davongekommen.
Mit folgendem Ziel:
Gen 28,12 Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder.
Gen 28,13 Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben.
…
Abraham hat durch Isaak HINDURCH an die Auferstehung seines Sohnes geglaubt !
vgl.Gen 22,5b Ich will mit dem Knaben hingehen und ANBETEN; Gen 22,5c dann kommen WIR zu euch zurück.Gen 22,8 Abraham entgegnete: Gott wird sich das Opferlamm aussuchen, mein Sohn. - Abraham war im Glauben gewiß, daß durch Gottes Zusage ( großes Volk machen !: Gen 13,16 ), Isaak nicht den ( biblisch 2. ) Tod erleiden würde, Abraham "glaubte" "durch den Tod hindurch" an die "verwandelnde Kraft der Auferstehung" durch Gottes Allmacht.
Hebr 11,1 Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht.
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Hebr 11,3 Aufgrund des Glaubens erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort erschaffen worden und dass so aus Unsichtbarem das Sichtbare entstanden ist.
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Hebr 11,17 Aufgrund des Glaubens brachte Abraham den Isaak dar, als er auf die Probe gestellt wurde, und gab den einzigen Sohn dahin, er, der die Verheißungen empfangen hatte
Hebr 11,18 und zu dem gesagt worden war: DURCH Isaak wirst du NACHKOMMEN haben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet
Joel 3,5 Und es wird geschehen: / Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.
Sir 47,5 Denn er hatte Gott, den Höchsten, angerufen / und dieser gab seiner rechten Hand Kraft...
Ps 91,14 «Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; / ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Ps 91,15 Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. / Ich bin bei ihm in der Not, / befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ps 99,6 Mose und Aaron sind unter seinen Priestern, / Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; / sie riefen zum Herrn und er hat sie erhört.
Ps 145,18 Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, / allen, die zu ihm aufrichtig rufen.
Ps 116,13 Ich will ... anrufen den Namen des Herrn.
Röm 10,12 Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Röm 10,13 Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Apg 2,21 Und es wird geschehen: / Jeder, der den Namen des Herrn anruft, / wird gerettet.
Joel 3,5 Und es wird geschehen: / Wer den Namen des Herrn anruft, wird gerettet.
Sir 47,5 Denn er hatte Gott, den Höchsten, angerufen / und dieser gab seiner rechten Hand Kraft...
Ps 91,14 «Weil er an mir hängt, will ich ihn retten; / ich will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
Ps 91,15 Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören. / Ich bin bei ihm in der Not, / befreie ihn und bringe ihn zu Ehren.
Ps 99,6 Mose und Aaron sind unter seinen Priestern, / Samuel unter denen, die seinen Namen anrufen; / sie riefen zum Herrn und er hat sie erhört.
Ps 145,18 Der Herr ist allen, die ihn anrufen, nahe, / allen, die zu ihm aufrichtig rufen.
Ps 116,13 Ich will ... anrufen den Namen des Herrn.
Röm 10,12 Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen.
Röm 10,13 Denn jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden.
Apg 2,21 Und es wird geschehen: / Jeder, der den Namen des Herrn anruft, / wird gerettet.
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Re: Franz‘ Kapelle
Versiegelung im Gebet
Da ich selber oft mit meinem inneren Schlendrian kämpfen musste, möchte ich mein Konzept darlegen, in der Annahme, dass es manchen auch so geht, dass er/sie gegen den inneren Schlendrian ankämpfen muss, in welcher Weise wir nie vergessen könnten, füreinander fürbittend bei unserem Vater im Himmel zu beten.
Ich habe das so gelöst, dass ich in einer Art "Ewigen Versiegelung" in meinen täglichen Gebeten alle mir näherstehenden Personen und auch Außenstehende mit einschliesse, damit ich nicht jedes Mal alle Namen extra erwähnen muss.
Denke das ist ein gangbarer Weg, damit ich nicht jedesmal extra sagen muss, für wen ich gerade bete!
Da ich selber oft mit meinem inneren Schlendrian kämpfen musste, möchte ich mein Konzept darlegen, in der Annahme, dass es manchen auch so geht, dass er/sie gegen den inneren Schlendrian ankämpfen muss, in welcher Weise wir nie vergessen könnten, füreinander fürbittend bei unserem Vater im Himmel zu beten.
Ich habe das so gelöst, dass ich in einer Art "Ewigen Versiegelung" in meinen täglichen Gebeten alle mir näherstehenden Personen und auch Außenstehende mit einschliesse, damit ich nicht jedes Mal alle Namen extra erwähnen muss.
Denke das ist ein gangbarer Weg, damit ich nicht jedesmal extra sagen muss, für wen ich gerade bete!
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Re: Franz‘ Kapelle
Vom Vertrauen beim Beten
Mt 7,7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Mt 7,8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Mt 7,9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
Mt 7,10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Mt 7,11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
und:
Das Gleichnis vom bittenden Freund
Lk 11,5 Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
Lk 11,6 denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
Lk 11,7 wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Lk 11,8 Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Vom Vertrauen beim Beten
Lk 11,9 Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Lk 11,10 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Lk 11,11 Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
Lk 11,12 oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Lk 11,13 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.
Mt 7,7 Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Mt 7,8 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Mt 7,9 Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet,
Mt 7,10 oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet?
Mt 7,11 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten.
und:
Das Gleichnis vom bittenden Freund
Lk 11,5 Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote;
Lk 11,6 denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten!,
Lk 11,7 wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben?
Lk 11,8 Ich sage euch: Wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt, weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht.
Vom Vertrauen beim Beten
Lk 11,9 Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet.
Lk 11,10 Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.
Lk 11,11 Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet,
Lk 11,12 oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet?
Lk 11,13 Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.
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Re: Franz‘ Kapelle
Interessanter Kontext: quasi als Bestätigung:
GEBET DER VERSIEGELUNG DURCH DIE MACHT DES KOSTBAREN BLUTES
Herr Jesus, in Deinem Namen und durch die Macht Deines kostbaren Blutes versiegeln wir jede Person, Handlungen oder Ereignisse durch die der Feind uns Schaden zufügen möchte.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir jede zerstörerische Macht in der Luft, auf der Erde, im Wasser, im Feuer, unter der Erde, in den satanischen Kräften der Natur, in den Abgründen der Hölle und in der Welt, in denen wir uns heute bewegen werden.
Mit der Macht des Blutes Jesu werden wir alle Einmischungen und Aktionen des Bösen durchtrennen.
Wir bitten Dich, Jesus, dass Du uns in unsere Heimstätten und Arbeitsstätten die Heiligste Jungfrau Maria schickst in Begleitung des Heiligen Michael, des Heiligen Gabriel, des Heiligen Rafael und des Hofes der Heiligen Engel.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir unser Haus, alle Bewohner, die Personen, die der Herr schicken wird sowie die Nahrungsmittel und die Güter, die Er uns großzügiger Weise schicken wird für unseren Lebensunterhalt.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir Grundstück, Türen, Fenster, Gegenstände, Wände und Stockwerke, die Luft, die wir atmen und im Glauben legen wir einen Kreis Seines Blutes um unsere ganze Familie herum.
Mit dem kostbaren Blut Jesu versiegeln wir die Orte, wo wir uns aufhalten werden an diesem Tag und die Personen, Geschäfte oder Institutionen, mit denen wir zu tun haben.
Mit dem Blut Jesu versiegeln wir unsere körperliche und geistige Arbeit, die Geschäfte unserer ganzen Familie und die Fahrzeuge, die Straßen, die Lüfte, die Schienen und jegliche Transportmittel, die wir benutzen werden.
Herr, mit Deinem Kostbaren Blut versiegeln wir die Taten, Gedanken und die Herzen aller Einwohner unseres Vaterlandes mit dem Ziel, dass Dein Friede und Dein Herz darin regiert.
Wir danken Dir, Herr, für Dein Blut und für Dein Leben, dank dessen wir schon gerettet wurden und bewahrt werden von allem Übel.
Amen!
GEBET DER VERSIEGELUNG DURCH DIE MACHT DES KOSTBAREN BLUTES
Herr Jesus, in Deinem Namen und durch die Macht Deines kostbaren Blutes versiegeln wir jede Person, Handlungen oder Ereignisse durch die der Feind uns Schaden zufügen möchte.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir jede zerstörerische Macht in der Luft, auf der Erde, im Wasser, im Feuer, unter der Erde, in den satanischen Kräften der Natur, in den Abgründen der Hölle und in der Welt, in denen wir uns heute bewegen werden.
Mit der Macht des Blutes Jesu werden wir alle Einmischungen und Aktionen des Bösen durchtrennen.
Wir bitten Dich, Jesus, dass Du uns in unsere Heimstätten und Arbeitsstätten die Heiligste Jungfrau Maria schickst in Begleitung des Heiligen Michael, des Heiligen Gabriel, des Heiligen Rafael und des Hofes der Heiligen Engel.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir unser Haus, alle Bewohner, die Personen, die der Herr schicken wird sowie die Nahrungsmittel und die Güter, die Er uns großzügiger Weise schicken wird für unseren Lebensunterhalt.
Mit der Macht des Blutes Jesu versiegeln wir Grundstück, Türen, Fenster, Gegenstände, Wände und Stockwerke, die Luft, die wir atmen und im Glauben legen wir einen Kreis Seines Blutes um unsere ganze Familie herum.
Mit dem kostbaren Blut Jesu versiegeln wir die Orte, wo wir uns aufhalten werden an diesem Tag und die Personen, Geschäfte oder Institutionen, mit denen wir zu tun haben.
Mit dem Blut Jesu versiegeln wir unsere körperliche und geistige Arbeit, die Geschäfte unserer ganzen Familie und die Fahrzeuge, die Straßen, die Lüfte, die Schienen und jegliche Transportmittel, die wir benutzen werden.
Herr, mit Deinem Kostbaren Blut versiegeln wir die Taten, Gedanken und die Herzen aller Einwohner unseres Vaterlandes mit dem Ziel, dass Dein Friede und Dein Herz darin regiert.
Wir danken Dir, Herr, für Dein Blut und für Dein Leben, dank dessen wir schon gerettet wurden und bewahrt werden von allem Übel.
Amen!
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FÜR DIE RETTUNG DER SÜNDER
Oh Jesus, Erlöser des Menschen! Wie sehr hast Du gelitten aus Liebe und für die Rettung der Sünder, wohlwissend, dass nicht alle Dein Opfer annehmen werden. Ohne eigene Verdienste möchte ich mich mit diesen Deinen Gefühlen von Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit vereinigen und erflehe an diesem Tag die Rettung von tausend Sündern mit jedem Schlag meines armen Herzens in Vereinigung mit den Schlägen des Deinen und denen des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner Heiligsten Mutter und der Unsrigen, die Du uns am Fuße des Kreuzes gegeben hast. Ich bitte Dich inständig darum durch Dein Kostbares Blut und Deine Göttliche Barmherzigkeit.
Amen!
Verbreitung gestattet.
Paul VI in A. A. S., 58-1966, 1185-1186)
Oh Jesus, Erlöser des Menschen! Wie sehr hast Du gelitten aus Liebe und für die Rettung der Sünder, wohlwissend, dass nicht alle Dein Opfer annehmen werden. Ohne eigene Verdienste möchte ich mich mit diesen Deinen Gefühlen von Liebe, Vergebung und Barmherzigkeit vereinigen und erflehe an diesem Tag die Rettung von tausend Sündern mit jedem Schlag meines armen Herzens in Vereinigung mit den Schlägen des Deinen und denen des Unbefleckten Herzens Mariens, Deiner Heiligsten Mutter und der Unsrigen, die Du uns am Fuße des Kreuzes gegeben hast. Ich bitte Dich inständig darum durch Dein Kostbares Blut und Deine Göttliche Barmherzigkeit.
Amen!
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Paul VI in A. A. S., 58-1966, 1185-1186)
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