Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Die Andersartigkeit und Transzendenz Gottes wird ebenso durch das Attribut der Heiligkeit Gottes (vdoq') zum Ausdruck gebracht - vgl. Jes 6,3. Der „Heilige Israels“ (25mal bei Jesaja) ist der verborgene Gott, der aufgrund seiner Heiligkeit der Unreinheit des Propheten und des Volkes gegenübersteht, sich aber seinem Volk Israel offenbart und Vergebung schenkt.
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Re: Franz‘ Kapelle
Annahme der Basileia : Sobald der Mensch das Reich Gottes annimmt, tritt er heraus aus dem Herrschaftsbereich des Bösen, zerstörerischer Mächte, der Sünde, des Todes als der definitiven, eschatologischen Trennung von Gott.
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Re: Franz‘ Kapelle
Das Statement Jesu`:
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
...
Das Faktum Heiliger Geist:
1 Kor 12,4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Das ist das Werk des Heiligen Geistes.
Joh 16,13a Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.
...
Das Faktum Gott Vater:
Joh 6,65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Was ist daraus zu lernen?
Das Prinzip der Selbstverschenkung innerhalb der Dreifaltigkeit !
Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
...
Das Faktum Heiliger Geist:
1 Kor 12,4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.
Das ist das Werk des Heiligen Geistes.
Joh 16,13a Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.
...
Das Faktum Gott Vater:
Joh 6,65 Und er sagte: Deshalb habe ich zu euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, wenn es ihm nicht vom Vater gegeben ist.
Was ist daraus zu lernen?
Das Prinzip der Selbstverschenkung innerhalb der Dreifaltigkeit !
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Re: Franz‘ Kapelle
Lebensübergabe an Jesus - wo steht`s in der Bibel?
Mt 16,25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
...
Mk 8,35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
...
Lk 9,24 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
Höchstes Vorausbild der Lebensübergabe an Gott: Abraham und Isaak
Mt 16,25 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
...
Mk 8,35 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten.
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Lk 9,24 Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
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Re: Franz‘ Kapelle
Über die Menschlichkeit Jesu` zur Göttlichkeit Jesu` gelangen…
„Man soll/darf/muß sich der Göttlichkeit Jesu` über Seine Menschlichkeit
( und hier wiederum die Bedeutung der Maria erkennend !) nähern,
um zu Gott Vater zu gelangen,
sonst verfällt man leicht der Häresie.
Sr. Faustyna, Johannes vom Kreuz
„Man soll/darf/muß sich der Göttlichkeit Jesu` über Seine Menschlichkeit
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sonst verfällt man leicht der Häresie.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Ohne Christus bist Du tot.
Christus aber will,
daß Du lebst und Anderen ins Leben hilfst“
Helmut Pfeiffer
Christus aber will,
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Re: Franz‘ Kapelle
Euer Lobgesang
„Wenn Euer Lobgesang nicht laut genug ist,
Euren Nachbarn zu erreichen,
kann Euch das die Ewigkeit kosten.“
Manfred Müller, Leipzig 1954
„Wenn Euer Lobgesang nicht laut genug ist,
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Re: Franz‘ Kapelle
Atme in mir, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges denke.
Treibe mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist, daß ich das Heilige nimmer verliere.
Augustinus
Treibe mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges liebe.
Stärke mich, du Heiliger Geist, daß ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist, daß ich das Heilige nimmer verliere.
Augustinus
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Re: Franz‘ Kapelle
Der HL.Geist
Der Atem ( "ruach" ) , der zu Erkenntnis, Einsicht und Weisheit führt: Der HL. Geist ist der Atem im Menschen: von Gott eingehaucht bei der Menschwerdung:
vgl.
Gen 2,7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dies ermöglicht das "„Indicium individuationis“ des "Menschseins":
"Anima intellectiva": Verstand, Willensfreiheit und Liebesprinzip.
Der Atem ( "ruach" ) , der zu Erkenntnis, Einsicht und Weisheit führt: Der HL. Geist ist der Atem im Menschen: von Gott eingehaucht bei der Menschwerdung:
vgl.
Gen 2,7 Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen.
Dies ermöglicht das "„Indicium individuationis“ des "Menschseins":
"Anima intellectiva": Verstand, Willensfreiheit und Liebesprinzip.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott ist Person
Gott ist dreipersonal.
Am besten erfassbar durch Sein Abbild im Menschenbild: in der Familie: Mann - Frau - Kind.
Zeitfrei und Generationen übergreifend.
Im ersten Adam war männliches Prinzip (innerer Mensch, auf die zukünftige Welt hingerichtet) und weibliches Prinzip (äußerer Mensch, auf diese Welt hingerichtet) in seiner Person vereint.
Durch sein Nichterkennen dieses Prinzips zerbrach die Einheit und Gott schuf Eva aus Adam als sein weibliches Prinzip. Dadurch Stiftung der Ehe bereits im Paradies!
Dies zerbrach durch die Ursünde!
Daher nächste Ebene: Sterblichkeit dieser Welt.
Gründung der Familie: Vater Mutter Kind als Abbild der Dreifaltigkeit.
Also: beim Enkel beginnt‘s wieder von vorne: wenn er eine neue Generation startet als Mann oder Frau...
Und so weiter und so fort: immer dasselbe Liebesprinzip: geben (männliches Prinzip) - empfangen (weibliches Prinzip) - Frucht (Kindliches Prinzip).
Wenn man sich nun alle Generationen zeitfrei „zusammengeschrumpft“ denken kann, dann hat man das Abbild der Dreifaltigkeit im Menschenbild!
Gott ist dreipersonal.
Am besten erfassbar durch Sein Abbild im Menschenbild: in der Familie: Mann - Frau - Kind.
Zeitfrei und Generationen übergreifend.
Im ersten Adam war männliches Prinzip (innerer Mensch, auf die zukünftige Welt hingerichtet) und weibliches Prinzip (äußerer Mensch, auf diese Welt hingerichtet) in seiner Person vereint.
Durch sein Nichterkennen dieses Prinzips zerbrach die Einheit und Gott schuf Eva aus Adam als sein weibliches Prinzip. Dadurch Stiftung der Ehe bereits im Paradies!
Dies zerbrach durch die Ursünde!
Daher nächste Ebene: Sterblichkeit dieser Welt.
Gründung der Familie: Vater Mutter Kind als Abbild der Dreifaltigkeit.
Also: beim Enkel beginnt‘s wieder von vorne: wenn er eine neue Generation startet als Mann oder Frau...
Und so weiter und so fort: immer dasselbe Liebesprinzip: geben (männliches Prinzip) - empfangen (weibliches Prinzip) - Frucht (Kindliches Prinzip).
Wenn man sich nun alle Generationen zeitfrei „zusammengeschrumpft“ denken kann, dann hat man das Abbild der Dreifaltigkeit im Menschenbild!
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