"Gott schuf Adam als Lichtmenschen"

Es gibt viele Anspielungen und Berichte in der Bibel auf Engel,
und die Gottessöhne / Gen.6,2...4

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Judas Vers 9 bezieht sich auf ein Ereignis, das in der Bibel sonst nirgends erwähnt ist. Michael musste sich mit Satan über den Körper von Moses streiten, was dies aber beinhaltet, wird nicht beschrieben. Von einem anderen Streit zwischen Engeln wird in Daniel gesprochen, der einen Engel in einer Vision beschreibt.

Dieser Engel namens Gabriel in Daniel 8,16 und 9,21 sagt Daniel, dass ein Dämon, namens „Engelsfürst des Königreichs Persien“ ihm widerstanden hat, bis der Engel Michael zu seiner Hilfe kam (Daniel 10,13).

Also lernen wir von Daniel, dass Engel und Dämonen spirituelle Kämpfe führen über die Seelen der Menschen und über Nationen und auch, dass Dämonen Engeln widerstehen und versuchen, sie davon abzuhalten, Gottes Befehlen durchzuführen.

Judas sagt uns, dass Michael von Gott gesandt wurde, um sich in irgendeiner Art um den Körper von Moses zu kümmern, den Gott selbst nach dem Tod von Moses beerdigt hatte (5. Mose 34,5-6).
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Judas sagt uns, dass Michael von Gott gesandt wurde,
Ergo kann ABA der Engel Michael nicht G-tt sein.

Es gibt viele Anspielungen und Berichte in der Bibel auf Engel...

Mk.9,4
Moses mit Elija erschien auf dem Berg
und das war, vor dem Streit mit Michael.

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Der gefälschte Jesus
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Was sagt dir dieses Video Franz ?

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Zurück zu den Wurzeln - Haus Israel

osco schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Der gefälschte Jesus
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Zurück zu den Wurzeln - Haus Israel

Osco,

habe Deine Links angesehen.
Es wird von der Bergpredigt ausgegangen und es werden Missstände in der Menschheit angeprangert. Mit Recht.
Aber Pathologie spirituellen Lebens, auch unter Christen, wird es immer geben.
Der Mainstream der Kirche orientiert sich an der Bergpredigt und den Evangelien.

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Charakteristika
Der Rabbiner Abraham Geiger

Entscheidend für diese Richtung ist die Aufteilung der jüdischen Gebote in ethische und rituelle Gesetze sowie die Auffassung, dass die ethischen Gesetze zeitlos und unveränderlich seien, die rituellen Gesetze hingegen verändert werden könnten, um sie dem jeweiligen Lebensumfeld anzupassen.
Im Gegensatz zum orthodoxen Judentum geht das Reformjudentum von einer fortschreitenden Offenbarung Gottes in der Geschichte aus.
Dabei wird die Offenbarung als ein von Gott ausgehender und durch Menschen vermittelter dynamischer und fortschreitender („progressiver“) Prozess begriffen und nicht als ein einmaliger Akt, bei dem Moses durch Gott wörtlich die Tora („schriftliche Lehre“) sowie alle Auslegungen („mündliche Lehre“, später im Talmud und der Rabbinischen Literatur niedergeschrieben) erhalten hat.

Daraus wird die Verpflichtung zur Bewahrung der jüdischen Tradition, aber auch zu ihrer beständigen Erneuerung abgeleitet.

Die Texte des Tanachs sind einer historisch-kritischen Erforschung nicht entzogen.
Statt auf das Kommen eines persönlichen Messias zu warten,

hofft man auf das Anbrechen einer messianischen Zeit.[2]
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osco schrieb:[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]


Charakteristika
Der Rabbiner Abraham Geiger

Entscheidend für diese Richtung ist die Aufteilung der jüdischen Gebote in ethische und rituelle Gesetze sowie die Auffassung, dass die ethischen Gesetze zeitlos und unveränderlich seien, die rituellen Gesetze hingegen verändert werden könnten, um sie dem jeweiligen Lebensumfeld anzupassen.
Im Gegensatz zum orthodoxen Judentum geht das Reformjudentum von einer fortschreitenden Offenbarung Gottes in der Geschichte aus.
Dabei wird die Offenbarung als ein von Gott ausgehender und durch Menschen vermittelter dynamischer und fortschreitender („progressiver“) Prozess begriffen und nicht als ein einmaliger Akt, bei dem Moses durch Gott wörtlich die Tora („schriftliche Lehre“) sowie alle Auslegungen („mündliche Lehre“, später im Talmud und der Rabbinischen Literatur niedergeschrieben) erhalten hat.

Osco,

Denke das ist korrekt ausgedrückt.
Wie siehst Du das Alexandrinische Judentum bzw. Hellenistische Judentum?

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Das jüdische Neue Testament: Eine Übersetzung des Neuen Testamentes, die seiner jüdischen Herkunft Rechnung trägt

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Die Texte des Tanachs sind einer historisch-kritischen Erforschung nicht entzogen.
Statt auf das Kommen eines persönlichen Messias zu warten,

hofft man auf das Anbrechen einer messianischen Zeit.[2]
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Der Messias wurde im 1.Jahrhudert erwartet.
Wird gern übersehen

Lk 24,21 Wir aber hatten gehofft, dass er der sei, der Israel erlösen werde. Und dazu ist heute schon der dritte Tag, seitdem das alles geschehen ist.

Apg 18,12 Als aber Gallio Prokonsul von Achaia war, traten die Juden einmütig gegen Paulus auf, brachten ihn vor den Richterstuhl

Apg 18,13 und sagten: Dieser verführt die Menschen zu einer Gottesverehrung, die gegen das Gesetz verstößt.
Apg 18,14 Als Paulus etwas erwidern wollte, sagte Gallio zu den Juden: Läge hier ein Vergehen oder Verbrechen vor, ihr Juden, so würde ich eure Klage ordnungsgemäß behandeln.

Apg 18,15 Streitet ihr jedoch über Lehre und Namen und euer Gesetz, dann seht selber zu! Darüber will ich nicht Richter sein.
Apg 18,16 Und er wies sie vom Richterstuhl weg.

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Das jüdische Evangelium ist nicht von der RKK
Die Emmausjünger  (Mk 16,12 -14 )

Lukas 24,13-27; Apg.18,13; Mat.28,13;  Offb.3,20;  Joh.2,22-24;

Mk 16,14 Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit,

weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.

Mk 16,15 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen!



Jeschua  beim Paschafest in Jerusalem

Joh 2,23 Während er zum Paschafest in Jerusalem war, kamen viele zum Glauben an seinen Namen, als sie die Zeichen sahen, die er tat.

Joh 2,24 Jeschua aber vertraute sich ihnen nicht an, denn er kannte sie alle
Joh 2,25 und brauchte von keinem ein Zeugnis über den Menschen; denn er wusste, was im Menschen ist.


Apg 18,12 ...Gallio Prokonsul von Achaia  kannte das jüdische Evangelium  nicht.

Constantin   ?

Joh.12,44-49
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Joh.14, Vers 2
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten? Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.

Joh.14,22-23-30 (Offb.3,20)
Joh 14,22 Judas - nicht der Judas Iskariot - fragte ihn: Herr, warum willst du dich nur uns offenbaren und nicht der Welt?

Joh 14,23 Jesus antwortete ihm: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben und
wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.

Joh 14,30 Ich werde nicht mehr viel zu euch sagen; denn es kommt der Herrscher der Welt.
Über mich hat er keine Macht,

Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, ( Joh.10,17.18)
dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Steht auf, wir wollen weggehen von hier.

Joh 14,25 Das habe ich zu euch gesagt, während ich noch bei euch bin.
Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird,
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Der Geist des Vater,
Joh.14,26 der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern,
was ich euch gesagt habe.

Offb 3,20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an.
Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet,
bei dem werde ich eintreten
und wir werden Mahl halten,
ich mit ihm und er mit mir.
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Es gibt  ja nichts leichteres für Juden,
als das Evangelium ohne die Trinitäts Dogmen  zu lesen.
Juden sind ja nicht vorbelastet

osco schrieb:
Es gibt  ja nichts leichteres für Juden,
als das Evangelium ohne die Trinitäts Dogmen  zu lesen.

osco,

Da hast Du wahrscheinlich Recht!

osco schrieb:
Juden sind ja nicht vorbelastet

osco,

eigentlich müsste es nicht heißen „vorbelastet“, sondern „nachbelastet“.
Wenn das überhaupt als „Last“ empfunden werden sollte.