Franz‘ Kapelle
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Re: Franz‘ Kapelle
Apokalypse Urzeit
Ausrottung und Fortbestand prähistorischer Arten
ZDFinfo doku
Die Dokumentationsreihe erzählt von großen Naturkatastrophen, die einen erheblichen Teil der Lebewesen auf der Erde vernichteten. In einer Spanne von 4,5 Millionen Jahren brachten Meteoriten, Vulkanausbrüche, Eiszeiten und Hitzewellen die Tier- und Pflanzenwelt in Gefahr. Apokalypse Urzeit stellt Verlierer und Gewinner dieser Entwicklungen vor.
1. Tödliche Strahlen
Vor 450 Millionen Jahren löst ein Aufprall tödlicher Gammastrahlen das erste Massensterben in der Geschichte unseres Planeten aus. Die schützende Ozonschicht wird zerstört, und große Mengen ultravioletter Strahlung dringen ein. Das Klima bricht vollständig zusammen, und für die nächsten 30 Millionen Jahre wird die Erdoberfläche mit einer dicken Eisdecke überzogen. 85 Prozent aller Lebewesen werden ausgelöscht. Doch es gibt Hoffnung, denn aus der Zerstörung entwickelt sich neues Leben.
2. Die Hölle auf Erden
Vor 377 Millionen Jahren verursacht ein vulkanisches Inferno ein Massensterben unvorstellbaren Ausmaßes. Gewaltige Vulkanausbrüche vergiften die Atmosphäre, verdunkeln die Sonne und zerstören beinahe alles Leben. Auch frühe Vorläufer menschlichen Lebens sind bedroht. Ein evolutionärer Fortschritt scheint im Keim zu ersticken. Und doch findet die Natur einen Weg zu überleben. Kaum legt sich die Schicht aus Ruß, Staub und Dreck, erkunden erste Amphibien einen neuen Lebensraum.
3. Das große Sterben
Vor 250 Millionen Jahren erlebte die Erde ein beispielloses Massensterben. Ein gewaltiger Vulkanausbruch verwüstet die Landschaft und umhüllt den Planeten mit einer tödlichen Hitzewelle. Ozeane verwandeln sich in siedende Sümpfe, in denen kein Überleben möglich ist. Auch die herrschenden Reptilien, angeführt von dem furchterregenden Raubtier Gorgonops, fallen der Katastrophe zum Opfer. Nur wenige Arten überleben und begründen den Beginn der Trias.
4. Langsames Ersticken
Vor 200 Millionen Jahren versinkt die Erde in einem Strudel aus gewaltsamen Umbrüchen. Unvorstellbare Kräfte vulkanischen Ursprungs wirken auf die Landmasse ein und reißen die Kontinente auseinander. Gigantische Vulkanausbrüche und glühende Lavaströme sind die Folge. Zahllose Lebewesen ersticken in den Schwaden aus giftigen Gasen. Inmitten dieses Infernos ringt die gewaltigste Spezies des Tierreichs ums Überleben. Der Fortbestand der Dinosaurier hängt am seidenen Faden.
5. Ende der Dinosaurier
Vor 65 Millionen Jahren wird unser Planet Schauplatz einer unvorstellbaren Naturkatastrophe: Ein gewaltiger Komet schlägt auf der Erde ein. Mit verheerenden Folgen: Ascheregen verdunkelt die lebensspendende Sonne, Tiere und Pflanzen sterben in der vergifteten Luft. Gewaltige Tsunamis und brennende Meteoritenteile verwüsten die Erdoberfläche und setzen der Ära der Dinosaurier ein brutales Ende. Doch der Untergang einer Spezies ermöglicht zugleich den Aufstieg einer neuen.
6. Tod aus der Luft
Die Überlebenden des gewaltigen Meteoriteneinschlags vor 65 Millionen Jahren werden mit extremen Bedingungen konfrontiert: Hitze und Dürre, gefolgt von klirrender Kälte und Säureregen.
Die Erde wird zu einem lebensfeindlichen Ort. Wer hier überleben will, muss sich anpassen. Das wird den Dinosauriern zum Verhängnis. Nach 150 Millionen Jahren ist deren Regentschaft vorüber, und ausgerechnet die winzigen Säugetiere nehmen deren Platz ein.
7. Feuer und Eis
Als der Supervulkan Toba vor rund 75 000 Jahren seine Mauern sprengt und in einer gewaltigen Explosion ausbricht, stürzt er die Erde ins Chaos. Lava durchflutet die Ebenen und zerstört weite Teile der Landschaft. Und die tödliche Kraft des Vulkans reicht noch weiter: Seine Asche vergiftet die Luft sowie die Gewässer und verdunkelt die lebensspendende Sonne. Ein nuklearer Winter bricht an. Der Planet und mit ihm seine einstige Artenvielfalt drohen, zugrunde zu gehen.
8. Zukunft der Erde
Massensterben sind ein Teil der evolutionären Geschichte unseres Planeten und werden es auch in Zukunft sein. Verborgen in der Schwärze des Weltalls kreisen vereiste Gesteinsbrocken, die sich der Erdumlaufbahn gefährlich nähern. Weichen sie von ihrem Weg ab, droht eine verheerende Kollision. Wissenschaftler nutzen modernste Technik, um die Flugbahnen der Asteroiden exakt zu berechnen, doch es bleibt die Frage, ob die Menschheit fähig ist, einen Einschlag zu überleben.
Ausrottung und Fortbestand prähistorischer Arten
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Die Dokumentationsreihe erzählt von großen Naturkatastrophen, die einen erheblichen Teil der Lebewesen auf der Erde vernichteten. In einer Spanne von 4,5 Millionen Jahren brachten Meteoriten, Vulkanausbrüche, Eiszeiten und Hitzewellen die Tier- und Pflanzenwelt in Gefahr. Apokalypse Urzeit stellt Verlierer und Gewinner dieser Entwicklungen vor.
1. Tödliche Strahlen
Vor 450 Millionen Jahren löst ein Aufprall tödlicher Gammastrahlen das erste Massensterben in der Geschichte unseres Planeten aus. Die schützende Ozonschicht wird zerstört, und große Mengen ultravioletter Strahlung dringen ein. Das Klima bricht vollständig zusammen, und für die nächsten 30 Millionen Jahre wird die Erdoberfläche mit einer dicken Eisdecke überzogen. 85 Prozent aller Lebewesen werden ausgelöscht. Doch es gibt Hoffnung, denn aus der Zerstörung entwickelt sich neues Leben.
2. Die Hölle auf Erden
Vor 377 Millionen Jahren verursacht ein vulkanisches Inferno ein Massensterben unvorstellbaren Ausmaßes. Gewaltige Vulkanausbrüche vergiften die Atmosphäre, verdunkeln die Sonne und zerstören beinahe alles Leben. Auch frühe Vorläufer menschlichen Lebens sind bedroht. Ein evolutionärer Fortschritt scheint im Keim zu ersticken. Und doch findet die Natur einen Weg zu überleben. Kaum legt sich die Schicht aus Ruß, Staub und Dreck, erkunden erste Amphibien einen neuen Lebensraum.
3. Das große Sterben
Vor 250 Millionen Jahren erlebte die Erde ein beispielloses Massensterben. Ein gewaltiger Vulkanausbruch verwüstet die Landschaft und umhüllt den Planeten mit einer tödlichen Hitzewelle. Ozeane verwandeln sich in siedende Sümpfe, in denen kein Überleben möglich ist. Auch die herrschenden Reptilien, angeführt von dem furchterregenden Raubtier Gorgonops, fallen der Katastrophe zum Opfer. Nur wenige Arten überleben und begründen den Beginn der Trias.
4. Langsames Ersticken
Vor 200 Millionen Jahren versinkt die Erde in einem Strudel aus gewaltsamen Umbrüchen. Unvorstellbare Kräfte vulkanischen Ursprungs wirken auf die Landmasse ein und reißen die Kontinente auseinander. Gigantische Vulkanausbrüche und glühende Lavaströme sind die Folge. Zahllose Lebewesen ersticken in den Schwaden aus giftigen Gasen. Inmitten dieses Infernos ringt die gewaltigste Spezies des Tierreichs ums Überleben. Der Fortbestand der Dinosaurier hängt am seidenen Faden.
5. Ende der Dinosaurier
Vor 65 Millionen Jahren wird unser Planet Schauplatz einer unvorstellbaren Naturkatastrophe: Ein gewaltiger Komet schlägt auf der Erde ein. Mit verheerenden Folgen: Ascheregen verdunkelt die lebensspendende Sonne, Tiere und Pflanzen sterben in der vergifteten Luft. Gewaltige Tsunamis und brennende Meteoritenteile verwüsten die Erdoberfläche und setzen der Ära der Dinosaurier ein brutales Ende. Doch der Untergang einer Spezies ermöglicht zugleich den Aufstieg einer neuen.
6. Tod aus der Luft
Die Überlebenden des gewaltigen Meteoriteneinschlags vor 65 Millionen Jahren werden mit extremen Bedingungen konfrontiert: Hitze und Dürre, gefolgt von klirrender Kälte und Säureregen.
Die Erde wird zu einem lebensfeindlichen Ort. Wer hier überleben will, muss sich anpassen. Das wird den Dinosauriern zum Verhängnis. Nach 150 Millionen Jahren ist deren Regentschaft vorüber, und ausgerechnet die winzigen Säugetiere nehmen deren Platz ein.
7. Feuer und Eis
Als der Supervulkan Toba vor rund 75 000 Jahren seine Mauern sprengt und in einer gewaltigen Explosion ausbricht, stürzt er die Erde ins Chaos. Lava durchflutet die Ebenen und zerstört weite Teile der Landschaft. Und die tödliche Kraft des Vulkans reicht noch weiter: Seine Asche vergiftet die Luft sowie die Gewässer und verdunkelt die lebensspendende Sonne. Ein nuklearer Winter bricht an. Der Planet und mit ihm seine einstige Artenvielfalt drohen, zugrunde zu gehen.
8. Zukunft der Erde
Massensterben sind ein Teil der evolutionären Geschichte unseres Planeten und werden es auch in Zukunft sein. Verborgen in der Schwärze des Weltalls kreisen vereiste Gesteinsbrocken, die sich der Erdumlaufbahn gefährlich nähern. Weichen sie von ihrem Weg ab, droht eine verheerende Kollision. Wissenschaftler nutzen modernste Technik, um die Flugbahnen der Asteroiden exakt zu berechnen, doch es bleibt die Frage, ob die Menschheit fähig ist, einen Einschlag zu überleben.
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Re: Franz‘ Kapelle
Relectures Psalmen:
Antizipation Taufe :
Ps 8,3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob
„Vom Mutterleib an“:
Ps 22,11 Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, / vom Mutterleib an bist du mein Gott.
„Kinder werden...besitzen“: = Erster Anteil am Geist:
Ps 25,13 Dann wird er wohnen im Glück, / seine Kinder werden das Land besitzen.
Antizipation Taufe :
Ps 8,3 Aus dem Mund der Kinder und Säuglinge schaffst du dir Lob
„Vom Mutterleib an“:
Ps 22,11 Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, / vom Mutterleib an bist du mein Gott.
„Kinder werden...besitzen“: = Erster Anteil am Geist:
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Re: Franz‘ Kapelle
„Es kommt dem Menschen zurück“: = Ungeschönte Wirklichkeit der Welt
Ps 7,17 Seine Untat kommt auf sein eigenes Haupt, / seine Gewalttat fällt auf seinen Scheitel zurück.
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Re: Franz‘ Kapelle
Gott will keine Opfer: Propheten und Jesus offenbarten dies:
Ps 40,7 An Schlacht- und Speiseopfern hast du kein Gefallen, / Brand- und Sündopfer forderst du nicht.
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Re: Franz‘ Kapelle
„Leben erbitten – ewiges Leben gewinnen“: Transzendenz auf die Erlösung
Ps 21,5 Leben erbat er von dir, du gabst es ihm, viele Tage, für immer und ewig.
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Re: Franz‘ Kapelle
Angesicht des Herrn suchen:
Ps 27,8 Mein Herz denkt an dein Wort: «Sucht mein Angesicht!» / Dein Angesicht, Herr, will ich suchen.
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Re: Franz‘ Kapelle
Wo zu finden ?
Vgl:
Mt 25,40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Anm.: Im „Geringsten“ ist das Angesicht Gottes zu finden !
Vgl:
Mt 25,40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
Anm.: Im „Geringsten“ ist das Angesicht Gottes zu finden !
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Re: Franz‘ Kapelle
Die beiden Wege
Ps 1,6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, / der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
Ps 1,6 Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, / der Weg der Frevler aber führt in den Abgrund.
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Re: Franz‘ Kapelle
Der Herr und sein Gesalbter
Ps 2,1 Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Ps 2,3 «Lasst uns ihre Fesseln zerreißen / und von uns werfen ihre Stricke!»
Ps 2,11 Dient dem Herrn in Furcht / und küsst ihm mit Beben die Füße,
Ps 2,12 damit er nicht zürnt / und euer Weg nicht in den Abgrund führt. Denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt. / Wohl allen, die ihm vertrauen!
Ps 2,1 Warum toben die Völker, / warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
Ps 2,3 «Lasst uns ihre Fesseln zerreißen / und von uns werfen ihre Stricke!»
Ps 2,11 Dient dem Herrn in Furcht / und küsst ihm mit Beben die Füße,
Ps 2,12 damit er nicht zürnt / und euer Weg nicht in den Abgrund führt. Denn wenig nur und sein Zorn ist entbrannt. / Wohl allen, die ihm vertrauen!
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Re: Franz‘ Kapelle
Hilferuf in Feindesnot
Ps 3,8 Herr, erhebe dich, / mein Gott, bring mir Hilfe! Denn all meinen Feinden hast du den Kiefer zerschmettert, / hast den Frevlern die Zähne zerbrochen.
Ps 3,8 Herr, erhebe dich, / mein Gott, bring mir Hilfe! Denn all meinen Feinden hast du den Kiefer zerschmettert, / hast den Frevlern die Zähne zerbrochen.
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