Christsein Heute
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Die Lehre vom Menschen

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Beitrag von HeinzB Mo 21 Okt - 15:23

A.: Kein physisches Bild.
Gott ist Geist, er hat keinen physischen Körper, joh 4, 24; er ist unsichtbar, Kol 1,15; 1 tim 1,17; Hebr 11,27; obwohl er wie als "Engel des HERRN2 in 1.mose 16 in menschlicher Gestalt erscheinen kann. Es wurde gemutmaßt, die aufrechte Haltung des Menschen weise darauf hin, dass er nach dem Prototyp-Bild geformt worden sei, wie es der verherrlichte Körper Jesu darstellt.
In römer 5, 14 heißt es, Adam sei ein Bild bzw. Typus Christi gewesen.
doch den Israeliten war es ausdrücklich verboten, sich ein Bildnis Gottes in menschlicher Gestalt zu machen, so als wäre Gott in physischer Hinsicht wie der Mensch.
Es stimmt, dass Jesus "in Gestalt Gottes" war, doch als er auf die Erde kam, nahm er Knechtsgestalt an und wurde "der Gestalt nach als ein Mensch befunden" Pil 2, 7-8.
Aus diesem Grund muss eine irdische Gestalt im Vergleich zu seiner himmlischen Gestalt ein gewaltiger Abstieg gewesen sein.
Die Gestalt Adams vor dem Sündenfall könnte seiner Gestalt in der Zeit nach Eden bei weitem überlegen gewesen sein, dennoch hat sich der Mensch etwas von seinem ursprünglichen Imago Dei bewahrt; Jak 3,9; 1 Mose 9,6; Jo 5, 37; 6, 1


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Beitrag von HeinzB Mo 21 Okt - 19:10

B.: Ein personales Bild
Wir glauben an einen Gott, der eine Person ist, einen Gott, der entwirft, plant, kommuniziert, will und fühlt (Gefallen oder Missfallen zeigt.)
Persönlichkeit besteht laut Definiton aus Intellekt, Emotionen und Willen.
in 1.Mose 1, 26-31, werden Gott diese Persönlichkeitselemente zugeschrieben:
Intellekt in den Worten "und Gott sprach";
Wille und Absicht in der Aussage "lasst uns machen";
Gefühle und Emotionen in dem Satz "Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut".
Hier ist Vorsicht geboten, denn die Natur Gottes übersteigt unser Verständnis bei weitem, und dennoch wird der unendliche Gott überall in der Schrift mit den Eigenschaften einer Person dargestellt.
Wenn Gott mit der Schöpfung des Menschen eine bestimmten Absicht verfolgte, muss er den Wunsch verspürt haben, mit seiner Schöpfung zu kommunizieren, um etwas von seinem Willen uns seiner Absicht zu offenbaren.
Der Gott, aus dessen Mund die Worte "lasst uns machen" kamen, sagte auch zu der Nation Israel: "Kommt uns lasst uns miteinander rechten." Jes 1, 28.
Der Mensch ist das einzige Geschöpf auf Erden, das in der Lage ist, abstrakt zu denken, schöpferisch zu sein, zu erfinden, freie Entscheidungen zu fällen, mit Gott zu kommunizieren und ihn anzubeten.
Tiere handeln hingegen nicht aus freiem Willen, sondern aus ihrem Instinkt heraus.
Machen diese personalen uns rationalen Fähigkeiten des Menschen das "Bild Gottes" aus?
Oder macht die Fähigkeit des Menschen, über die Geschöpfe der Erde zu herrschen und zu regieren, das Bild Gottes aus?
Sehen wir in der Eroberung des Weltalls durch den Menschen, in der Kontrolle nuklearer Energie, in der Nutzbarmachung der Elektrizität und anderer Naturkräfte sowie den Gebrauch von Tieren für Arbeitsdienste immer noch dieses bild?
Andeutungen in diese Richtung könnten man in 1.Mose 1, 28 - 31 und Psalm 8,4-9 vermuten.

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Beitrag von HeinzB Mo 21 Okt - 23:35

C.: Der Mensch, der schon die Prüfung im Garten Eden nicht bestanden hatte, schaffte es auch nicht, das Gesetz zu halten; er hat Anteil an Adams Schuld wie auch an Adams erworbener sündhafter Natur.
Nur der letzte Adam, Jesus Christus, kann den Menschen von der Verdammnis und Schuld seines gefallenen Zustandes befreien; Röm 8, 1.
Als moralisches Wesen hat der Mensch ein Gewissen.
Manche glauben, das Gewissen sei keine eigenständige Anlage des Menschen, sondern lediglich die Erkenntnis des eigenen Ichs in Relation zu einem bekannten Standard, der bestimmt, was richtig und was falsch ist, oder der Interaktion von Intellekt, Emotionen und Willen angesichts eines moralischen Standards.
Doch sowohl die Bibel als auch die Erfahrung belegen, dass der Mensch tatsächlich über die eigenständige Anlage des Gewissens verfügt.
im "Webster´s New World Dictionary" wird unter dem Stichwort "consience" das "Gewissen" wie folgt definiert:
"Ein Wissen um oder Empfinden von Richtig und Falsch, mit dem Drang, das Richtige zu tun; eine moralische Instanz, die sich der Verletzung eines zuvor anerkannten ethischen Prinzips widersetzt und Schuldgefühle auslöst, sobald ein derartiges Prinzip verletzt wird."
Obgleich man das Wort "Gewissen" im Alten Testament nicht findet, wird die Funktionsweise des Gewissens in 3.Mose 5, 3 beschreiben.
Das Neue Testament erwähnt das "Gewissen" 31 mal und sagt, es könne gut, schwach, rein, gebrandmarkt, befleckt, böse oder gereinigt sein; außerdem trete es in Aktion, beispielsweise um Zeugnis abzulegen oder zu überführen.
Könnte man eine derartige Wirkungsweise und Eigenschaft etwas anderem zuschreiben als einer eigenständigen Anlage im Menschen? Anscheinend ist das Gewissen eine Art menschlicher Instinkt, der dem Menschen schon ganz am Anfang gegeben wurde, denn kaum hatte er gesündigt, verbarg er sich.
Zweifellos interagiert das Gewissen mit dem Intellekt, den Emotionen und dem Willen.


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Beitrag von HeinzB Di 22 Okt - 10:23

D.: Ein soziales Bild
Gott ist Liebe.
Er ist Liebe in seinem tiefsten Wesenskern, da Liebe der Ausdruck des dreieinigen Gottes ist:
Vater, Sohn und Heilige Geist.
Der Mensch nach Gottes Bild wurde als soziales Wesen geschaffen, das lieben soll.
Schon am Anfang wurde ihm eine Frau gegeben: Aus seiner Seite genommen, um ihm gleichgestellt zu sein, aus der Nähe seines Herzens genommen, um geliebt zu werden, um unter seinen Arm genommen und beschützt zu werden.
Ihm wurde geboten, sich zu vermehren und die Erde zu füllen, eine Familie zu sein und eine Familie aus Nationen zu werden.
Das Gesetz wurde gegeben, um die sozialen Bindungen des Menschen zu regeln.
In sechs der zehn Gebote geht es um zwischenmenschliche Beziehungen.
Der Mensch wurde für die Gemeinschaft mit Gott, mit seiner Familie und mit seinem Nächsten gemacht.
Als der Mensch seine Gemeinschaft mit Gott verlor, gingen auch seine zwischenmenschlichen Beziehungen in die Brüche, man bedenke nur, dass Adams erster Sohn ein Mörder wurde.
Jesus sagt uns, die Liebe solle die lenkende und bestimmende Motivation des erlösten Menschen sein, der, sobald er von Neuem geboren ist, ein Glied seines Leibes, des Leibes Christi, wird. joh 13, 34-35.

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Beitrag von Franz Di 22 Okt - 11:59

Neugeburt des Menschen geschieht durch die Taufe.
Auch durch die Begierdetaufe.

Übrigens: wenn ich so lange Monologe schriebe, wäre ich ermahnt oder gar gesperrt worden wegen Spammings.
Aber du darfst das wahrscheinlich problemlos.
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Beitrag von HeinzB Di 22 Okt - 12:10

Ich schreibe keine Monologe sondern theologische Lehre aus der jeder profitieren kann.
DAS ist der Unterschied.
Im übrigen hat die Taufe überhaupt gar nichts mit der Wieder - oder Neugeburt zu tun , da leigst du völlig falsch.
Was aber hier im folgenden noch erklärt wird.
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Beitrag von HeinzB Di 22 Okt - 12:42

Der Mensch wurde als Lebende Seele/lebendes Wesen geschaffen

Der inspirierten Schrift zufolge bekam der Mensch bei seiner Schöpfung von Gott zwei Dinge;
1. einen aus dem Staub des Erdbodens geformten Körper
2. den Atem Gottes.
"Da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus dem Staub vom Erboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele" 1.Mose 2, 7
Man beachte was hier genau geschah:
Als Resultat der schöpferischen Kombination eines irdischen Elements mit einem himmlischen Element wurde der Mensch ein lebendes Wesen nach dem Bild des Schöpfers.
Er beginnt sein Leben auf der Erde in einem irdenen Gefäß, doch seine beabsichtigte Bestimmung ist ewiges Leben in einem verherrlichten Leib.

An früherer stelle bemerkte Franz, das laut der jüdischen Exegese der Mensch mit einem "Lichtkörper" erschaffen worden wäre.
Dies würde bedeuten, das der Mensch zuerst einen verherrlichten Körper gehabt hätte, was dem Schöpfungsbericht, der von Gott Mose eingegeben, "diktiert" wurde, nicht nur widerspricht, es würde bedeuten dass Gott uns anlügen würde -  was natürlich ausgeschlossen ist.
Die Tatsache, dass Gott uns immer nur soviel mitteilt, wie es für uns gut und begreifbar ist, bedeutet nicht, dass Gott uns in irgendeinem Punkt nicht die vollständige Wahrheit sagt.
Gott selbst lügt nicht, Jesus, der der Schöpfer der Welt ist, hat wiederholt erklärt, dass jedes Wort der Bibel die Wahrheit ist.
Wir halten also fest: Der Mensch wurde mit einem fleischlichen Körper aus dem Staub der Erde erschaffen und durch Interaktion mit Gottes Atem zu einer lebendigen Seele.
Für die Griechen und anderen Völkern der Antike war der Körper das Gefängnis der Seele und die Wurzel allen Übels.
Gnostiker, Anhänger einer christlichen Irrlehre, trieben die Geringschätzung des Körpers ins Extrem und leugneten sogar, dass Jesus einen physischen Leib hatte.
Um gegen die Lehre der Gnostiker Position zu beziehen, warnte der Apostel Johannes vor jenen, die leugnen, dass Jesus im Fleisch gekommen ist, 1.Joh 4, 1-3.
Die Bibel lehrt uns, den Körper als Schöpfung Gottes zu ehren und zu respektieren:
"Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll durch Menschen vergossen werden; denn nach dem Bild Gottes hat er den Menschen gemacht" 1.Mose 9, 6.
Die folgenden biblischen Fakten sollte jeder gläubige Christ unbedingt kennen:
1. Der Körper ist sterblich und wird zu dem Staub zurückkehren, aus dem er gemacht wurde; (1.Mose 3, 19) Diese Vorstellung lässt uns in der Gegenwart Gottes demütig bleiben.
Abraham sagte: "Siehe ich habe mich erdreistet, zu dem Herrn zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin" (1.mose 18, 27
Psalm 104, 29 lehrt uns; "Du nimmst ihren Lebensatem weg: Sie vergehen und werden wieder zu Staub."
2. Der Mensch ist nur aus Staub gemacht, doch dieser Staub wurde in den Händen Gottes zu etwas herrlich Gemachtem:
"Ich preise dich, dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin, wunderbar sind deine Werke, meine Seele weiß dies wohl. Mein Gebein war dir nicht verborgen, als ich im Dunkeln gemacht wurde; kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde. Noch bevor ich geboren war, sahen mich deine Augen, in dem Buch war alles verzeichnet..." Psalm 139, 14-16


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Beitrag von HeinzB Di 22 Okt - 18:53

Wir Menschen neigen dazu, mit unserem Körper, unserem Aussehen, unzufrieden zu sein.
Damit geben wir Gott aber nicht die Ehre, der uns erschaffen hat.
Ganz anders der Psalmist, der in Psalm 139, 14-16 Gott preist:
"Ich preise dich...dass ich so herrlich, so wunderbar geschaffen bin..."
Grape hat gerade einen Thread eröffnet mit dem Thema "Das Wunder: Gehirn"
Ja, wir können, wenn wir uns einmal mit unserem Körper und seinen Organen beschäftigen, nur noch staunen und wie der Psalmist ausrufen, "so wunderbar geschaffen bin ich!"
Die Wissenschaft entdeckt erst ganz allmählich, wie unvorstellbar wunderbar und komplex der menschliche Körper ist.
3. Der natürliche, physische Körper des Menschen ist nur eine vorläufige Behausung für die eigentliche Person, die darin wohnt:
"Da ich weiß, dass das Ablegen meines Zeltes bald geschieht, wie auch unser Herr Jesus Christus mir kundgetan hat" 2.Petrus 1, 14 und;
"Denn wir wissen, dass, wenn unser irdisches Zuhause zerstört wird, wie einen Bau von Gott haben, ein nicht mit Händen gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln" 2.Kor 5, 1

Der natürliche Leib war ursprünglich dazu bestimmt, ewig zu leben.
Adam hatte die Wahl, sich gegen Gottes Wort zu stellen oder das ewige Leben zu wählen.
Gott hatte ihn gewarnt, das er an dem Tag, an dem vom Baum der Erkenntnis essen würde, sterblich wird:
"...aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben" 1.Mose 2, 17.
"Des Todes sterben" bedeutet, "sterblich werden.
Dies erkennen wir daran, dass Adam nach dem Sündenfall noch weit über 900 Jahre lebte.
Mit der Sünde, die Adam begann, wurde auch sein Leib, seinen Gene korrumpiert.
Das Problem ist, dass der Mensch kein Sünder aufgrund seiner Handlungen  ist, sondern sündig in all seinen Molekülen.
Deshalb muss der Leib sterben, um erneuert werden zu können:
"Es wirt gesät (begraben) ein natürlicher Leib, es wird aufgeweckt ein geistlicher Leib....Denn das Vergängliche (der natürliche Leib) muss anziehen (andere Übersetzung: Überziehen) Unvergänglichkeit" 1.Kor 15, 44a.
Unser derzeitiger Körper, der aus Staub gemacht wurde, wird irgendwie verändert und in einen verherrlichten Körper umgestaltet werden. Jesus sagt:
"Die Toten werden die Stimme des Sohnes  Gottes hören, und sie sie gehört haben, werden leben" Joh 5, 25
Paulus versichert, dass die Toten "in Christus", das heißt die an Christus glaubenden, als erste auferstehen werden, 1.Thess 4, 16b; er sagt, dass "Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können" 1.Kor 15, 50; doch wie Jesus in der Auferstehung einen Körper aus "Fleisch und Knochen" (nicht "Blut !") hatte, der berührt werden konnte, Joh 20, 27; LK 24, 39, wird auch der Auferstehungsleib des Gläubigen  eine Beziehung zu seinem irdischen Leib haben, so wie eine junge Pflanze eine Beziehung zu dem Samen hat, aus dem sie herauswächst 1.Kor 15, 44
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Beitrag von Franz Di 22 Okt - 19:28

Lieber HeinzB!

Lichtkörper bedeutet die Conformitas Geistseele zum Leib.
Es gilt das Prinzip „unvermischt und ungetrennt“ („Circumincessio“).
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Beitrag von KiKI Di 22 Okt - 23:56

HeinzB schrieb:
Ich werde überhaupt keiner jüdischen Exegese folgen, weil jüdische Exegese nicht unter der Lehre des Heiligen Geistes steht.

Mit diesem Satz, lieber HeinzB, widersprichst du eindeutig den Aussagen des Apostel Paulus (Römerbrief) und hast Dich als Feind Israels geoutet.

LG KiKi



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