"Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Grüß Dich osco!
Wo gibt es abbildlich Ähnliches: in der Quantenphysik bei den „verschränkten Teilchen“
Wo gibt es abbildlich Ähnliches: in der Quantenphysik bei den „verschränkten Teilchen“
Franz- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Sei gegrüßt Franz !
Was sagt Dir Joh.7,16 ?
Joh. Kaptel 7 Vers 16 Meine Lehre stammt nicht von mir,
sondern von dem ,der mich gesandt hat.
Was sagt Dir Joh.7,16 ?
Joh. Kaptel 7 Vers 16 Meine Lehre stammt nicht von mir,
sondern von dem ,der mich gesandt hat.
osco- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Was sagt Joh.7,16 ?
Joh. Kaptel 7 Vers 16 Meine Lehre stammt nicht von mir,
sondern von dem ,der mich gesandt hat.
-
Bedeutet die Weisheitsgemeinschaft mit dem Vater gemäß der Dreifaltigkeit.
Daher heißt es später von Jesus, Er geht hin, woher Er gekommen ist, gemeint ist der Himmel, also die Dreifaltigkeit.
Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Joh. Kaptel 7 Vers 16 Meine Lehre stammt nicht von mir,
sondern von dem ,der mich gesandt hat.
-
Bedeutet die Weisheitsgemeinschaft mit dem Vater gemäß der Dreifaltigkeit.
Daher heißt es später von Jesus, Er geht hin, woher Er gekommen ist, gemeint ist der Himmel, also die Dreifaltigkeit.
Joh 6,62 Was werdet ihr sagen, wenn ihr den Menschensohn hinaufsteigen seht, dorthin, wo er vorher war?
Franz- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
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DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS
titel UnD Urheberschaft
Dem im 4. Jahrhundert u.Z. schreibenden Kirchenhistoriker Euseb zufolge berichtet ein Bischof namens Pa-
pias (ca. 125 u.Z.), dass der Jünger Matthäus (Mt 9,9; vgl. Mk 3,18; Lk 6,15; Apg 1,13) Worte Jesu in hebräischer
Sprache aufgezeichnet habe. Der Text des Matthäusevangelium selbst jedoch beansprucht nirgends, von
Matthäus geschrieben worden zu sein, und liest sich auch nicht wie eine Übersetzung aus dem Hebräischen.
Das Evangelium scheint vielmehr ein auf Griechisch abgefasster Text zu sein, in dem eine profunde Kenntnis
der jüdischen Schriften und Tradition und des jüdischen Glaubens zum Ausdruck kommt.
Während eine Minderheitenmeinung innerhalb der modernen Forschung meint, dass das Matthäusevan-
gelium sowohl Markus und Lukas als auch möglicherweise Johannes zugrundegelegen habe, stimmen die
meisten Fachleute darin überein, dass Matthäus sowohl vom Markusevangelium (90 % des markinischen
Materials ist auch bei Matthäus zu finden) als auch von einem hypothetischen Text namens Q (für deutsch:
Quelle) abhängig sei. Der gängigen Annahme nach bestand dieses Dokument oder diese Quelle nicht aus
Erzähl-, sondern vorwiegend aus Lehrüberlieferung wie den Seligpreisungen (Mt 5,3–12; vgl. Lk. 6,20–23)
und dem Vaterunser (Mt 6,9–13; vgl. Lk 11,2–4). Sie wird „Logien-“ oder „Spruchquelle“ genannt und kann
aus den Versen rekonstruiert werden, die Matthäus und Lukas kas gemeinsam haben,
die aber bei Markus fehlen
DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS
titel UnD Urheberschaft
Dem im 4. Jahrhundert u.Z. schreibenden Kirchenhistoriker Euseb zufolge berichtet ein Bischof namens Pa-
pias (ca. 125 u.Z.), dass der Jünger Matthäus (Mt 9,9; vgl. Mk 3,18; Lk 6,15; Apg 1,13) Worte Jesu in hebräischer
Sprache aufgezeichnet habe. Der Text des Matthäusevangelium selbst jedoch beansprucht nirgends, von
Matthäus geschrieben worden zu sein, und liest sich auch nicht wie eine Übersetzung aus dem Hebräischen.
Das Evangelium scheint vielmehr ein auf Griechisch abgefasster Text zu sein, in dem eine profunde Kenntnis
der jüdischen Schriften und Tradition und des jüdischen Glaubens zum Ausdruck kommt.
Während eine Minderheitenmeinung innerhalb der modernen Forschung meint, dass das Matthäusevan-
gelium sowohl Markus und Lukas als auch möglicherweise Johannes zugrundegelegen habe, stimmen die
meisten Fachleute darin überein, dass Matthäus sowohl vom Markusevangelium (90 % des markinischen
Materials ist auch bei Matthäus zu finden) als auch von einem hypothetischen Text namens Q (für deutsch:
Quelle) abhängig sei. Der gängigen Annahme nach bestand dieses Dokument oder diese Quelle nicht aus
Erzähl-, sondern vorwiegend aus Lehrüberlieferung wie den Seligpreisungen (Mt 5,3–12; vgl. Lk. 6,20–23)
und dem Vaterunser (Mt 6,9–13; vgl. Lk 11,2–4). Sie wird „Logien-“ oder „Spruchquelle“ genannt und kann
aus den Versen rekonstruiert werden, die Matthäus und Lukas kas gemeinsam haben,
die aber bei Markus fehlen
osco- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
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Die Bezeichnung Jesu als Rabbi im Johannesevangelium mag oder mag auch nicht eine echte historische Reminiszenz sein, die zurückdatiert werden kann in das Leben Jesu selbst. Aber sie ist ebenso eine wichtige rhetorische Funktion im Licht des Evangeliums und seines Abfassungszwecks insgesamt. Wie wir gesehen haben, zielt das Evangelium darauf ab, eine entscheidende Rolle im Leben seiner Leser zu spielen, und zwar als Grundlegung ihres Glaubens an Jesus als Messias und Gottessohn und damit als Basis ihrer Hoffnung auf ewiges Leben. Für die johanneische Gemeinde und in der Tat auch für alle späteren Leser legt das Evangelium Zeugnis ab für – ja, man könnte sogar sagen, verkörpert es – die Worte und Taten Jesu, indem es sie für die Nachwelt aufbewahrt und so späteren Generationen, die ihn nicht direkt kennengelernt haben, ermöglicht, Jesus ihrerseits zu begegnen. Sofern all dies eine plausible Konstruktion der Rolle des Buches im Leben der Gemeinde ist, dann könnte man noch einen Schritt weiter gehen und annehmen, dass das Buch einen Status als Schrift hatte, nicht weil es bereits als autoritativ von den Kirchenvätern anerkannt war, sondern weil es den Logos, das göttliche Wort von Gott, aufgezeichnet hat. Indem das Evangelium Jesus als Rabbi konzipiert, könnte es die Aufmerksamkeit auf seinen eigenen besonderen Status lenken, und zwar erstens, indem es den Lesern seinen Inhalt als des Rabbis autoritative Auslegung des göttlichen Willens vorstellt, und zweitens, indem es anzeigt, dass es – wie die Predigten und Lehren anderer jüdischer Lehrer oder Meister – von der Gemeinde im Kontext regelmäßiger liturgischer Versammlungen gebraucht werden soll.
Die Bezeichnung Jesu als Rabbi im Johannesevangelium mag oder mag auch nicht eine echte historische Reminiszenz sein, die zurückdatiert werden kann in das Leben Jesu selbst. Aber sie ist ebenso eine wichtige rhetorische Funktion im Licht des Evangeliums und seines Abfassungszwecks insgesamt. Wie wir gesehen haben, zielt das Evangelium darauf ab, eine entscheidende Rolle im Leben seiner Leser zu spielen, und zwar als Grundlegung ihres Glaubens an Jesus als Messias und Gottessohn und damit als Basis ihrer Hoffnung auf ewiges Leben. Für die johanneische Gemeinde und in der Tat auch für alle späteren Leser legt das Evangelium Zeugnis ab für – ja, man könnte sogar sagen, verkörpert es – die Worte und Taten Jesu, indem es sie für die Nachwelt aufbewahrt und so späteren Generationen, die ihn nicht direkt kennengelernt haben, ermöglicht, Jesus ihrerseits zu begegnen. Sofern all dies eine plausible Konstruktion der Rolle des Buches im Leben der Gemeinde ist, dann könnte man noch einen Schritt weiter gehen und annehmen, dass das Buch einen Status als Schrift hatte, nicht weil es bereits als autoritativ von den Kirchenvätern anerkannt war, sondern weil es den Logos, das göttliche Wort von Gott, aufgezeichnet hat. Indem das Evangelium Jesus als Rabbi konzipiert, könnte es die Aufmerksamkeit auf seinen eigenen besonderen Status lenken, und zwar erstens, indem es den Lesern seinen Inhalt als des Rabbis autoritative Auslegung des göttlichen Willens vorstellt, und zweitens, indem es anzeigt, dass es – wie die Predigten und Lehren anderer jüdischer Lehrer oder Meister – von der Gemeinde im Kontext regelmäßiger liturgischer Versammlungen gebraucht werden soll.
osco- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Sei gegrüßt Franz !
wagen wir von Dir nicht zu fordern, was über Dein Maß und Deine Kräfte geht.“
Während Luther eine „harte Linie“ gegen das aus seiner Sicht dekadente Papsttum vertrat, setzte sich Erasmus für „innere Reformen“ der Kirche ein und bat Luther um Mäßigung, so in seinem Brief vom 30. Mai 1519.[43]
wagen wir von Dir nicht zu fordern, was über Dein Maß und Deine Kräfte geht.“
Während Luther eine „harte Linie“ gegen das aus seiner Sicht dekadente Papsttum vertrat, setzte sich Erasmus für „innere Reformen“ der Kirche ein und bat Luther um Mäßigung, so in seinem Brief vom 30. Mai 1519.[43]
osco- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Grüß Dich osco!osco schrieb:Sei gegrüßt Franz !
wagen wir von Dir nicht zu fordern, was über Dein Maß und Deine Kräfte geht.“
Während Luther eine „harte Linie“ gegen das aus seiner Sicht dekadente Papsttum vertrat, setzte sich Erasmus für „innere Reformen“ der Kirche ein und bat Luther um Mäßigung, so in seinem Brief vom 30. Mai 1519.[43]
Kann nur hoffen, dass heute niemand mehr sagt, das Papstum sei die Aktualisierung und Konkretisierung der Hure Babylon
Franz- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Das Lichtkleid:
Bekleidet Euch mit der Liebe,
die das Band der Vollkommenheit ist.
Kol 3,14
nach Lutherbibel
Bekleidet Euch mit der Liebe,
die das Band der Vollkommenheit ist.
Kol 3,14
nach Lutherbibel
Franz- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Würde ich es mir wünschen können, so wollte ich mich nicht mit Liebe bekleiden, denn dann wäre sie nur etwas Äusserliches, ich wollte vielmehr Liebe werden. Um aber Liebe zu werden, dazu stehe ich mir selbst im Wege.
Mimi1- Giga User
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Re: "Gott schuf Adam als Lichtmenschen"
Jesus als Bräutigam schenkt uns die Chuppa, das weiße Kleid der Liebe in unsere Seele.Mimi1 schrieb:Würde ich es mir wünschen können, so wollte ich mich nicht mit Liebe bekleiden, denn dann wäre sie nur etwas Äusserliches, ich wollte vielmehr Liebe werden. Um aber Liebe zu werden, dazu stehe ich mir selbst im Wege.
Franz- Giga User
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