Re: Juhu, Osco! Trinität leicht erklärt...

von Mimi1 Do 12 Jan - 14:55

Franz schrieb:Trinität ist am leichtesten erklärbar durch das Abbild in der Familie.

Wenn du die Trinität als Götterfamilie darstellen willst, dann ja. Nur wären es dann drei Götter.

Auch die Griechen und die Römer glaubten an Götterfamilien, nur waren die zerstritten untereinander.

von HeinzB Do 12 Jan - 15:38

Keiner von uns wird die Trinität wirklich erklären können.
Sie besteht, daran ist nicht zu rüttel.
Das wie können wir nur erahnen, aber niemals erklären.
Eines ist sicher:
Vater und Sohn sind zwei unterschiedliche Personen.
Wenn der Sohn sagt, "wer mich hört, hört den Vater; wer mich sieht, sieht den Vater",
meint Jesus damit, dass er in allem den Vater verkörpert.
Sicher ist auch, dass Jesus einmal dem Vater alles übergeben wird.
Das sind Dinge, die wir in der Schrift finden.
Und das sollte uns auch reichen.

von Franz Do 12 Jan - 21:13

Mimi1 schrieb:
Franz schrieb:Trinität ist am leichtesten erklärbar durch das Abbild in der Familie.

Wenn du die Trinität als Götterfamilie darstellen willst, dann ja. Nur wären es dann drei Götter.

Auch die Griechen und die Römer glaubten an Götterfamilien, nur waren die zerstritten untereinander.

Nein, keine Götterfamilie.
Hab ich e schon x-Mal erklärt

von osco Fr 13 Jan - 10:53

Sei gegrüßt Franz !

Was sagt dir
Mt.20,23 uind MK.10 37-40;
Ps.33,14 Thron des Vaters ; Luk.1,32; Thron Davids, Mk.16,19;

Luk2,49 Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss,was meinen Vater gehört ?

Mt.20,23 doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen,für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat.

Mk. 10,37 - 40 Lass in deinen Reich einen von uns rechts
und den andern links neben dir sitzen.

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von Gast Fr 13 Jan - 11:12

Franz schrieb:
Mimi1 schrieb:
Franz schrieb:Trinität ist am leichtesten erklärbar durch das Abbild in der Familie.

Wenn du die Trinität als Götterfamilie darstellen willst, dann ja. Nur wären es dann drei Götter.

Auch die Griechen und die Römer glaubten an Götterfamilien, nur waren die zerstritten untereinander.

Nein, keine Götterfamilie.
Hab ich e schon x-Mal erklärt

Dann aber scheinbar ja wohl nicht gut.

von Mimi1 Fr 13 Jan - 11:29

Franz schrieb:Nein, keine Götterfamilie.
Hab ich e schon x-Mal erklärt

Also ist deine Erklärung der Trinität durch das Abbild der Familie eben keine gute Erklärung, denn sie führt eben gerade zu dieser Interpretation.

von Franz Fr 13 Jan - 12:21

Mimi1 schrieb:
Franz schrieb:Nein, keine Götterfamilie.
Hab ich e schon x-Mal erklärt

Also ist deine Erklärung der Trinität durch das Abbild der Familie eben keine gute Erklärung, denn sie führt eben gerade zu dieser Interpretation.

Prinzip der vollständig gebenden = rückschenkenden Göttlichen Liebe

Abbild :

Geber - Empfänger - Frucht
Zeitfreiheit
Generationsüberschreitend
Die ganze Menschheit ist eine EINHEIT in Gott
Transzendente Sichtweise

Nach Hl. Johannes Paul II. Und Benedikt XVI.

von HeinzB Fr 13 Jan - 13:37

Franz, der Vergleich mit der Familie ist nicht zutreffend.
In einer Familie hast du es schon bei zwei Personen mit völlig unterschiedlichen Persönlichkeiten zu tun, von der jeder ihre ganz eigenen Grundsätze und Vorstellungen hat und vertritt.
Bei drei Personen wird es da schon komplexer.
Bei der Trinität ist das aber nicht der Fall.
Wir haben hier Gott-Vater.
Und dieser Gott -Vater ist der Gott unseres Herrn Jesus Christus,
wie Jesus selbst sagt:
"Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott."
Da Jesus nun sagt, dass Gott sein Gott ist, können wir nichts sagen, das Jesus und der Vater identisch sind, oder wie einige meinen, Jesus sei eine Erscheinungsform, in der sich Gott zeigt.
Wir wissen wohl das, ähnlich wie in einer Familie, Vater und Sohn in der Trinität zwei unterschiedliche Personen sind, und doch ist der Sohn hier dem Vater untertan.
Jesus ganzes Handel und Denken ist einer Harmonie mit dem Vater.
Und nun kommt noch die dritte Person hinzu, der Heilige Geist, auf den dies ebenso zutrifft.
Das wirst du anhand einer Familie nie erklären können.

von osco Sa 14 Jan - 12:26

Sei gegrüßt Franz!

Der Thron Davids an der Seite des Vaters Psalm 33,14; - Mk.16,19

Mk. 16,19 Nachdem der Sohn Davids dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und setzte sich zur Rechten Gottes.

Der Sohn Davids aus Nazaret,geboren in Bethlehem Luk.2,11

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Gen.6,3 Mein Geist soll nicht immer im Menschen bleiben,
Exodus 34,17,du sollst dir keine Götter aus Metall gießen .
Psalm 8,7 Sprüche 8,31,

Hebr 8,1 Die Hauptsache dessen aber, was wir sagen wollen, ist:
Wir haben einen Hohenpriester,
der sich zur Rechten des Thrones der Majestät im Himmel gesetzt hat,
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Wir haben einen Hohenprister, und nicht zwei Messiase.

von feli Sa 14 Jan - 14:36

Hi osco...warum schreibst du immer nur an Franz???

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