"Gott schuf Adam als Lichtmenschen"

Wenn ich mich direkt an Jesus Christus wende - so ist das auch eine Demuth Haltung

Spaceship schrieb:Wenn ich mich direkt an Jesus Christus wende - so ist das auch eine Demuth Haltung

Sg. Spaceship!

Ja natürlich, das ist evident!

Franz schrieb:Das Prinzip ist: „per Mariam Ad Jesum“: durch Maria zu Jesus

Wir können uns doch direkt an Jesus wenden, da braucht es den Umweg über Maria nicht.
Selbst als Maria noch lebte, haben sich die Jünger direkt an Jesus gewandt und nicht über Maria an Jesus.

Mimi schrieb: Und warum Maria und nicht Jesus?

Franz schrieb: weil Maria als Mensch uns sehr nahe steht, nahbar ist Vom Kreuz herab hat Jesus Maria uns zur Mutter gegeben.

1. Jesus wurde ja auch Mensch, um uns als Mensch nahe zu sein. Jesus steht mir näher als Maria.
2. Jesus hat Maria nicht uns allen, sondern Johannes zur Mutter gegeben. Wie kommst du darauf, dass Jesus sie auch dir zur Mutter gegeben habe?

Franz schrieb:Oder anders gesagt: wenn ich um Fürbitte Maria‘s bitte, dann wird diese andauernd verstärkt, wenn ich direkt an Jesus bete, dann ist es ein einmaliges Ereignis. Mit Maria werden meine Gebete „andauernd versiegelt“ („verlängertes Gebet“).

Wie kommst du denn darauf? Das kann ich nicht nachvollziehen. Heisst dies denn, wenn du zu Jesus direkt betest, vergisst dieser dein Gebet gleich wieder, wenn du aber zu Maria um Fürbitte betest, erinnert sie Jesus dauernd wieder daran? Ist denn Jesus vergesslich?

Sg.Mimi!

•Jesus hat Maria uns Menschen als Mutter anvertraut, unter dem Kreuz Johannes stellvertretend für alle Menschen. Daher: „Per Mariam Ad Jesum“ (Hl.Ludwig Maria Grignion de Montfort, Hl.Johannes Paul II.:“Totus tuus“).
•Menschlich ist Maria deshalb vielen nahestehender, da sie menschliches Geschöpf ist, Jesus aber Göttlich ist.
•Maria ist wie ein Frühwarnsystem: Siehe die Hochzeit in Kana. Im ersten Bund wie Rebekka.
•Jesus vergisst kein Gebet, aber mit zusätzlicher Fürbitte von Maria wird das Gebet verstärkt, verlängert, da sie im Jenseits die Gebete in Zeitfreiheit weiterreicht (vgl. Gen28,12; Tob12,15; Offb8,3: das wird als dauernde Verfasstheit des Geistes bezeichnet), so wie wenn der irdische Beter täglich sein Bittgebet erneuern würde (das kann er gerne tun). Vgl. der Richter und die Witwe. Oder einfach gesagt: wenn ich alleine bete, muss ich mit meinem Bittgebet tgl. „anklopfen“, da ich mich im Irdischen befinde, mit Maria als Fürbitterin  „klopft“ sie tgl. bei Jesus an, da sie in der transzendenten Welt ist, ergo mein Bittgebet gleichsam „verlängert“ wird.
•Maria ist die Vollendung aller Heilsgestalten des ersten Bundes: wie Abraham für Sodom und Gomorrha bittet, und wie Mose um Barmherzigkeit für das Volk  in der Wüste bittet, so wirkt Maria im Fürbittgebet. Wie Abraham und Mose ist sie auserwählter Mensch ( nicht Göttlich) und als Auserwählte aus dem Volk bittet sie für das Volk zu Gott. Es ist ein Prinzip Gottes, dass Er will, dass aus dem Volk eine Auserwählte Person Fürbitte für alle erbittet (Prinzip des Stellvertretertums). Das haben zB. Heilsgestalten im ersten Bund und der irdische Jesus im Neuen Bund getan.

Das alles ist katholische Lehre, die ich vereinfacht darzustellen versuchte, und die hier im evangelikalen Forum ohnehin abgelehnt wird.

•Maria ist wie ein Frühwarnsystem:...ein Ufo ?
Ein Ufo sehen aber auch andere,
die in diesen Fall nicht unbedingt an Maria glauben müssen.
Ufos sind keine Engel...

Bernadette hat sicher etwas gesehen.
Die einfachste Erklärung dafür ,Marienerscheinung,
und die Leute (sind) waren  beruhigt.

Wie sehen Juden Richter 13,20   Ex 12,4..?
Ri 14,4..
Der kleine Messias.
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Bei Marienerscheinungen handelt es sich um Visionen, bei denen Zeugen berichten, dass ihnen Maria, die Mutter Jesu erschienen sei. Angebliche Marienerscheinungen sind für die gesamte christliche Ära bezeugt. Bereits Jakobus dem Älteren, einem der Jünger Jesu von Nazareth, soll am 2. Januar des Jahres 40 nach Christus im spanischen Saragossa die Mutter Jesu erschienen sein. Von Hunderten von Berichten über Erscheinungen, die sich im Verlauf der Jahrhunderte ereignet haben sollen, sind nur die wenigsten kirchlich anerkannt. An Orten mit Marienerscheinungen können sich oftmals Kirchen, Klöster und Wallfahrtsorte entwickeln.

osco schrieb:•Maria ist wie ein Frühwarnsystem:...ein Ufo ?
.

Sg.osco !

Kein Ufo, sondern Konkretisierung und Aktualisierung der Rebekka: sie erkannte frühzeitig die Gefahr, die von Esau ausging.
Und unterstütze daher Jakob.
Hochzeit in Kana untermauert dies: "Sie haben keinen Wein mehr...".

Bei Marienerscheinungen handelt es sich um Visionen, bei denen Zeugen berichten, dass ihnen Maria, die Mutter Jesu erschienen sei. Angebliche Marienerscheinungen sind für die gesamte christliche Ära bezeugt. Bereits Jakobus dem Älteren, einem der Jünger Jesu von Nazareth, soll am 2. Januar des Jahres 40 nach Christus im spanischen Saragossa die Mutter Jesu erschienen sein. Von Hunderten von Berichten über Erscheinungen, die sich im Verlauf der Jahrhunderte ereignet haben sollen, sind nur die wenigsten kirchlich anerkannt. An Orten mit Marienerscheinungen können sich oftmals Kirchen, Klöster und Wallfahrtsorte entwickeln.
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Ufos sind keine Visionen.
Auserirdische ....Götter in Ägypten  ?

Licht ist immer dabei.....
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Was sagt dir
Richter 13,20 Ex 12,4..?

Sg.osco !


Du hast recht: Licht ist immer dabei.
Auch in unserem Körper, in unserer Neschama.

Mt.17,9 Seite 1ß97
1-9 ll Mk 9,2-10; Luk 9,28-36 Punkt 2:2 Petr 1,16-118 Punkt
5: Ps 2,7; Jes 42,1; Dtn 18,15; Mt,3,17 ;

Mt.26,36 Getsemani.....Petrus und Jeschua.Mt.26,54;
Mt.26,43-45....Schlaft ihr immer noch....
Es war an Jeschua kein Lichtschein zu sehen ...
Hallo Franz
An Jeschua war (aber) kein Erkennungszeichen zu sehen....Lichtschein.

Joh.20,15; Magdalena spricht zum Gärtner ( Menschensohn)
15....wenn du ihn weggebracht hast.sag mir wohin du ihn gelegt hast.
Mat.28, 13.... Seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen
( weggebracht)

Lieber osco!

Jeder Mensch hat in seiner Neschama seinen Lichtschein, mit dem er an den Göttlichen Lichtschein „andocken“ kann im Sinne des „Feuers von unten“ und „Feuers von oben“!