Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott Vater und die 2. göttliche Person, der göttliche Sohn, der ewige Sohn des Vaters, sind aus EINER göttlichen Substanz ( "Essentia Dei").
Dennoch sind sie zwei unterschiedliche Personen.
Jeder hat seine eigene Subsistenz, trotz völliger Durchdringung ( „Circumincessio“ ) in schenkender alles gebender Liebe, aber ohne namenlose Verschmelzung, also „ungeteilt“ und „unvermischt“.
Beide sind gleich göttlicher Substanz, daher gleichrangig.
Beide verfügen über unterschiedliche Kompetenzen , die sie IN, DURCH und MIT dem Anderen und dem DRITTEN, den ihre überschäumende Liebe hervorgehen läßt, in Einheit ausführen.
Auch wenn sich beide in der Sache einig sind, wird es immer zugleich eine Einheit in Ihrem Tun und Schaffen geben wiewohl auch das Gebet zu einem der Dreien immer an Alle gemeinsam gerichtet ist.
Keiner behält etwas für sich selbst, es wird alles sofort weitergeschenkt in dreifaltiger Liebe.
Der Vater spricht sich aus im Sohn und im HL. Geist und beide antworten vollkommen reziprok in höchster vollendeter Liebe dem Vater.
Dies entspricht dem himmlischen Jerusalem, von dem Johannes spricht.
In Bezug auf Jesus muß der Mensch darüber hinaus das erweitert sehen, denn es geht zum einen um den Ewigen göttlichen Sohn an der Seite des Vaters, und um den freiwillig Mensch gewordenen Sohn, der geringer ist als der Vater, obwohl Er Seine göttliche Substanz nicht weggenommen hat, wohl aber freiwillig zurückgenommen hat, um die menschliche Natur in hyopostatischer Union vollkommen aufnehmen zu können, ohne mit dieser namenlos zu verschmelzen.
Dieser freiwillige Hingabeakt, der theologisch als "Kenose" bezeichnet wird, war notwendig, um die menschliche Natur vor Gott vollkommen zu weihen und zu vollenden.
Dieser Hingabeakt ist Zeichen höchster Liebe, die nur göttlicher Substanz im Sohn und innerhalb der Dreifaltigkeit zukommt !
Jesus als 2. göttliche Person „diente“ Gott nicht im untergeordneten Sinn, sondern der Vater schafft alles DURCH und MIT dem göttlichen SOHN.
Als Personen besitzen sie wie der HL.Geist „eigene göttliche Subsistenz“.
Alle drei göttlichen Personen sind „gleich göttlich, gleich würdig, gleich allmächtig“.
Dennoch sind sie zwei unterschiedliche Personen.
Jeder hat seine eigene Subsistenz, trotz völliger Durchdringung ( „Circumincessio“ ) in schenkender alles gebender Liebe, aber ohne namenlose Verschmelzung, also „ungeteilt“ und „unvermischt“.
Beide sind gleich göttlicher Substanz, daher gleichrangig.
Beide verfügen über unterschiedliche Kompetenzen , die sie IN, DURCH und MIT dem Anderen und dem DRITTEN, den ihre überschäumende Liebe hervorgehen läßt, in Einheit ausführen.
Auch wenn sich beide in der Sache einig sind, wird es immer zugleich eine Einheit in Ihrem Tun und Schaffen geben wiewohl auch das Gebet zu einem der Dreien immer an Alle gemeinsam gerichtet ist.
Keiner behält etwas für sich selbst, es wird alles sofort weitergeschenkt in dreifaltiger Liebe.
Der Vater spricht sich aus im Sohn und im HL. Geist und beide antworten vollkommen reziprok in höchster vollendeter Liebe dem Vater.
Dies entspricht dem himmlischen Jerusalem, von dem Johannes spricht.
In Bezug auf Jesus muß der Mensch darüber hinaus das erweitert sehen, denn es geht zum einen um den Ewigen göttlichen Sohn an der Seite des Vaters, und um den freiwillig Mensch gewordenen Sohn, der geringer ist als der Vater, obwohl Er Seine göttliche Substanz nicht weggenommen hat, wohl aber freiwillig zurückgenommen hat, um die menschliche Natur in hyopostatischer Union vollkommen aufnehmen zu können, ohne mit dieser namenlos zu verschmelzen.
Dieser freiwillige Hingabeakt, der theologisch als "Kenose" bezeichnet wird, war notwendig, um die menschliche Natur vor Gott vollkommen zu weihen und zu vollenden.
Dieser Hingabeakt ist Zeichen höchster Liebe, die nur göttlicher Substanz im Sohn und innerhalb der Dreifaltigkeit zukommt !
Jesus als 2. göttliche Person „diente“ Gott nicht im untergeordneten Sinn, sondern der Vater schafft alles DURCH und MIT dem göttlichen SOHN.
Als Personen besitzen sie wie der HL.Geist „eigene göttliche Subsistenz“.
Alle drei göttlichen Personen sind „gleich göttlich, gleich würdig, gleich allmächtig“.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Bevor er (Mensch) wurde,
war er:
und weil er allmächtig war,
konnte er (Mensch) werden und
zugleich bleiben,
was er war“
Augustinus
war er:
und weil er allmächtig war,
konnte er (Mensch) werden und
zugleich bleiben,
was er war“
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Re: Franz‘ Kapelle
„Wäre Christus nicht Gott geblieben,
hätte es keine Erlösung gegeben;
wäre Christus nicht ganz Mensch geworden,
hätte Er kein Beispiel gegeben“.
( nach ) Gregor der Große
hätte es keine Erlösung gegeben;
wäre Christus nicht ganz Mensch geworden,
hätte Er kein Beispiel gegeben“.
( nach ) Gregor der Große
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus ist als Mensch infolge "Kenose" geringer als der Vater:
Joh 14,28 ...denn der Vater ist größer als ich.
Weil Jesus dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg trat...
„Weil er dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg trat,
trennte sich zwar auch bei ihm durch den Tod die Seele vom Leibe,
dann aber vereinigte er bei der Auferstehung beide wieder miteinander,
damit er selbst der Treffpunkt von beiden,
des Todes und des Lebens werde,
indem er einerseits der weiteren natürlichen Auflösung des von der Seele getrennten Körpers in sich Einhalt gebot, andererseits das Prinzip der Wiedervereinigung der getrennten menschlichen Wesensbestandteile wurde"
(Gregor v. Nyssa, or. catech. 16).
Joh 14,28 ...denn der Vater ist größer als ich.
Weil Jesus dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg trat...
„Weil er dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg trat,
trennte sich zwar auch bei ihm durch den Tod die Seele vom Leibe,
dann aber vereinigte er bei der Auferstehung beide wieder miteinander,
damit er selbst der Treffpunkt von beiden,
des Todes und des Lebens werde,
indem er einerseits der weiteren natürlichen Auflösung des von der Seele getrennten Körpers in sich Einhalt gebot, andererseits das Prinzip der Wiedervereinigung der getrennten menschlichen Wesensbestandteile wurde"
(Gregor v. Nyssa, or. catech. 16).
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Re: Franz‘ Kapelle
Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat...
„Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat
ward doch auch so die eine Person nicht in zwei Personen geschieden,
denn der Leib und die Seele hatten zugleich von Anfang an in der Person des Wortes ihre Existenz,
und obwohl im Tode voneinander getrennt,
blieben beide in der einen Person des Wortes"
(Johannes v. Damaskus, f. o. 3,27).
„Wenn auch seine heilige Seele sich von dem unbefleckten Leib getrennt hat
ward doch auch so die eine Person nicht in zwei Personen geschieden,
denn der Leib und die Seele hatten zugleich von Anfang an in der Person des Wortes ihre Existenz,
und obwohl im Tode voneinander getrennt,
blieben beide in der einen Person des Wortes"
(Johannes v. Damaskus, f. o. 3,27).
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Re: Franz‘ Kapelle
Jesus als 2. göttliche Person entäußerte sich in freiwilliger Selbstzurücknahme des göttlichen Wesens, ohne dieses abzulegen, um vollkommener Mensch zu werden, also "substantialiter", ( nicht "akzidentell", wie verehrter Martin Luther lehrt ) und die menschliche Natur freiwillig am Kreuz zu entsühnen.
Der menschliche Jesus ist – „Seiner menschlichen Natur“ nach freiwillig „geringer“ als der Vater:
Vgl. Joh 14,28 ...ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Der Vater hat - gemeinsam mit dem „göttlichen Sohn im Himmel“, den „menschlichen Sohn am Kreuz“, der jedoch das göttliche Wesen „nur“ zurückgenommen ( "Kenose" ) , nicht aber „abgelegt“ hatte, von den Toten auferweckt.
Der Vater hat den Sohn durch Seine Auferstehung „gleichsam bestätigt“, die Mittlerrolle hat Jesus freiwillig im Einklang und ebenbürtig mit/durch dem Vater angenommen.
Es gibt in der Trinität keine „Befehlsempfängnis“, sondern jede Handlung erfolgt nach dem höchsten intertrinitarischen Liebesprinzip. Daher ist der Wille des Vaters zugleich auch der Wille des Sohnes, weil höchster Wille und höchster Geist "gleichgeschaltet" sind.
Der menschliche Jesus ist – „Seiner menschlichen Natur“ nach freiwillig „geringer“ als der Vater:
Vgl. Joh 14,28 ...ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.
Der Vater hat - gemeinsam mit dem „göttlichen Sohn im Himmel“, den „menschlichen Sohn am Kreuz“, der jedoch das göttliche Wesen „nur“ zurückgenommen ( "Kenose" ) , nicht aber „abgelegt“ hatte, von den Toten auferweckt.
Der Vater hat den Sohn durch Seine Auferstehung „gleichsam bestätigt“, die Mittlerrolle hat Jesus freiwillig im Einklang und ebenbürtig mit/durch dem Vater angenommen.
Es gibt in der Trinität keine „Befehlsempfängnis“, sondern jede Handlung erfolgt nach dem höchsten intertrinitarischen Liebesprinzip. Daher ist der Wille des Vaters zugleich auch der Wille des Sohnes, weil höchster Wille und höchster Geist "gleichgeschaltet" sind.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Sohn spricht sich aus im Vater und reziprok!
Alles, was der Sohn hat und ist, schenkt Er dem Vater und reziprok.
Das ist die Reziprozität der göttlichen schenkenden Liebe.
Der Vater schenkt uns durch den Sohn den HL.Geist.
Und reziprok: Der HL.Geist schenkt uns den Sohn durch den Vater.
vgl.
Jesus sagt:
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Joh 16,15, Alles, was der Vater hat, ist mein...
Mt 11,27 Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Joh 5,19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Der eine Geist, der eine Gott, der jedem austeilt, wie Er will:
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
{St. Paulus, 1 Kor 12,4.6.11}
Also auch der Mensch wird durch den Sohn, den göttlichen Jesus, auferweckt werden am Letzten Tag, weil IHM der Vater ALLES übergeben hat.
Alles, was der Sohn hat und ist, schenkt Er dem Vater und reziprok.
Das ist die Reziprozität der göttlichen schenkenden Liebe.
Der Vater schenkt uns durch den Sohn den HL.Geist.
Und reziprok: Der HL.Geist schenkt uns den Sohn durch den Vater.
vgl.
Jesus sagt:
Joh 6,44 Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag.
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Joh 16,15, Alles, was der Vater hat, ist mein...
Mt 11,27 Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Joh 14,31 aber die Welt soll erkennen, dass ich den Vater liebe und so handle, wie es mir der Vater aufgetragen hat.
Joh 5,19 Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn.
Joh 5,23 damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat.
Der eine Geist, der eine Gott, der jedem austeilt, wie Er will:
Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott:
Er bewirkt alles in allen.
Das alles bewirkt ein und derselbe Geist;
einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will.
{St. Paulus, 1 Kor 12,4.6.11}
Also auch der Mensch wird durch den Sohn, den göttlichen Jesus, auferweckt werden am Letzten Tag, weil IHM der Vater ALLES übergeben hat.
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Re: Franz‘ Kapelle
Ad Kreuzestod: Jesus war zwar in Seiner menschlichen Gestalt am Kreuz gestorben, aber als 2. göttliche Person hat sich Sein Geist in Seiner irdischen Todesstunde augenblicklich mit Seinem mystischen Auferstehungsleib zu einer neuen hypostatischen Union vereint.
Jesus starb am Kreuz als vollkommener Mensch !
Das ist unser Glaubensbekenntnis!
Aber in der Person Jesu `ist auch Seine göttliche Natur geblieben, die Er klarerweise immer beibehält/hatte/immer haben wird ( "hypostatische Union") und die Basis dafür ist, daß Er durch den Vater auferstanden ist, einen neuen Leib, Seinen Auferstehungsleib angenommen hat, und mit diesem in Einheit mit Seiner göttlichen Natur in die Trinität mit Geist UND Leib eingegangen ist und UNS dort erwartet.
Jesus hat dies sofort nach Seinem irdischen Tod getan, denn im Jenseits gibt es kein Zeitmaß wie in unserer Welt, wie wir dies zB. durch das Ereignis der Verklärung Jesu` am Berg wissen können.
Es geschah alles Jenseitige augenblicklich im Tod.
Daher ging Er in jenen Tagen, die in unserer Welt als 3 Tage empfunden worden sind, in die Unterwelt und hat zu den "Gefangenen" gepredigt, sie also posthum geheiligt.
Dies geschah in unserem Denkschema am Karsamstag.
Also: für die Irdische Welt, uns Menschen, war Jesu` Leib tot, aber als göttlicher Geist und mit Auferstehungsleib war Er bereits transzendent im Jenseits beim Vater und dem HL. Geist im Himmel.
Darum sagte Er am Kreuz zum rechten Schächer: "Heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein".
Jesus starb am Kreuz als vollkommener Mensch !
Das ist unser Glaubensbekenntnis!
Aber in der Person Jesu `ist auch Seine göttliche Natur geblieben, die Er klarerweise immer beibehält/hatte/immer haben wird ( "hypostatische Union") und die Basis dafür ist, daß Er durch den Vater auferstanden ist, einen neuen Leib, Seinen Auferstehungsleib angenommen hat, und mit diesem in Einheit mit Seiner göttlichen Natur in die Trinität mit Geist UND Leib eingegangen ist und UNS dort erwartet.
Jesus hat dies sofort nach Seinem irdischen Tod getan, denn im Jenseits gibt es kein Zeitmaß wie in unserer Welt, wie wir dies zB. durch das Ereignis der Verklärung Jesu` am Berg wissen können.
Es geschah alles Jenseitige augenblicklich im Tod.
Daher ging Er in jenen Tagen, die in unserer Welt als 3 Tage empfunden worden sind, in die Unterwelt und hat zu den "Gefangenen" gepredigt, sie also posthum geheiligt.
Dies geschah in unserem Denkschema am Karsamstag.
Also: für die Irdische Welt, uns Menschen, war Jesu` Leib tot, aber als göttlicher Geist und mit Auferstehungsleib war Er bereits transzendent im Jenseits beim Vater und dem HL. Geist im Himmel.
Darum sagte Er am Kreuz zum rechten Schächer: "Heute noch wirst Du bei mir im Paradies sein".
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott liebt uns, weil Er den Über/Ausfluß Seiner übernatürlichen schenkenden Liebe dem DU mitteilen möchte: dem Sohn, dem HL.Geist und dem einzelnen einzigartigen Menschen, den Er beim Namen kennt und bewußt ins Dasein gerufen hat in Christus.
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Mit dem Begriff "Mensch ist Abbild Gottes" ist insbesondere der Mensch als Mann und Frau und Frucht ihrer Liebe, das gemeinsame Kind, als Abbild des Dreifaltigen Gottes gemeint.
Gottesmutter Maria ist der erste Mensch der neuen Schöpfung, die 2. Eva. ( Bischof Vitus Huonder, Bistum Chur )
Ps 8,6 Du hast ihn nur wenig geringer gemacht als Gott, / hast ihn mit Herrlichkeit und Ehre gekrönt.
Mit dem Begriff "Mensch ist Abbild Gottes" ist insbesondere der Mensch als Mann und Frau und Frucht ihrer Liebe, das gemeinsame Kind, als Abbild des Dreifaltigen Gottes gemeint.
Gottesmutter Maria ist der erste Mensch der neuen Schöpfung, die 2. Eva. ( Bischof Vitus Huonder, Bistum Chur )
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Re: Franz‘ Kapelle
Evolution total
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
Ihr WERDET göttlich durch Erkenntnis.
Erkennen
Ist in der Bibel
Ein subtiles Wort für
Lieben.
Liebe aber kann man nicht stehlen !
Das „Teuflische“ an der Legende vom Paradies: Nichts ist gelogen !
„Wenn ihr vom Baum der Erkenntnis nehmt,
werdet ihr wie Gott“
Ihr WERDET göttlich durch Erkenntnis.
Erkennen
Ist in der Bibel
Ein subtiles Wort für
Lieben.
Liebe aber kann man nicht stehlen !
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